CH394953A - Vorrichtung zur Aufgabe von feinkörnigem feuchtem Gut in einen Trocknungsgasstrom - Google Patents

Vorrichtung zur Aufgabe von feinkörnigem feuchtem Gut in einen Trocknungsgasstrom

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CH394953A
CH394953A CH951261A CH951261A CH394953A CH 394953 A CH394953 A CH 394953A CH 951261 A CH951261 A CH 951261A CH 951261 A CH951261 A CH 951261A CH 394953 A CH394953 A CH 394953A
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drying gas
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drying
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CH951261A
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Winners Leonhard
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Kloeckner Humboldt Deutz Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/103Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with specific material feeding arrangements, e.g. combined with disintegrating means

Description


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 Vorrichtung zur Aufgabe von feinkörnigem feuchtem Gut in einen    Trocknungsgasstrom   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufgabe von feinkörnigem feuchtem Gut in feiner Verteilung in einen    Trocknungsgasstrom.   



  Es sind bereits Vorrichtungen zur Aufgabe von Gut in einen    Trocknungsgasstrom   bekannt, bei denen eine    Zerkleinerungsvorrichtung,   z. B. eine Messerwalze, vor dem Schacht oder dem Rohr, in dem die    Trocknungsgase      aufwärtsströmen,   angeordnet ist. Die    Zerkleinerungsvorrichtung   soll gröbere Stücke des    Aufgabegutes   zerkleinern und das zu trocknende Gut in den Gasstrom    werfen.   Zwar werden auch Zusammenballungen von feuchtem Gut zerkleinert, jedoch sind die Korngrössen, in denen das Gut    schliesslich   in den    Trocknungsstrom   gelangt, noch verhältnismässig gross, und das Gut wird daher in diesem Strom nur langsam getrocknet.

   Dies führt zu langen    Trocknungs-      schächten.   Ausserdem muss die Gasgeschwindigkeit in den    Trocknungsschächten   wegen der groben    Stück-      grösse   des Gutes hoch sein, damit das Gut mit dem Gasstrom transportiert werden kann. Dies    führt   wiederum zu einem hohen Strömungswiderstand des Schachtes und damit zu einem hohen    Kraftaufwand   und hohen Anlagekosten für das Gebläse des    Trock-      nungsgasstromes.   



  Aufgabe der Erfindung ist nun, eine    Vorrichtung   zum Aufgeben von feinkörnigem feuchtem Gut in einen    Trocknungsgasstrom   zu schaffen, mit deren Hilfe das Gut in so feiner Verteilung in den Gasstrom gelangt, dass die oben geschilderten Nachteile vermieden werden. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein stetig laufendes Fördermittel, welches das Gut dem    Trocknungsgasstrom   zuführt und in dessen dem    Trocknungsgasstrom   zugewandter Austragsöffnung eine schnell umlaufende, mit Rippen oder Zähnen versehene    Schleuderwalze   vorgesehen ist, welche mindestens annähernd die ganze Weite der    Austragsöffnung   des Fördermittels einnimmt.

   Diese Vorrichtung kann so betrieben werden, dass das aufzugebende Gut durch die Schleuderwalze nicht in einzelne Stücke zerkleinert    wird,   sondern dass bei hoher Umdrehungszahl der    Schleuderwalze   von dem Gut, welches durch das Fördermittel    herantranspor-      tiert   wird, dünne Schichten abgeschabt und in den    Trocknungsgasstrom   geworfen werden. Hierdurch ergibt sich eine sehr feine Verteilung des feuchten Gutes, so dass die Trocknung schnell vor sich geht und zum Transport des Gutes nur    verhältnismässig   geringe Strömungsgeschwindigkeiten des    Trocknungs-      gases   erforderlich sind.

   Gröbere Zusammenballungen des feuchten Gutes können nicht    in,   den    Trocknungs-      gasstrom   gelangen, da die Schleuderwalze, wie gesagt, etwa die ganze Weite der    Austragsöffnung   des    För-      dermittels   einnimmt. 



