CH397328A - Dichtungseinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Dichtungseinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine

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Publication number
CH397328A
CH397328A CH917961A CH917961A CH397328A CH 397328 A CH397328 A CH 397328A CH 917961 A CH917961 A CH 917961A CH 917961 A CH917961 A CH 917961A CH 397328 A CH397328 A CH 397328A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connecting body
sealing
sealing device
ring
recess
Prior art date
Application number
CH917961A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Paschke
Original Assignee
Nsu Motorenwerke Ag
Wankel Felix
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application filed by Nsu Motorenwerke Ag, Wankel Felix filed Critical Nsu Motorenwerke Ag
Publication of CH397328A publication Critical patent/CH397328A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description


      Dichtungseinrichtung    in     einer        Rotationskolbenmaschine       Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Dichtungs  einrichtung zum Abdichten der Arbeitskammern in  einer     Rotationskolbenmaschine,    die ein Gehäuse auf  weist, das sich aus einem     Umschliessungskörper    und  Seitenteilen zusammensetzt und in welchem ein Kol  ben drehbar gelagert ist, wobei in Nuten im Kolben  Dichtelemente angeordnet sind, die in Richtung auf  die Gegenfläche     beweglich    sind und aus     leistenför-          migen,

      sich über die ganze Kolbenbreite erstrecken  den     Radialdichtungen    und zwischen benachbarten       Radialdichtungen    sich erstreckenden     streifenförmigen          Axialdichtungen    bestehen, wobei jede     Radialdichtung     zwei benachbarte     Arbeitskammern,    in denen wech  selnde Drücke herrschen, in Umfangsrichtung gegen  einander abdichtet und die Dichtelemente haupt  sächlich durch den Druck des Arbeitsmediums an  ihre Dichtflächen angedrückt werden,

   wobei an jeder       Anschlussstelle    zwischen einer     Radialdichtung    und  den benachbarten Enden zweier     Axialdichtungen    ein       axialbeweglich    in einer Aussparung des die Axial  dichtungen tragenden Teils geführter Verbindungskör  per angeordnet ist, der an der     Gegenfläche        ent-          langgleitet    und mit dem Ende der     Radialdichtung     in Eingriff steht und an den die Enden der Axial  dichtungen stumpf oder überlappend anschliessen,  wobei die axiale Erstreckung des Verbindungskörpers  grösser ist als die Tiefe der Nuten, welche die Axial  dichtung aufnehmen derart,

   dass der Verbindungs  körper diese Nuten voneinander absperrt, und wobei  der Raum in der Aussparung hinter dem Verbin  dungskörper jeweils mit derjenigen der beiden be  nachbarten     Arbeitskammern    in Verbindung steht,  in welcher der höhere Druck herrscht.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, das Dichtsystem  nach dem Hauptpatent so zu verbessern, dass die  Dichtteile mit grösseren Toleranzen und daher ein-         facher    und billiger hergestellt werden können, ohne  dadurch die Abdichtung zu beeinträchtigen. Dazu ist  der Anschluss der Dichtleiste an den Verbindungs  körper in der Weise auszuführen, dass grossflächige  Passungen mit engen Toleranzen     vermieden    werden.

    Dieses Problem wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass die Dichtleiste am Verbindungskörper nur  entlang einer schmalen,     axial    sich erstreckenden und  an den Aussenumfang des Verbindungskörpers an  schliessenden Fläche anliegt.

       Im        Extremfall    kann  dabei eine Linienberührung erfolgen, was beispiels  weise dadurch erreicht werden kann, dass die Nut  im Verbindungskörper zur Aufnahme der Dicht  leiste sich radial nach innen zu     erweitert.    Die Dicht  leiste     liegt    in diesem Falle     lediglich    an der Aussen  kante der Nut an, die sich stets in Flucht mit der  Seitenwand der Nut im Kolben bringen     lässt.    Das  gleiche wird erreicht, wenn der Verbindungskörper  als     geschlitzter    Ring ausgebildet ist,     dessen        Schlitz     zur Aufnahme der Dichtleiste dient.

   Wird der Ver  bindungskörper als Spreizkörper ausgebildet, was  beispielsweise durch entsprechende Bemessung des       geschlitzten    Ringes     ermöglicht        wird,    so     kann    mit       verhältnismässig    groben     Toleranzen    gearbeitet wer  den, da sich ein derartiger Verbindungskörper durch  Eigenspannung und/oder durch den in einer be  nachbarten Arbeitskammer der Maschine herrschen  den Gasdruck     aufspreizt    und an die Innenwand der  Aussparung im Kolben anlegt.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 eine Ansicht einer Kolbenecke mit dem  bekannten Dichtsystem nach dem Hauptpatent,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht entsprechend     Fig.    1     mit    einem  Verbindungskörper gemäss der Erfindung,           Fig.    4 eine     Ansicht    entsprechend     Fig.    1 mit einem  anders ausgeführten erfindungsgemässen Verbin  dungskörper,

         Fig.    5 eine Ausführung entsprechend     Fig.    4 mit  einem aus zwei     aneinanderliegenden    Ringen gebil  deten Verbindungskörper,       Fig.6    einen Schnitt gemäss Linie     VI-VI    in       Fig.    5.  



