DE1236693B - Umhuellte Lichtbogen-Schweisselektrode - Google Patents
Umhuellte Lichtbogen-SchweisselektrodeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
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- B23K35/0261—Rods, electrodes, wires
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23 k
Deutsche KL: 21h -30/16
Nummer: 1236 693
Aktenzeichen: H 44817 VIII d/21 h
Anmeldetag: 7. Februar 1962
Auslegetag: 16. März 1967
Für die elektrische Lichtbogenschweißung werden umhüllte Schweißelektroden verwendet, deren metallischer
Kerndraht im wesentlichen von einer nichtmetallischen Masse umhüllt ist. Derartige Schweißelektroden
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Eine bekannte Schweißelektrode ist mit einer Ummantelung versehen, die sich aus mehreren, konzentrisch
angeordneten Mantelschichten aus jeweils verschiedenen Massen zusammensetzt, um dadurch
den Schweißvorgang und die Güte der entstandenen Schweißnaht in bestimmter Weise zu beeinflussen.
Derartige Schweißelektroden werden z. B. nach dem Tauchverfahren hergestellt. Hierbei wird der
Kerndraht durch Eintauchen in eine Masse mit einer ersten Umhüllung versehen, die durch Wiederholen
der Tauchbeschichtung mit einer anderen Masse eine weitere Umhüllung erhält.
Es ist auch bekannt, derartige Schweißelektroden mit konzentrisch aufgebauter mehrschichtiger Umhüllung
durch Umpressen des Kerndrahtes mit einem aus verschiedenen Massen zusammengesetzten
Formling herzustellen.
Schweißelektroden dieser Art besitzen daher einen aus mindestens zwei verschieden zusammengesetzten
Umhüllungsmassen bestehenden Mantel, wobei der Kerndraht vollständig von der ersten Umhüllungsmasse umschlossen ist.
Bei einer weiteren bekannten umhüllten Schweißelektrode ist die Ummantelung in Form von
Segmenten eines Kreisringes um den Kerndraht angeordnet, wobei für die einzelnen Segmente oder für
Gruppen von einzelnen Segmenten unterschiedliche Materialien Verwendung finden.
Ähnlich ist auch der Aufbau einer weiteren Ausführungsform einer Schweißelektrode, in deren
blanken Elektrodendraht Längsausnehmungen oder Rillen eingebracht sind, die mit Schweißmittel ausgefüllt
sind. Derartige Schweißelektroden sind nicht völlig ummantelt, sind jedoch auch in einer Ausführung
bekannt, bei der ein zusätzlicher, die Schweißelektrode außen völlig einschließender
Mantel vorgesehen ist.
Die bekannten umhüllten Schweißelektroden werden entweder der Forderung, eine gute Lichtbogenstabilität,
oder der Forderung, ein günstiges Schweißbad zu erreichen, gerecht, wobei jedoch entweder
die eine oder andere Forderung unzureichend erfüllt wird.
Um eine gute Lichtbogenstabilität zu erzielen, findet eine bestimmte Umhüllungszusammensetzung
Verwendung, für deren Wirksamwerden eine mög-Umhüllte Lichtbogen-Schweißelektrode
Anmelder:
Holding Intercito S. A.,
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Dominikanerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Dr. August Willi, Glattbrugg;
Dr. Karl Gloor, Zollikon (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. November 1961 (13 388)
liehst großflächige Kontaktmöglichkeit an der Elektrodenoberfläche
und ein ebenfalls möglichst großflächiger Kontakt mit dem metallischen Kerndraht
erforderlich ist.
