CH398002A - Türverriegelungsvorrichtung für schlosslose Schachttüren von Aufzügen - Google Patents

Türverriegelungsvorrichtung für schlosslose Schachttüren von Aufzügen

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CH398002A
CH398002A CH845860A CH845860A CH398002A CH 398002 A CH398002 A CH 398002A CH 845860 A CH845860 A CH 845860A CH 845860 A CH845860 A CH 845860A CH 398002 A CH398002 A CH 398002A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
door
locking device
bolt
dependent
Prior art date
Application number
CH845860A
Other languages
English (en)
Inventor
Haeffele Fritz
Original Assignee
Haushahn Fa C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Haushahn Fa C filed Critical Haushahn Fa C
Publication of CH398002A publication Critical patent/CH398002A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
    • B66B13/20Lock mechanisms actuated mechanically by abutments or projections on the cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description


      Türverriegelungsvorrichtung    für schlosslose  Schachttüren von Aufzügen    Die Erfindung betrifft eine     Türverriegelungsvor-          richtung    für schlosslose Schachttüren von Aufzügen,  bei welcher ein von einer Steuerkurve des Aufzuges  betätigter Hebel für die     Entriegelung    eines in eine  Riegelöffnung des Türflügels bei Schliessstellung ein  greifenden     Sperriegelbolzens    sowie ein diesem zuge  ordneter, den Fahrstromkreis zwangsläufig     schliessen-          der    oder öffnender Kontakt vorgesehen ist.  



  Es sind elektrisch gesteuerte Türverschlüsse be  kannt, bei welchen der Sperriegel so mit dem     Schliess-          kontakt    verbunden ist, dass dieser nur geschlossen  wird, wenn der Riegel gegen einen im Schliesskasten  der Tür befindlichen Anschlag stösst, wobei aber diese  Stellung nicht die äusserste Stellung des Riegels be  deutet, dieser vielmehr bei geöffneter Tür darüber  hinaus noch weiter vortreten kann und in diesem  Falle den mit ihm verbundenen     Verriegelungskontakt     selbsttätig unterbricht. Durch die bekannten Anord  nungen soll erreicht werden, dass der Aufzug infolge  Stromunterbrechung auch dann nicht bewegt werden  kann, wenn infolge einer Störung der Riegel auch bei  geöffneter Tür in Richtung der Schliessstellung be  wegt wird.  



  Bei den meisten, bisher bekannt gewordenen Kon  struktionen besteht der Nachteil, dass der Kontakt  auch bei offener Tür geschlossen werden kann, da der  Sperriegel die Möglichkeit hat, ins Freie zu stossen,  so dass der Aufzug bei offener Tür in Betrieb gesetzt  werden kann. Durch die eingangs geschilderte Vor  richtung wurde eine zusätzliche Sicherung vorgesehen,  derart, dass der Sperriegel in der Tür einen Anschlag  und damit die Schliessstellung des Kontaktes findet,  ohne damit seine Endlage erreicht zu haben. Wohin  gegen bei offener Tür der Sperriegel über die Schliess-         stellung    des Kontaktes hinweg in eine Endlage ge  langt, in welcher der Kontakt wieder offen ist.  



  Allen bekannten Lösungen haftet der Nachteil an,  dass entweder die Schliessstellung des Kontaktes noch  bei geöffneter Tür - wenn auch kurzzeitig - herbei  geführt werden kann, oder dass besondere, zusätzliche  Sicherungsvorrichtungen - meist mechanischer Art  - vorgesehen werden müssen, um eine sichere  Schliessung des Kontaktes auch bei offener Tür zu  verhindern.  



  Durch die Erfindung soll eine     Türverriegelungs-          vorrichtung    geschaffen werden, welche in jedem Falle  mit Sicherheit verhindert, dass sich der Türriegel in  die Schliessstellung bewegt, solange die Tür offen  ist, so dass ein Abfahren des Aufzuges bei offener  Tür ausgeschlossen ist.  



