CH395380A - Umhüllte Schweisselektrode - Google Patents

Umhüllte Schweisselektrode

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CH395380A
CH395380A CH1338861A CH1338861A CH395380A CH 395380 A CH395380 A CH 395380A CH 1338861 A CH1338861 A CH 1338861A CH 1338861 A CH1338861 A CH 1338861A CH 395380 A CH395380 A CH 395380A
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CH
Switzerland
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electrode
compound
sheathing
core wire
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CH1338861A
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Gloor K Dipl-Ing Dr Chem
August Dr Willi
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Intercito Holding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0255Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
    • B23K35/0261Rods, electrodes, wires
    • B23K35/0272Rods, electrodes, wires with more than one layer of coating or sheathing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description


  Umhüllte Schweisselektrode    Für die elektrische Lichtbogenschweissung wer  den umhüllte oder ummantelte Elektroden verwen  det, deren metallischer Kerndraht im wesentlichen  von einer nichtmetallischen Masse umhüllt ist. Durch  entsprechende Wahl der Zusammensetzung des Um  mantelungsmaterials kann der Schweissvorgang und  die Güte der entstehenden Schweissnaht beeinflusst  werden.  



  Da es für verschiedene Schweisszwecke günstig  ist, wenn der Elektrodenmantel nicht aus einer     gleich-          mässig    zusammengesetzten einzigen Umhüllungs  masse, sondern aus zwei oder mehr verschieden zu  sammengesetzten Umhüllungsmassen besteht, wur  den schon zahlreiche Versuche unternommen, um  eine optimale Ausbildung derartig inhomogen um  mantelter Elektroden zu erzielen. So sind z. B. Man  telelektroden bekannt, die nach dem Tauchverfahren  hergestellt werden.     Hierbei    wird der Kerndraht durch  Eintauchen in eine Masse mit einer ersten Umhüllung  versehen, die durch Wiederholung der Tauchbe  schichtung mit einer anderen Masse wiederum über  schichtet wird.

   Auf diese Weise werden Elektroden  mäntel aus verschieden zusammengesetzten überein  anderliegenden Schichten erhalten. Es ist auch be  kannt, derartige Mantelelektroden mit konzentrisch  aufgebauter mehrschichtiger Umhüllung durch Um  pressen des Kerndrahtes mit einem aus verschiede  nen Massen zusammengesetzten Formling oder     Press-          ling    herzustellen.  



  Mantelelektroden dieser Art besitzen daher einen  aus mindestens zwei verschieden zusammengesetzten  Umhüllungsmassen bestehenden Mantel; der Kern  draht ist vollständig von der ersten Umhüllungsmasse  umschlossen.  



  Bei einer derartig aufgebauten Elektrode bildet  die äusserste Schicht einen geschlossenen Aussen-    mantel, wobei eine oder mehrere Schichten aus ande  rem Material zwischen dem Kerndraht und dem Aus  senmantel liegen. Diese Abschirmung kann u. U.  nachteilig sein und man hat daher versucht, den Elek  trodenmantel nicht mehr aus konzentrisch übereinan  derliegenden Schichten aufzubauen, sondern die ver  schiedenen Massen in Form von Segmenten eines  Kreisringes um den Kerndraht anzuordnen. Derartige  Mantelelektroden weisen jedoch auch bestimmte  Nachteile auf, weil beide bzw. alle Umhüllungsmas  sen mit dem Kerndraht in Berührung stehen.  



  Die vorliegende Erfindung soll nun sowohl die  Nachteile der konzentrisch als auch der     segmentför-          mig    mit verschiedenen Massen ummantelten Elektro  den vermeiden.  



  Die umhüllte Schweisselektrode gemäss der vor  liegenden Erfindung besitzt einen einen Kerndraht  umfassenden Mantel aus mindestens zwei verschie  den zusammengesetzten Umhüllungsmassen, wobei  der Kerndraht vollständig von einer ersten Umhül  lungsmasse umschlossen ist, und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die zweite Umhüllungsmasse und gege  benenfalls     vorhandene    weitere Umhüllungsmassen       strangförmig    in der ersten Umhüllungsmasse ange  ordnet sind, wobei die erste Umhüllungsmasse wenig  stens stellenweise bis an die     Oberfläche    des Mantels  reicht.  