  Weiter kann der Walzenkörper der Schleuderwalze in Richtung seiner Achse über die Wände des Fördermittels hinausgezogen sein.    Schliessen   sich nämlich stirnseitig an den    Walzenkörper   der Schleuderwalze die Stahlwände des    Fördermittels-   an, so besteht die Gefahr, dass das, feine Gut in den Spalt    zwischen   diesen Wänden und dem    Walzenkörper   der Schleuderwalze dringt und dort zu einem schnellen Verschleiss führt. 



  Das    Fördermittel,   welches das feuchte Gut der Schleuderwalze    zuführt,   kann in vorteilhafter Weise als Schnecke ausgebildet und an ihrer    Aufgabeseite   ausserhalb des Gehäuses    fliegend   gelagert sein. Bei dieser Ausbildung tritt nur ein geringer Verschleiss des    Fördermittels   ein. Das    Fördermittel   kann ferner vorteilhaft als    Doppelschnecke   ausgebildet sein, wobei die beiden Schneckenstränge zweckmässig derart angeordnet sein können, dass ihre Windungen inein- 

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    andergreifen.   Auf diese Weise wird    verhindert,      dass   sich das Gut in dem Schneckengehäuse mit der Schnecke dreht und kein Transport eintritt. 



  In der Zeichnung ist ein    Ausführungsbeispiel   der Vorrichtung gemäss der    Erfindung   schematisch dargestellt, und zwar zeigen:    Fig.   1 eine Vorrichtung teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,    Fig.2   einen    Grundriss   der Vorrichtung nach    Fig.   1,    Fig.   3 einen Ausschnitt aus    Fig.   2 in einem    grös-      seren   Massstab,    Fig.4   einen    Schnitt   nach der Linie    IV-IV   in    Fig.   3. 



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sind zwei    Trommelsaugfilter   1 und 2 vorgesehen, denen das zu trocknende Gut in Form einer Trübe oder eines Schlammes aufgegeben und    mit   deren Hilfe es    vorentwässert   wird. Die    Vorentwässerung   erfolgt so weit, dass das Gut einerseits nicht mehr flussfähig, andererseits aber auch noch nicht    riesel-      fähig   ist. Der Filterkuchen der beiden Filter wird ausgetragen in einen senkrechten Schacht 3, unter dem ein    horizontaler,   stetig laufender Förderer 4 vorgesehen ist. Dieser Förderer kann    zweckmässig   als in der Geschwindigkeit    regelbares   Plattenband oder Kettenförderer ausgebildet sein.

   Er hat die Aufgabe, das feuchte Gut aus dem Schacht 3 auszutragen und in der jeweils    gewünschten   Menge einem zweiten    För-      dermittel   5 zuzuführen. Dieses Fördermittel ist bei der dargestellten Vorrichtung als Doppelschnecke ausgebildet. Die beiden Schneckenstränge 6 und 7 dieser Schnecke sind an ihrem    Aufgabeende   8    fliegend   gelagert. Die Lager 10 und 11 sind zweckmässig    ausser-      halb   des Schneckengehäuses 9 angeordnet, um einen Verschleiss durch das zu transportierende Gut zu    ver-      hindern.   



  Die beiden    Schneckenstränge   sind ferner, wie insbesondere aus    Fig.   3 hervorgeht, so angeordnet,    dass   ihre Windungen 12 und 13    ineinandergreifen.   Auf diese Weise    wird   verhindert,    dass   das zu transportierende Gut    mit   der Schnecke umläuft, wodurch keine    axiale   Transportwirkung erzielt würde. Die    Schnek-      kenstränge   6 und 7 enden    mit   einem    gewissen   Abstand vor der    Austragsöffnung   der Schnecke, so dass das Gut im Bereich    dieses   Abstandes nur noch durch den Druck des nachfolgenden Gutes    transportiert   und damit vor der Öffnung angestaut wird.

   Hierdurch wird gleichzeitig ein Luftabschluss des normalerweise unter    Überdruck   oder Unterdruck stehenden    Trocknungs-      rohres   erreicht. 