Andererseits ist es zur Erreichung eines metallurgisch günstigen Schweißbades notwendig, gewisse
Umhüllungsbestandteile beizufügen, die sich auf die Lichtbogenstabilität ungünstig auswirken und den
metallischen Kerndraht angreifen können. Bei den bekannten, an zweiter und vierter Stelle genannten
Schweißelektroden mit sektorförmiger Aufteilung der Ummantelung würden diese zündungsunfreundliehen
und auf den Kern nachteilig wirkenden Massen ebenfalls mit dem Kern in Berührung stehen
und vom Strom durchsetzt werden, während bei der konzentrisch umhüllten Schweißelektrode der zuerst
genannten Art ein elektrisch leitfähiger Pfad vom Kern zu einem lichtbogenstabilisierenden Umhüllungsbestandteil
fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umhüllte Schweißelektrode zu schaffen, welche die
erwähnten Mängel der bekannten umhüllten Schweißelektroden vermeidet und in sich im wesentlichen
nur deren Vorteile vereinigt, nämlich die Gewährleistung einer guten Lichtbogenstabilität, der Zündungsfreundlichkeit
und günstiger Schweißbadverhältnisse.
Ausgehend von einer umhüllten Schweißelektrode mit einem einen Kerndraht umfassenden Mantel aus
mindestens zwei verschieden zusammengesetzten
709 519/451
3 4
Umhüllungsmassen, wobei der Kerndraht vollständig lungspresse ist, erfindungsgemäß in der Weise, daß
von einer ersten Umhüllungsmasse umschlossen ist, der Vorformling mit mehreren Ausnehmungen versieht
die Erfindung vor, daß die zweite Umhüllungs- sehen wird, die mit einer zweiten Umhüllungsmasse
masse und gegebenenfalls vorhandene weitere Um- ausgefüllt werden, wodurch ein aus verschiedenen
hüllungsmassen strangförmig in der ersten Um- 5 Umhüllungsmassen bestehender Formling entsteht,
hüllungsmasse angeordnet sind, wobei die erste dessen Teile im gleichen Querschnittsverhältnis zu-Umhüllungsmasse
den Elektrodenmantel mindestens einander stehen und räumlich ähnlich angeordnet stellenweise bis an dessen Oberfläche durchsetzt. sind wie die Teile des Mantels der herzustellenden
Hierdurch ist erreicht, daß die stofflich erforder- Schweißelektrode, und daß der Formling in eine
liehe Bruttozusammensetzung der Umhüllung geo- 10 Elektrodenummantelungspresse mit konzentrischer
metrisch derart verteilt ist, daß eine elektrische Zuführung vom Elektrodendraht und Umhüllungs-
Brückenbildung gegeben ist, welche die Schweiß- masse eingesetzt und der Elektrodendraht in einem
elektrode zündfreundlich macht. Gleichzeitig werden Zug mit den verschiedenen Umhüllungsmassen ver-
die Nachteile der bekannten Sektoraufteilung der sehen wird.
Ummantelung behoben, indem ein voller Kontakt 15 In den Figuren sind Ausführungsbeispiele von
zwischen der gesamten Elektrodenumhüllungsober- umhüllten Schweißelektroden nach der Erfindung
fläche und der Kerndrahtoberfläche besteht und dargestellt. Es zeigt
trotzdem die metallurgisch notwendigen, für die F i g. 1 einen Querschnitt durch eine umhüllte
Brückenbildung jedoch schädlichen Stoffe, unter- Schweißelektrode mit verschieden zusammengesetzgebracht
werden können. Insbesondere können in 20 tem Mantel,
der Ummantelung Stoffe angeordnet werden, die mit F i g. 2 einen Preßling zur Herstellung einer um-
dem Kerndraht nicht in Berührung stehen dürfen hüllten Schweißelektrode gemäß F i g. 1 im Quer-
und die Brückenbildung hemmen könnten. schnitt.