  Gemäss einer Ausführungsform der     erfindungsge-          mässen    Elektrode ist die zweite Umhüllungsmasse       strangförmig    derart in der ersten Umhüllungsmasse  angeordnet, dass die erste Umhüllungsmasse sowohl  den Kerndraht vollständig umfasst als auch die ge  samte Aussenfläche des Mantels darstellt.  



  Gemäss einer anderen Ausführungsform ist die  zweite Umhüllungsmasse     rinnenartig    in der ersten  Umhüllungsmasse eingebettet.      Zur Herstellung der erfindungsgemässen     Schweiss-          elektroden    wird     vorzugsweise    so gearbeitet, dass  man aus einer ersten Umhüllungsmasse einen     Vor-          formling    oder Vorpressling mit einer zentralen Boh  rung formt, deren Weite dem Aussendurchmesser des  Führungsrohres des blanken Kerndrahtes einer Elek  trodenummantelungspresse entspricht, wie sie bei  spielsweise     im    Schweizer Patent Nr. 349 354 be  schrieben ist.

   Der Aussendurchmesser des     Vorpress-          lings    ist dabei zweckmässigerweise gleich dem Durch  messer der Ladebohrung der Elektrodenummante  lungspresse. Der Vorpressling besitzt rinnenartige  Ausnehmungen oder Kanäle. Diese Ausnehmungen  oder Kanäle können dann mit einer zweiten oder  allenfalls weiteren Umhüllungsmasse gefüllt bzw. mit  entsprechend geformten Körpern ergänzt werden. Die  kanalförmigen Ausnehmungen können z. B. als ex  zentrische Bohrungen oder Kanäle mit nichtkreisför  migem und beispielsweise ovalem Querschnitt im  Vorpressling aus der ersten Umhüllungsmasse oder  rinnenförmige Ausnehmungen im Aussenteil des  Vorpresslings sein.

   Auf diese Weise entsteht ein aus  verschiedenen Umhüllungsmassen bestehender  Formling oder Pressling, der in einer Elektrodenum  mantelungspresse gemäss der oben angegebenen  Schweizer Patentschrift mit konzentrischer Zufüh  rung von Elektrodendraht und Umhüllungsmasse  verarbeitet werden kann. Auf diese Weise entstehen  Mantelelektroden aus verschiedenen Umhüllungs  massen, die im gleichen Querschnittsverhältnis     zuei-          ander    stehen und räumlich ähnlich angeordnet sind,  wie im oben beschriebenen Pressling. Dabei kann es  zweckmässig sein, die verschiedenen Massen des  Presslings mit Markierungsmitteln zu versehen, so  dass der     Aufbau    des Presslings und der frisch ge  pressten Elektrode     kontrollierbar    ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Mantelelektrode ist an  hand der     beiliegenden    Zeichnungen in     Form    einiger  bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise näher  erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mantelelek  trode mit verschieden zusammengesetztem Mantel;  Fig. 2 einen Pressling zur Herstellung einer Man  telelektrode gemäss Fig. 1 im Querschnitt;  Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Presslings  gemäss Fig. 2;  Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Man  telelektrode;  Fig. 5 den Querschnitt eines Presslings zur Her  stellung einer Elektrode gemäss Fig. 4;  Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Presslings  gemäss Fig. 5;

    Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere     Aus-          führungsform.    der Mantelelektrode;  Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Pressling zur  Herstellung der Elektrode gemäss Fig.7 und  Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Presslings  gemäss Fig. 8.  



  Im einzelnen zeigt Fig. 1 den Kerndraht 1, der  von einer ersten Umhüllungsmasse 2 vollständig um-    schlossen ist. Strangförmig in der ersten Umhüllungs  masse 2 ist die Umhüllungsmasse 3 angeordnet,  wobei die einzelnen Stränge 3a, 3b und 3c gleich  oder verschieden zusammengesetzt sein können. Aus  Fig. 1 ist ohne weiteres zu ersehen, dass ein Teil der  Aussenfläche des Elektrodenmantels aus der Masse  2, ein anderer Teil aus der Masse bzw. den Massen  3a-c besteht, und dass die erste, den Kerndraht voll  ständig umschliessende Umhüllungsmasse den Man  tel stellenweise bis an die Oberfläche durchsetzt.  