  In der    Austragsöffnung   selbst ist unmittelbar vor dem    Trocknungsrohr   14 eine Schleuderwalze 15 angeordnet. Wie aus    Fig.   1, 3 und 4 hervorgeht,    nimmt   diese    Walze   praktisch die ganze Weite der Austrags- öffnung ein. Sie besteht aus einem mit Zähnen oder Rippen 16 versehenen    Walzenkörper.   In vorteilhafter Weise ist dieser    Walzenkörper   über die Seitenwände 18 der    Förderschnecke   5 hinaus nach aussen geführt, da sich anderenfalls das vor der    Walze   angestaute Gut in den zwischen den Aussenwänden 18 und dem Walzenkörper vorhandenen Spalt setzen könnte und    dort   zu einem schnellen Verschleiss führen würde.

   Die Enden des Walzenkörpers, die durch    die   Seitenwände 18 der Förderschnecke 5 geführt sind, sind in vorteilhafter Weise    glatt,   d. h. ohne    Rippen   oder Zähne, ausgebildet. Die Welle 19 der    Schleuderwalze   ist    aus-      serhalb   der Seitenwände 18 des Schneckengehäuses in Lagern 20 drehbar gehalten. Mittels eines nicht dargestellten Antriebes wird die Schleuderwalze in eine schnelle Umdrehung in Richtung des Pfeiles 21    (Fig.   1) versetzt.

   Die Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderwalze soll so hoch sein, dass von dem Gut, welches sich vor der    Walze   anstaut, von den    Rippen   16 jeweils nur eine sehr dünne Schicht mitgenommen    wird.   Sobald die Rippen 16 bei der Umdrehung der Schleuderwalze in den freien Bereich der    Austrags-      öffnung   gelangen, wird das mitgenommene Gut in den durch die Pfeile 22 und 23 angedeuteten    Trock-      nungsstrom   geschleudert.

   Da die Walze 15, wie gesagt, die ganze Weite der    Austragsöffnung      einnnimmt   und infolge ihrer hohen Umfangsgeschwindigkeit jeweils nur eine dünne Schicht des ihr zugeführten Gutes ergreift, ist gewährleistet, dass das zu trocknende Gut in feiner Verteilung in den    Trocknungs-      gasstrom   gelangt. Die Trocknung erfolgt also schnell und    kann   auch bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen in ausreichendem Masse    durchgeführt   werden. 



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung dienen als    Trocknungsgas   die Abgase eines    Drehofens   24. Diese Gase strömen nacheinander durch das Rohr 25, den Zyklon 26, das Rohr 14, den Zyklon 27 und schliesslich durch das Rohr 28. In das    zuletztgenannte   Rohr ist ein nichtgezeichnetes Gebläse eingeschaltet, welches in dem    Trocknungsrohr-      system   einen Unterdruck erzeugt und somit eine Gasströmung bewirkt. Das Gut wird,    wie   oben beschrieben, in feiner    Verteilung   in das Rohr 14 eingebracht. Hier wird es vom    Trocknungsgasstrom   ergriffen und dem Zyklon 27 zugeführt. 



  Während des    Transportes   zum Zyklon und im Zyklon selbst erfolgt die Trocknung des Gutes. Das Gut verlässt den Zyklon durch die Leitung 29 und wird dem    Trocknungsgasstrom   erneut in dem Rohr 25 zugeführt. Das Gas weist in diesem Rohr eine höhere Temperatur auf als in dem Rohr 14, so dass hier erforderlichenfalls eine Resttrocknung und/oder auch bereits eine    chemische   Umwandlung, z. B. eine    Kalzinierung,   erfolgen kann. Durch das Rohr 25 wird das Gut in dem Zyklon 26 getragen. Hier erfolgt wiederum die    Abscheidung   des Gutes, welches    schliess-      lich   durch die Leitung 30 in den Drehofen 24 gelangt.

   In den Leitungen 29 und 30 sind nicht dargestellte Schleusen in Form von Klappen, Zellenrädern oder dgl. vorgesehen, die zwar einen Austrag des Gutes ermöglichen, den Durchtritt von    Trocknungsgas   jedoch verhindern. 



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellte Trocknungseinrich- 

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    tung   gebunden, sondern kann auch bei allen anderen    Trocknungseinrichtungen   verwendet werden, in denen das Gut in einem Gasstrom schwebend getrocknet wird. Zum Beispiel kann die    Trocknungseinrichtung   auch aus einem einzigen langen    Trocknungsschacht   bestehen. Ferner können bei einer    Trocknungsvorrich-      tung   ähnlich der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung auch mehr als zwei    Zyklone   mit Bezug auf den Gasstrom    hintereinandergeschaltet   sein. Sie kann auch nur einen Zyklon aufweisen. Auch können anstelle der Zyklone    Abscheider   anderer Art, z.