  Die     erfindungsgemässe        Türverriegelungsvorrichtung     für schlosslose Schachttüren von Aufzügen, kennzeich  net sich darin, dass der     Sperriegelbolzen    bei geschlos  sener Tür durch die Kraft mindestens eines Magnet  paares in seine     Verriegelungsstellung    gebracht wird.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich  nung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein lotrechter Schnitt durch die Tür  verriegelungsvorrichtung bei geschlossener Aufzugstür;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     II-II    der Figur 1;       Fig.    3 ein Schnitt nach Linie     BI-111    der Figur 1.       In    der Türzarge Z ist in bekannter Weise das  Gehäuse 1 vorzugsweise aus Aluminiumguss, also  aus einem nichtmagnetischen     Werkstoff,    angeordnet.  In diesem Gehäuse ist als einzig bewegter Teil der  zweiarmige Hebel 2, der ebenfalls aus Aluminium  bestehen kann, auf den     Bolzen    3 in dem Nadellager 4      gelagert.

   Das Nadellager 4 ist die     einzig    bewegte und  bei dem geringen Schwenkwinkel von 10  des zweiar  migen Hebels 2 praktisch wartungsfreie Lagerstelle  des Verschlusses.  



  Auf dem     Bolzen    3, welcher zugleich die Drehachse  für den zweiarmigen Hebel 2     bildet,    ist ferner der       Entriegelungshebel    5 mit der Verschlussrolle 6 ange  bracht. Die Verschlussrolle 6 wirkt mit einer     Verriege-          lungskurve    des Aufzugs zusammen, und zwar derart,  dass der     Entriegelungshebel    5 durch eine ent  sprechende Kurve des Aufzuges in seine     Entriegelungs-          stellung    entgegen seinem Gewicht nach oben gedrückt  wird. Die verriegelte Stellung ist in der Zeichnung       Fig.    1 mit I und die entriegelte Lage mit     1I    bezeichnet.

    Der Hebel 5 mit Rolle 6 gerät somit bei Abwesenheit       des    Fahrkorbes des     Aufzuges    von selbst wieder in  die mit I bezeichnete     Verriegelungsstellung.     



  Die eigentliche     Entriegelung    erfolgt durch einen       Bolzen    7, welcher auf dem von einer Steuerkurve  des Aufzuges hin- und     herbewegten-Entriegelungshebel     5 fest angebracht ist. Dieser Bolzen 7 greift unter eine  Nase 2a des     Verschlusshebels    z.

   Beim Entriegeln, also  bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 5 mit Rolle 6  legt sich der     Bolzen    7 gegen eine Nase 2a des     Ver-          schlusshebels    2 und nimmt diesen bei seiner Auf  wärtsbewegung in die Lage     II    entgegen dem Uhr  zeigersinn so lange mit, bis der     Bolzen    7 an den oberen  Rand der U-förmigen Gehäuseaussparung des Ge  häuseteiles la anschlägt. In dieser Stellung ist die  Lage (Entriegelt  erreicht.  



  Durch die Aufwärtsbewegung des     Entriegelungs-          hebels    5 mit seinem     Bolzen    7 und die Mitnahme des  Hebels 2 infolge Anschlag des Bolzens 7 an der Nase  2a bewegt sich der zweiarmige Hebel 2 mit seinem  unteren Teil, an welchem der     Sperriegelbolzen    8 vor  gesehen ist, entgegen der Kraft der Magnete     Ml,        M,.'     nach rechts, so dass der     Sperriegelbolzen    8 aus der  Aussparung 10 des im Türflügel angebrachten Gegen  stückes 9 austreten kann.  



  Beim     Verriegeln    wird die in der Zeichnung nicht  näher dargestellte     Verriegelungskurve    in bekannter  Weise durch elektrischen     Impuls    von der Rolle 6  wieder abgezogen, so dass der     Entriegelungshebel    5  unter dem Einfluss seines Gewichtes in die Lage I  zurückfallen kann. Hierbei kommt der Bolzen 7 auf  dem unteren Rand der     U-förmigen    Gehäuseaussparung  des Gehäuseteiles la zur Anlage.

   Da die Kupplungs  stelle zwischen dem     Bolzen    7 und der Nase 2a des  zweiarmigen Hebels 2 eine     Schleppkupplung    ist, die  nur bei Aufwärtsbewegung des     Entriegelungshebels    5  von der Lage I in die Lage     Il    im     Eingriff    ist, wird  beim Rückgang des     Entriegelungshebels    5 von der  Lage     II    in die Lage I der Hebel 2 nicht in die  Schliesslage     zurückgechwenkt.    Der zweiarmige Hebel  2 steht     vielmehr    nach Wegrücken des Bolzens 7 noch  unter dem Einfluss der Feder 11, welche ihn daran  hindert, unter dem Eigengewicht in eine     Schliesslage     zu gehen.