  Fig. 2 zeigt einen Pressling 6, der zur Herstellung  einer Elektrode gemäss Fig. 1 mit der in der Schwei  zer Patentschrift Nr. 349 354 beschriebenen Elektro  denpresse verwendet werden kann. Es ist zu bemer  ken, dass der Durchmesser der Elektrode in Fig. 1  normalerweise etwa 5-15 mm beträgt, während der  Durchmesser des Presslings je nach Abmessung der  Presse z. B. zwischen 15 und 20 cm liegt. Der     Press-          ling    6 besitzt eine zentrale Bohrung 7, deren Durch  messer dem Führungsrohr für den blanken Kerndraht  in der Elektrodenummantelungspresse entspricht.  Der Aussendurchmesser des in Fig.2 dargestellten  Presslings entspricht dem Durchmesser der Ladeboh  rung der Elektrodenummantelungspresse.

   Der     Press-          ling    6 besteht aus einem ankerartigen Formkörper 8  aus einer ersten Ummantelungsmasse entsprechend  der Masse 2 in Fig. 1. Der ankerartige Formkörper 8  ist ein Hohlzylinder mit Einkerbungen oder im Quer  schnitt runden Längsnuten zur Aufnahme der zweiten  und gegebenenfalls weiterer Umhüllungsmassen in  Form von strangartigen Einlagerungen 9a-c entspre  chend den Massen 3a-c in Fig. 1.     Zweckmässiger-          weise    wird der Formling oder Pressling 6 vorgeformt,  z. B. als Vorformling 8 mit dem in Fig. 2 gezeigten  ankerförmigen Querschnitt und den strangförmigen  Formlingen 9a-c.

   Durch Zusammensetzung der  Formlinge entsteht dann der hohlzylindrische fertige  Pressling, dessen     Aufbau    auch aus der perspektivi  schen Ansicht gemäss Fig. 3 zu erkennen ist. Zur  Herstellung des     Presslings    kann jedoch auch so vor  gegangen werden, dass in einer Formpresse ein Vor  formling 8 eingesetzt, eine zweite Masse eingefüllt  und der fertige Formling 6 durch Verpressen herge  stellt wird. Aus den     Fig.    1-3 ist zu erkennen, dass  das Flächenverhältnis und die Form der Anordnung  der verschiedenen Massen im Pressling und in der  Elektrode gleich bzw. ähnlich ist.  



  In     Fig.    4 ist ein anderer Aufbau des Elektroden  mantels gezeigt, wobei die     strangförmigen    Einlage  rungen im     Elektrodenmantel    einen nierenförmigen  Querschnitt aufweisen. Auch in diesem Fall ist der  Kerndraht 1 von einer ersten Umhüllungsmasse 5  vollständig umschlossen, während die zweite Umhül  lungsmasse 4 entsprechend den Einlagerungen     4a-c     angeordnet ist.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist ein Pressling im Quer  schnitt und in perspektivischer Ansicht gezeigt, wel  cher zur Herstellung der Elektrode gemäss     Fig.    4 ver  wendet werden kann und eine Zentralbohrung 11,  sowie     einen    aus einer ersten     Ummantelungsmasse         (entsprechend der Umhüllungsmasse 5 in Fig. 4) be  stehenden Formteil 12 sowie drei Formteile 13a-c  (entsprechend den Massen 4a-c in Fig.4) besitzt.  Bezüglich der Grössenverhältnisse und der Herstel  lung des Presslings bzw. der Elektroden gilt das zu  Fig. 1-3 Gesagte.  



  In den Fig. 7-9 sind, in analoger Weise wie oben  der     Aufbau    einer anderen Mantelelektrode im Quer  schnitt (Fig. 7), der Querschnitt und die perspektivi  sche Ansicht eines zur Herstellung einer solchen  Elektrode verwendbaren Presslings (Fig.8 und 9)  gezeigt.  



  Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der  erfindungsgemässen Elektrode ist der Kerndraht 1  von einer ersten Masse 15 vollständig umgeben.  Auch bei dieser Ausführungsform durchsetzt die  Masse 15 stellenweise den Mantel bis an dessen  Oberfläche. Da die zweite Umhüllungsmasse 16 in  Form von drei vollständig von der Masse 15 um  schlossenen strangförmigen Einlagerungen 16a-c  angeordnet ist, besteht die gesamte Mantelaussenflä  che dieser Elektrode aus der auch den Kerndraht     um-          schliessenden    ersten Masse 15.  