   B. Staubkammern, vorgesehen sein. 



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann ferner naturgemäss auch dann angewendet werden, wenn in einem Gasstrom nicht nur eine Trocknung, sondern darüber hinaus, wie oben erwähnt, auch eine chemische Umwandlung des Gutes durchgeführt werden soll. 



  Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung    kann.   in besonders vorteilhafter Weise, z. B. Aluminiumhydrat, das in einem Drehofen zu    Aluminiumoxyd   umgewandelt werden soll, einem    Vortrocknungs-   und    Vorerhitzungsgasstrom   aufgegeben werden. Das Aluminiumhydroxyd fällt nach einer    Nassaufbereitung   zusammen mit sehr viel Wasser an. Es wird zunächst in    Trommelfiltern   o. dgl. auf einen Wassergehalt von 12 bis 15 %    vorentwässert   und anschliessend mit Hilfe der Vorrichtung einem    Trocknungsgasstrom   mit einer Temperatur von z. B. ca. 450  an der    Aufgabestelle   zugeführt.

   In diesem Strom wird es vollständig getrocknet und zunächst auf ca. 90     vorerhitzt.   Bei ausreichender Gasmenge und    -tem-      peratur   kann die Erhitzung des Gutes, nach der    eigentlichen   Trocknung so weit gehen, dass bereits eine    Kalzinierung   des    Aluminiumhydroxyds,   d. h. eine Austreibung des chemisch gebundenen Wassers, eintritt. Dies kann insbesondere    dann   der Fall sein, wenn die Abgase des Drehofens verwendet werden, die beim    Austritt   aus dem Drehofen eine Temperatur von etwa 1000  C aufweisen.

   Durch die Verwendung dieser Gase zum Trocknen und    Vorerhitzen   ist eine besonders gute Wärmeausnutzung und damit ein äusserst    wirtschaftlicher   Betrieb des Drehofens möglich. 



  Selbstverständlich eignet sich die Vorrichtung auch zur Aufgabe von anderen Gütern, die im feuchten Zustand und in geringen    Korngrössen   anfallen. Die Feuchtigkeit des Gutes. soll, wie oben erwähnt,    innerhalb   solcher Grenzen    liegen,      dass   das Aufgabegut einerseits nicht mehr flussfähig, andererseits noch    nicht      rieselfähig   ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Aufgabe eines, feinkörnigen, feuchten Gutes in feiner Verteilung in einen Trock- nungsgasstrom, gekennzeichnet durch ein stetig lau- fendes Fördermittel, um das Gut dem Trocknungsgas- strom zuzuführen, in dessen dem Trocknungsgasstrom zugewandter Austragsöffnung eine schnell umlaufende, mit Rippen oder Zähnen versehene Schleuder- walze vorgesehen ist,
    welche mindestens annähernd die ganze Weite der Austragsöffnung des Förder- mittels einnimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper der Schleuderwalze in Richtung seiner Achse über die Wände des. Fördermittels hinausgezogen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das. Fördermittel als Schnecke, insbesondere als Doppelschnecke, ausgebildet ist, welche an ihrer Aufgabeseite ausserhalb ihres. Gehäuses fliegend gelagert ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schnecken des, als Doppelschnecke ausgebildeten Fördermittels derart angeordnet sind, dass ihre Windungen ineinandergreifen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenstränge mit Abstand vor der Schleuderwalze enden, so dass das zu transportierende Gut vor der Walze angestaut wird.
CH951261A 1960-10-06 1961-08-14 Vorrichtung zur Aufgabe von feinkörnigem feuchtem Gut in einen Trocknungsgasstrom CH394953A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2006366A1 (en) * 1970-02-12 1971-08-12 Gebr Giulini GmbH, 6700 Ludwigs hafen Drying of sticky temperature sensitive part-icles
EP4230938A1 (de) * 2022-02-17 2023-08-23 G. Larsson Starch Technology AB Trocknungssystem und verfahren zum trocknen eines produkts

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