Die erfindungsgemäß umhüllte Schweißelektrode F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Preßlings
vereinigt somit die Vorteile der beiden bekannten 25 gemäß F i g. 2,
Umhüllungsausführungen und vermeidet zugleich F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere um-
deren Nachteile. hüllte Schweißelektrode,
Wird z. B. als erste Umhüllungsmasse, die den F i g. 5 den Querschnitt eines Preßlings zur Her-Kerndraht
unmittelbar umschließt, eine Zusammen- stellung einer Schweißelektrode gemäß F i g. 4,
setzung gewählt, die sich durch Zündfreundlichkeit 30 F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Preßlings oder gute Leitfähigkeit auszeichnet, so ergibt sich gemäß F i g. 5,
setzung gewählt, die sich durch Zündfreundlichkeit 30 F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Preßlings oder gute Leitfähigkeit auszeichnet, so ergibt sich gemäß F i g. 5,
wegen der unmittelbaren Verbindung der Mantel- F i g. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausaußenfläche
mit dem Kerndraht eine leicht wieder- führungsform einer umhüllten Schweißelektrode,
zündende Schweißelektrode auch dann, wenn die F i g. 8 einen Querschnitt durch einen Preßling zur strangförmig im Mantel eingelagerte zweite Masse 35 Herstellung der Schweißelektrode gemäß F i g. 7 und an sich ungünstig für das Wiederzünden ist. F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des Preßlings
zündende Schweißelektrode auch dann, wenn die F i g. 8 einen Querschnitt durch einen Preßling zur strangförmig im Mantel eingelagerte zweite Masse 35 Herstellung der Schweißelektrode gemäß F i g. 7 und an sich ungünstig für das Wiederzünden ist. F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des Preßlings
Darüber hinaus ist es möglich, ohne Nachteil gemäß Fig. 8.
Komponenten für die Ummantelungsmasse zu ver- Im einzelnen zeigt F i g. 1 den Kerndraht 1, der
wenden, deren Anwesenheit in unmittelbarer Nähe von einer ersten Umhüllungsmasse 2 vollständig umdes
Kerndrahtes, z. B. aus Gründen der Lichtbogen- 40 schlossen ist. Strangförmig in der ersten Umhüllungsstabilität, unerwünscht ist, indem diese Komponen- masse 2 ist die Umhüllungsmasse 3 angeordnet, woten
nur der den Kerndraht nicht berührenden bei die einzelnen Stränge 3 a, 3 b und 3 c gleich oder
zweiten Masse zugesetzt werden. Im übrigen können verschieden zusammengesetzt sein können. Aus
für die Umhüllungsmassen der erfindungsgemäßen Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein Teil der Außenfläche
Schweißelektrode alle bekannten Zusammensetzun- 45 des Elektrodenmantels aus der Masse 2, ein anderer
gen verwendet werden, beispielsweise auch metall- Teil aus der Masse bzw. den Massen 3 a bis 3 c
pulverhaltige Zusammensetzungen. besteht und daß die erste, den Kerndraht vollständig
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der umschließende Umhüllungsmasse 2 den Mantel
Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Umhüllungs- stellenweise bis an die Oberfläche durchsetzt,
masse die strangförmig in ihr angeordnete zweite 50 F i g. 2 zeigt einen Preßling 6, der zur Herstellung
Umhüllungsmasse vollständig umschließt, also die einer Schweißelektrode gemäß F i g. 1 mit der in der
erste Umhüllungsmasse den Elektrodenmantel nicht schweizerischen Patentschrift 349 354 beschriebenen
nur stellenweise bis an dessen Oberfläche durchsetzt. Elektrodenpresse verwendet werden kann. Der
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann Durchmesser der Elektrode in F i g. 1 beträgt norvorgesehen
sein, daß die verschiedenen Umhüllungs- 55 malerweise etwa 5 bis 15 mm, während der Durchmassen
mit voneinander unterscheidbaren Markie- messer des Preßlings je nach Abmessung der Presse
rungselementen versehen sind, so daß der Aufbau z. B. zwischen 15 und 20 cm liegt. Der Preßling 6
der Schweißelektrode, insbesondere bei der Ferti- hat eine zentrale Bohrung 7, deren Durchmesser dem
gung, kontrollierbar ist. Führungsrohr für den blanken Kerndraht in der
Die Herstellung der umhüllten Schweißelektroden 60 Elektrodenummantelungspresse entspricht. Der
nach der Erfindung kann in bekannter Weise unter Außendurchmesser des in F i g. 2 dargestellten Preß-
Verwendung eines Vorformlings aus einer Um- lings entspricht dem Durchmesser der Ladebohrung
hüllungsmasse mit einer zentralen Bohrung erfolgen, der Elektrodenummantelungspresse. Der Preßling 6
deren Weite dem Außendurchmesser des Führungs- besteht aus einem ankerartigen Formkörper 8 aus
rohres des blanken Kerndrahtes einer Elektroden- 65 einer ersten Ummantelungsmasse entsprechend der
ummantelungspresse entspricht, wobei der Außen- Masse2 in Fig. 1. Der ankerartige Formkörper8
durchmesser des Vorformlings gleich dem Durch- ist ein Hohlzylinder mit Einkerbungen oder im
messer der Ladebohrung der Elektrodenummante- Querschnitt runden Längsnuten zur Aufnahme der
Claims (1)