  Es sei zunächst auf die bisherige Ausführung  Bezug genommen, die in     Fig.    1 und 2 dargestellt ist.  Mit 1     ist    der Kolben bezeichnet, der eine Mehrzahl  von Ecken 2 aufweist, in denen jeweils eine     achs-          parallele    Nut 3 vorgesehen ist. In jeder Nut 3 ist       radialbeweglich    eine ein- oder mehrteilige Dicht  leiste 4 angeordnet, die mit ihrer äusseren abge  rundeten Kuppe 5 ständig an der     Innenfläche    6  des Mantels     entlanggleitet    und die beiden benach  barten Arbeitskammern<I>A</I> und<I>B</I> in Umfangsrichtung  voneinander abdichtet.

   Die innere     Mantelfläche    6  hat beispielsweise die     Form    einer     mehrbogigen        Epi-          trochoide.    Unterhalb der Nut 3 ist der Kolben 1  mit einer Aussparung 7 versehen, in welcher ein  Verbindungskörper 8     axialbeweglich    mit einer Be  wegungspassung     eingesetzt        ist.        Der        Verbindungskör-          per    8 weist zur Aufnahme der Dichtleiste eine Nut 9  auf, die genau mit der Nut 4 fluchten muss,

   da die  Dichtleiste 4 mit ihrer Seitenfläche 4a sowohl an der  Seitenwand 3a der Nut 3 als auch an der Seiten  wand 9a der Nut 9 anliegen muss, wenn in der  Arbeitskammer B der grössere Druck herrscht und  umgekehrt mit ihrer Seitenfläche 4b an den Seiten  wänden 3b und 9b, wenn in der Kammer A der  grössere Druck herrscht.  



  An den Verbindungskörper 8 stossen stumpf  streifenförmige     Axialdichtungen    10 an, die in Nuten  11 im Kolben 1     axialbeweglich    gelagert sind. Bei       Auftreten    eines Gasdruckes in der Kammer B     wird     die Dichtleiste 4 gegen die     Nutwände    3a und 9a  gedrückt. Ausserdem     wirkt    der Gasdruck auf die       Bodenfläche    der Dichtleiste und drückt diese nach  aussen zur Anlage an die innere     Mantelfläche    6 des  Gehäuses.

   Der Gasdruck gelangt auch in der Aus  sparung 7 hinter den Verbindungskörper 8 und  drückt diesen axial nach aussen zur Anlage an die       Innenwand    12 des     benachbarten    Gehäuseseitenteils.       Schliesslich    werden durch den Gasdruck die Dicht  streifen 10 an die Innenwand 12a ihrer Nuten 11  und axial nach aussen an die     Gehäuseinnenwand    12  gedrückt. Wie ersichtlich, wird durch den Verbin  dungskörper 8 eine dichte Verbindung zwischen     der     Dichtleiste 4 und den Dichtstreifen 10 sowie eine  Absperrung der Nuten 3 und 11 voneinander erzielt,  allerdings unter Inkaufnahme von mindestens zwei       verhältnismässig    engen Passungen.  



       Fig.    3 zeigt eine Möglichkeit, die Toleranzen     zu     vergrössern, ohne die Abdichtung zu     beeinträchtigen,     und zwar ist der Verbindungskörper 8 mit einer  Nut 13 versehen, die sich radial nach innen zu er  weitert. Durch diese Ausbildung der Nut 13 liegt     die     Dichtleiste 4 nur entlang     einer    schmalen,     axial    sich    erstreckenden und an den Aussenumfang des Ver  bindungskörpers anschliessenden Fläche 13' am Ver  bindungskörper 8 an, und es ist ersichtlich, dass sich  der Verbindungskörper 8 auf Grund des Gasdruckes  ohne weiteres so einstellt, dass die Anlagefläche mit  der entsprechenden Seitenwand der Nut 3 fluchtet.  



  Eine weitere Möglichkeit zur     Vermeidung    enger  Toleranzen zeigt     Fig.4,    bei der der Verbindungs  körper als geschlitzter Ring 14 ausgebildet ist, dessen  Schlitz 15 zur Aufnahme der Dichtleiste 4 dient.  Dieser Ring 14 ist in einen Ringraum 7b eingesetzt,  der von dem zentrisch in der Aussparung 7 ange  ordneten Füllstück 7a frei gelassen ist. Das Füll  stück 7a hat den Zweck, das Volumen unterhalb  der Dichtleiste soweit wie möglich zu verkleinern, da  es sonst den wechselnden Drücken in den benach  barten Arbeitskammern<I>A</I> und<I>B</I> nicht schnell genug  folgen kann.

   Die Anlage der Dichtleiste 4 am Ver  bindungskörper 14 erfolgt wiederum lediglich entlang  einer verhältnismässig kleinen Fläche 14', die sich  ohne Schwierigkeiten auf Grund des Gasdruckes  fluchtend zur entsprechenden Seitenwand der Nut 3  einstellt. Der geschlitzte Ring 14 hat aber zusätzlich  den Vorteil, dass bezüglich seines Aussendurchmes  sers keine Bewegungspassung eingehalten werden  muss, wenn er so bemessen ist,     dass    er sich auf  Grund seiner Eigenspannung und/oder auf Grund  des Gasdruckes     aufspreizt    und abdichtend an die  Wandung der Aussparung 7 anlegt. Die Dichtstreifen  10 stossen wiederum stumpf an den Ring 14 an.  



  Bei den Ausführungsbeispielen gemäss     Fig.    3 und  4 erfolgt der Anschluss der     Seitendichtstreifen    10  durch stumpfe Anlage an den Verbindungskörper 8  bzw. 14. Diese stumpfe Anlage an beiden Enden  jeder Seitendichtung     lässt    sich auch mit höchster       Präzision    kaum bei jeder Betriebstemperatur ver  wirklichen.  



  In     Fig.    5 und 6 ist eine Möglichkeit gezeigt, um  auch diesem Nachteil abzuhelfen. Dabei ist der  Verbindungskörper durch zwei geschlitzte Ringe 14  und 16 gebildet. Dem Ring 14 ist der Ring 16 vor  gelagert, der mit radialem Spiel in dem Ringraum  7b angeordnet ist. Bei Auftreten eines Gasdruckes in  der Kammer B wird der Ring 16 ebenso wie der  Ring 14 durch den Gasdruck im Uhrzeigersinn ge  dreht, bis er mit seiner Fläche 18 an der Dichtleiste  4 und mit seiner     Aussenfläche    an den Enden der  Dichtstreifen 10 anliegt. Diese Anlage kann durch       Aufspreizen    des Ringes 16 auf Grund des Gas  druckes unterstützt werden.

   Der Gasdruck gelangt  ausserdem in den Ringraum 7b hinter den Ring 14  und drückt diesen gegen den Ring 16, bis der  Ring 16 an der angrenzenden Seitenwand 12 des  Gehäuses anliegt. Der Ring 16 und die Dichtstreifen  10 haben gleiche axiale Breite und die an den Ring  16 stossende Stirnfläche des Ringes 14 überdeckt  die Stossstelle 17 zwischen dem Ring 16 und den  Dichtstreifen 10. Es ist ersichtlich, dass durch die  Teile 14 und 16 eine fugengeschlossene Verbindung  zwischen der Dichtleiste 4 und den Dichtstreifen 10      unabhängig von irgendwelchen Wärmedehnungen der  Dichtstreifen sowie eine Absperrung der Nuten 3  und 11 voneinander erzielt wird.

   Ausserdem ist eine  freie Austauschbarkeit aller Dichtteile ohne Ein  haltung enger Toleranzen ermöglicht, da sich sowohl  der Verbindungskörper 14 als auch der Dichtkörper  16 unter dem Gasdruck den jeweiligen Gegebenheiten  anpassen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtungseinrichtung zum Abdichten der Arbeits kammern in einer Rotationsmaschine nach Patent Nr. 369 936, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht leiste (4) am Verbindungskörper (8 bzw. 14, 16) nur entlang einer schmalen, axial sich erstreckenden und an den Aussenumfang des Verbindungskörpers (8 bzw. 14, 16) anschliessenden Fläche (13', 14') anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (14) als Spreizkörper ausgebildet ist, der sich an die Wand der Aussparung (7) anlegt. 2.
    Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (14) als geschlitzter Ring ausgebildet ist, dessen Schlitz (15) zur Aufnahme der Dichtleiste (4) dient. 3. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7b) im Kolben (1) zur Aufnahme des Ringes (14) ebenfalls ringförmig ist.
    4. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper von zwei geschützten, aneinander anliegenden Ringen (14, 16) gebildet ist, wobei die Schlitze das Ende der Radialdichtung (4) aufnehmen und die Enden der Axialdichtungen (10) an die Umfangsfläche des axialäusseren Ringes (16) anstossen, der in der Aus sparung (7b) mit zur Mittelachse der Aussparung radialem Spiel angeordnet ist und die gleiche axiale Breite wie die Axialdichtungen (10) aufweist, und wobei die an den axialäusseren Ring (16)
    anstossende Stirnfläche des axialinneren Ringes (14) die Stoss stellen (17) zwischen den Axialdichtungen (10) und dem axialäusseren Ring (16) überdeckt.
CH917961A 1957-09-19 1961-08-04 Dichtungseinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine CH397328A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0014117 1957-09-19
DEN18828A DE1151413B (de) 1960-08-29 1960-08-29 Dichtsystem fuer Rotationskolbenmaschinen

Publications (1)

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CH397328A true CH397328A (de) 1965-08-15

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ID=25988607

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CH917961A CH397328A (de) 1957-09-19 1961-08-04 Dichtungseinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine

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