   Die Schliesslage des     zweiarmigen    Hebels 2  kann vielmehr nur dann eingenommen werden, wenn  auch die Schachttür, in deren Türflügel das Gegen-    stück 9 angeordnet ist, bereits in der Schliesslage ist,  so dass die sich gegenüberliegenden Magnete     M,        Ml',     welche sich gegenseitig anziehen, dank ihrer Anord  nung ein Drehmoment auf den Hebel 2 ausüben,  diesen im     Uhrzeigersinne,    entgegen der Kraft der  Feder 11     verschwenken,    wodurch der eigentliche       Sperriegelbolzen    8 in die in Figur 1 gezeichnete  Schliesslage gelangt, in welcher er sich in der Aus  sparung 10 des Gegenstückes 9 befindet.  



  Da durch die Anordnung der Platten 13 und 14,  den Magneten Ml, Ml' und dem     Sperriegelbolzen    8  ein geschlossener magnetischer Kreis gebildet ist,  besteht in der Schliesslage des     Sperriegelbolzens    8  genügend Kraft, um die Wirkung der     Rückholfeder    11  sowie die Feder des elektrischen     Tastkontaktes    12  zu überwinden. Der     Tastkontakt    12 ist am oberen  Ende des Hebels 2 angebracht und stellt den     Verriege-          lungskontakt    dar, der nur geschlossen sein darf, wenn  der Riegel in der Sperrstellung steht. Die eigentlichen  Kontakte sind auf einer Kontaktbrücke 15 angeordnet,  welche gegenüber dem Hebel 2 durch eine Feder ab  gestützt sind.

   Die zu den Gegenkontakten 15' führen  den Leitungen sind durch eine     Kabelstopfbüchse    16  im Gehäuse 1 hindurchgeführt.  



  Am oberen Ende des zweiarmigen Hebels 2, an  welchem sich die Kontaktbrücke 15 des Kontaktes 12  befindet, ist ein weiteres Magnet-Paar     M2,        M'2    ange  bracht. Der auf dem Hebel 2 vorgesehene Magnet     M2     und der im Gegenstück 9 gelagerte Magnet     M'2    sind  von gleicher Polarität, so dass bei Schliessstellung  der Tür der Magnet     M'2    den Magneten     M2    und damit  den Hebel 2 abstösst und in Pfeilrichtung bewegt.

   Die  Magnete     M2,        M'2    unterstützen somit die     Schliessbe-          wegung    des Hebels 2 und die Anziehungskraft der  beiden sich gegenüberliegenden Magnete     Ml,        M'1.     



  Durch die Feder 11 wird erreicht, dass bei ent  sprechender Abstimmung derselben bei offener Tür  immer der Riegel zurückgezogen ist und derselbe nur  vorkommen kann, wenn das     Gegenmagnetsystem    im  Türflügel, bei dessen Schliesslage eine richtige Lage  zum Hebel 2 hat, um das magnetische Schliessmoment  auszuüben. Es empfiehlt sich, als Magnete sogen.  Dauermagnete zu verwenden, die als     Oxyd-Magnete          (Sintermagnete)    bekannt sind, und welche gegen     ent-          magnetisierende    Felder ausreichend stabil sind.

   Um  den für den     Sperriegelbolzen    8 erforderlichen     Schlitz     klein zu halten, kann die Riegelöffnung im Gehäuse 1  und in der Tür bzw. im Gegenstück 9     entsprechend     dem Bewegungskreis des dann ebenfalls gekrümmten  Riegels 8 gebogen ausgeführt sein.  



  Weiterhin kann man aus sicherheitstechnischen  Gründen die Feder 11, die bei Abwesenheit des Gegen  stückes im Sinne  Entriegeln  auf den Hebel 2 wirkt,  auch weglassen, wenn anstelle der Feder der Hebel 2  so ausgebildet wird dass sein Schwerpunkt auf ihn  ein Drehmoment entgegen dem     Uhrzeigersinne    ausübt.  In     diesm    Falle wird noch vermieden, dass bei Bruch  der Feder 11 die Verschlusswirkung beeinträchtigt  werden könnte.  



  Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt      darin, dass bei ihr auf die bisher üblichen, viel kon  struktiven Aufwand erfordernden, teilweise sehr klei  nen, auf den eigentlichen bewegten Sperriegel aber  mals gelagerten Riegel und zusätzliche Sperrelemente  verzichtet werden kann, welche sich im Laufe der  Zeit ausschlagen und im übrigen sehr geräuschvoll  arbeiten. Ein weiterer Vorteil der Ausbildung ist die  fast völlige Wartungsfreiheit und     Störunanfälligkeit,    da  die neue Türverriegelung nur noch ein Minimum an  bewegten Teilen aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türverriegelungsvorrichtung für schlosslose Schacht türen von Aufzügen, bei welcher ein von einer Steuer kurve des Aufzuges betätigter Hebel für die Ent- riegelung eines in eine Riegelöffnung des Türflügels bei Schliessstellung eingreifenden Sperriegelbolzens sowie ein diesem zugeordneter, den Fahrstromkreis zwangsläufig schliessender oder öffnender Kontakt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegelbolzen (8) bei geschlossener Tür durch die Kraft mindestens eines Magnetpaares (Ml, M'1)
    in seine Verriegelungsstellung gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schliessbewe- gung ausführende Magnet (M) und der Sperriegel bolzen (8) auf einem beweglich gelagerten Hebel (2) aus nichtmagnetischem Werkstoff sitzen, der in einem aus nichtmagnetischem Werkstoff, vorzugsweise Alu minium, bestehenden Gehäuse (1) gelagert ist, und dass mit dem Hebel (2) ein Entriegelungshebel (5) verbunden ist.
    2. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) ein um eine annähernd waagerechte Achse schwenkbarer, zweiarmiger Hebel ist, an dessen unterem Ende der Sperriegelbolzen (8) und ein Magnet (M,) und an dessen anderem Ende ein zweiter Magnet (M.) angeordnet ist, und dass dem die Verriegelung bewirkenden unteren Magneten (Ml) im Türflügel ein Gegenmagnet (M'1) entgegengesetzter Polarität und dem oberen Magneten (M2) ein Magnet gleicher Pola rität (M',) zugeordnet ist.
    3. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Magnete (M',) und (M'=) in einem Gegenstück (9) des Türschlossgehäuses (1) vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material an geordnet sind, das in einer Aussparung des Türflügels eingesetzt ist und in der Schliesslage der Tür dem Schlossgehäuse (1) gegenüber liegt. 4. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Drehbolzen (3) des Hebels (2) der Entriegelungshebel (5) mit Rolle (6) angeordnet ist.
    5. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (5) einen Mitnehmerbolzen (7) trägt, dem eine Nase (2a) des Hebels (2) derart zugeordnet ist, dass bei Bewegung des Hebels (5) von der verriegelten Lage (1) in die Entriegelungsstellung (11) der Hebel (2) aus der Ver- schlusslage geschwenkt wird.
    6. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Weg des Bolzens (7) durch Anschlagflächen je einer am Gehäuse festsitzenden Nase (la, la') begrenzt ist. 7. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Hebels (2) und Entriegelungshebels (5) derart zu der gemein samen Drehachse (3) liegen, dass beide Hebel getrennt unter ihrem Eigengewicht in eine Ausgangslage nach Freigabe des Entriegelungshebels (5) zurückgehen.
    B. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel (2) mittels Nadellager (4) auf dem Bolzen (3) gelagert ist. 9. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anordnung von magnetisch leitenden Platten (13, 14) beiderseitig der Magnete (Ml, M'1) und des Riegels (8), derart, dass ein geschlossener, magneti scher Kreis (Ml, 13, 8, 14, M'1) geschaffen ist.
    10. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass am oberen Arm des Hebels (2) eine federnde Kontaktbrücke (15) vorgesehen ist, der die festen Gegenkontakte (15') zugeordnet sind. 11. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (1) und dem Hebel (2) eine diesen abstützende Feder (11) vorgesehen ist.
    12. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (8) zwecks Verkleinerung der Riegelöffnungen im Gehäuse (1) und in der Tür entsprechend seinem Bewegungsradius gekrümmt ausgeführt ist. 13. Türverriegelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Ausbildung und Anordnung des Hebels (2) derart dass dieser anstelle der Feder (11) ein Dreh moment entgegen der Schliessrichtung des Hebels (2) erzeugt.
CH845860A 1959-07-21 1960-07-20 Türverriegelungsvorrichtung für schlosslose Schachttüren von Aufzügen CH398002A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114104928A (zh) * 2020-08-31 2022-03-01 奥的斯电梯公司 磁性触发的电梯门锁

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114104928A (zh) * 2020-08-31 2022-03-01 奥的斯电梯公司 磁性触发的电梯门锁

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DE1113074B (de) 1961-08-24

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