  Es ist zu bemerken, dass, obwohl in den Fig. 1-9  jeweils nur drei Einlagerungen aus der zweiten  Umhüllungsmasse gezeigt sind, auch zwei oder mehr  als drei strangförmige Einlagerungen mit entspre  chend grösserem oder geringerem Querschnitt vorge  sehen sein können. Fernerhin ist es     möglich,    eine  Mantelelektrode gemäss Fig. 7 dadurch herzustellen,  dass zunächst eine Mantelelektrode gemäss Fig. 1  gefertigt und diese dann nachträglich mit einer  Schicht aus der Masse 2 vollständig     umhüllt    wird.  



  Die neuen Mantelelektroden ermöglichen erhebli  che schweisstechnische Vorteile. Wählt man z. B.     als     erste Umhüllungsmasse (d. h. die den Kerndraht     um-          schliessende    Masse) eine Zusammensetzung, die sich  durch gutes Wiederzünden oder gute Leitfähigkeit  auszeichnet, so erhält man wegen der direkten Ver  bindung von Mantelaussenfläche und Kerndraht eine  leicht wiederzündende Mantelelektrode auch dann,  wenn die strangförmig im Mantel eingelagerte zweite  Masse an sich ungünstig für das Wiederzünden ist.  



  Fernerhin ist es möglich, ohne Nachteil Kompo  nenten für die Ummantelungsmasse zu verwenden,  deren Anwesenheit in unmittelbarer Nähe des Kern  drahtes, z. B. aus Gründen der Lichtbogenstabilität  unerwünscht ist, indem man diese Komponenten nur  der den Kerndraht nicht berührenden zweiten Masse  zusetzt. Im übrigen können für die Umhüllungsmasse  der neuen Mantelelektrode alle für diesen Zweck be  kannten Zusammensetzungen verwendet werden, ein-    schliesslich der metallpulverhaltigen Zusammenset  zungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Umhüllte Schweisselektrode mit einem einen Kerndraht umfassenden Mantel aus mindestens zwei verschieden zusammengesetzten Umhüllungsmassen, wobei der Kerndraht vollständig von einer ersten Umhüllungsmasse umschlossen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Umhüllungsmasse und gege benenfalls vorhandene weitere Umhüllungsmassen strangförmig in der ersten Umhüllungsmasse ange ordnet sind, wobei die erste Umhüllungsmasse wenig stens stellenweise bis an die Oberfläche des Mantels reicht. II.
    Verfahren zur Herstellung einer umhüllten Schweisselektrode gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer ersten Umhül lungsmasse einen Vorformling mit einer zentralen Bohrung bildet, deren Weite dem Aussendurchmesser des Führungsrohres des blanken Kerndrahtes einer Elektrodenummantelungspresse entspricht, wobei der Aussendurchmesser des Vorformlings gleich dem Durchmesser der Ladebohrung der Elektrodenum mantelungspresse ist, und wobei der Vorformling mehrere Ausnehmungen aufweist, dass man diese Ausnehmungen im Vorformling mit einer zweiten Umhüllungsmasse ausfüllt, so dass ein aus verschie denen Umhüllungsmassen bestehender Formling ensteht,
    dessen Teile im gleichen Querschnittsflä chenverhältnis zueinander stehen und räumlich ähn lich angeordnet sind wie die Teile des Mantels der herzustellenden Schweisselektrode, und dass man den Formling in eine Elektrodenummantelungspresse mit konzentrischer Zuführung von Elektrodendraht und Umhüllungsmasse einsetzt und den Elektrodendraht in einem Zug mit den verschiedenen Umhüllungsmas sen umpresst. UNTERANSPRüCHE 1. Schweisselektrode nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die erste Umhüllungs masse die strangförmig in ihr angeordnete zweite Umhüllungsmasse vollständig umschliesst. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Umhüllungs massen mit voneinander unterscheidbaren Markie rungselementen versehen sind, so dass der Aufbau des Formlings und der frisch gepressten Elektrode kontrollierbar sind.
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