1. Umhüllte Lichtbogen-Schweißelektrode mit einem einen Kerndraht umfassenden Mantel aus .
mindestens zwei verschieden zusammengesetzten Umhüllungsmassen, wobei der Kerndraht vollständig
von einer ersten Umhüllungsmasse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umhüllungsmasse (3«, 3 b, 3 c;
4a, 4b, 4c; 9a, 9b, 9c; 13a, 13b, 13c; 16a, 16 b, 16 c; 20 a, 205, 20 c) und gegebenenfalls
vorhandene weitere Umhüllungsmassen strangförmig in der ersten Umhüllungsmasse (2, 8, 5,
12,15,19) angeordnet sind, wobei die erste Umhüllungsmasse
den Elektrodenmantel mindestens stellenweise bis an dessen Oberfläche durchsetzt.
2. Schweißelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umhüllungsmasse
(15, 19) die strangförmig in ihr angeordnete zweite Umhüllungsmasse (16 a, 16 b, 16 c; 20«,
20 b, 20 c) vollständig umschließt.
3. Schweißelektrode nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Umhüllungsmassen mit voneinander unterscheidbaren Markierungselementen versehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung der umhüllten Schweißelektrode nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung eines Vorformlings aus einer Umhüllungsmasse
mit einer zentralen Bohrung, deren Weite dem Außendurchmesser des Führungsrohres des blanken
Kerndrahtes einer Elektrodenummantelungspresse entspricht, wobei der Außendurchmesser
des Vorformlings gleich dem Durchmesser der Ladebohrung der Elektrodenurnmantelungspresse
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformling mit mehreren Ausnehmungen versehen wird, die
mit einer zweiten Umhüllungsmasse ausgefüllt werden, so daß ein aus verschiedenen Umhüllungsmassen
bestehender Formling entsteht, dessen Teile im gleichen Querschnittsflächenverhältnis
zueinander stehen und räumlich ähnlich angeordnet sind, wie die Teile des Mantels der
herzustellenden Schweißelektrode, und daß der Formling in eine Elektrodenummantelungspresse
mit konzentrischer Zuführung von Elektrodendraht und Umhüllungsmasse eingesetzt und der
Elektrodendraht in einem Zug mit den verschiedenen Umhüllungsmassen versehen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 745 140, 868 546,
987, 1057704;
USA.-Patentschriften Nr. 1953 942, 2902 587.
USA.-Patentschriften Nr. 1953 942, 2902 587.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 519/451 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1236693X | 1961-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236693B true DE1236693B (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=4564454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH44817A Pending DE1236693B (de) | 1961-11-17 | 1962-02-07 | Umhuellte Lichtbogen-Schweisselektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236693B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1953942A (en) * | 1932-05-02 | 1934-04-10 | Thomas P Champion | Welding electrode |
DE745140C (de) * | 1936-01-30 | 1944-02-28 | Wolfgang Lessel Dipl Ing Dr | Verfahren und Elektrode zum Metallichtbogenschweissen von Werkstuecken aus Metallen hoher Waermeleitfaehigkeit, wie z. B. Kupfer und seine Legierungen |
DE868546C (de) * | 1951-04-29 | 1953-02-26 | Adolf Messer G M B H | Umhuellte Lichtbogen-Schweisselektrode |
DE899987C (de) * | 1935-12-05 | 1953-12-17 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Ummantelte Elektrode fuer die Lichtbogenschweissung von insbesondere Leichtmetall und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US2902587A (en) * | 1955-04-29 | 1959-09-01 | Chemetron Corp | Arc welding process and apparatus |
-
1962
- 1962-02-07 DE DEH44817A patent/DE1236693B/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |