CH393472A - Elektrische Schaltanlage, insbesondere für Hochspannung, mit um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten - Google Patents

Elektrische Schaltanlage, insbesondere für Hochspannung, mit um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten

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Publication number
CH393472A
CH393472A CH842061A CH842061A CH393472A CH 393472 A CH393472 A CH 393472A CH 842061 A CH842061 A CH 842061A CH 842061 A CH842061 A CH 842061A CH 393472 A CH393472 A CH 393472A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support plate
switching
switchgear
counter
pivot axis
Prior art date
Application number
CH842061A
Other languages
English (en)
Inventor
Haase Herbert
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH393472A publication Critical patent/CH393472A/de

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/28Earthing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description


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 Elektrische Schaltanlage,    insbesondere   für    Hochspannung,      mit   um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten Es sind    elektrische   Schaltanlagen, insbesondere Hochspannungsschaltanlagen    bekannt,   bei denen die Schaltgeräte, z. B.    Leistungs-   oder    Trennschalter,   Messwandler,    Sicherungseinrichtungen   und dergleichen, auf einem Tragblech befestigt sind, welches um eine horizontale Achse schwenkbar ist und wahlweise eine Betriebs-, Trenn- oder Montagestellung durch Schwenken um die horizontale Achse    einnehmen   kann. Das Tragblech steht in der Betriebsstellung senkrecht. Seine Schwenkachse ist an seiner unteren Kante gelagert.

   Die    Trenn-   und    Gegenschaltstücke   der    Schaltgeräte   für die z. B. ankommenden Leitungen sind unten und die für die dementsprechend dann abgehenden Leitungen oben am Schaltgerät bzw. am Tragblech angeordnet. 



     DieseAnordnung      hatNachteile,      z.B.   den, dass das Tragblech in der ausgeschwenkten Trenn- bzw. Montagestellung weit ausladet, weil es aus der Betriebs-"    stellung   um ein    grosses   Stück, d. h. um einen    grossen   Winkel    herausgeschwenkt   werden muss, damit der    erforderliche   Spannungsabstand der in der Nähe der Schwenkachse des Tragbleches    befindlichen   Trennschaltstücke am    herausgeschwenkten   Tragblech bzw. Schaltgerät von den    Gegenschaltstücken   am feststehenden Teil der Schaltgeräte vorhanden ist.

   Die getrennte Lage der    Trennschalt-   bzw.    Gegenschalt-      stücke   für die Zu- und Ableitungen bereitet auch Schwierigkeiten für den Aufbau und die Anordnung bzw. Unterbringung von    Erdungseinrichtungen.   



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass alle    beweglichen   und alle feststehenden Trennschaltstücke in der gleichen    Entfernung   von der Schwenkachse angeordnet sind. Sie können z. B. in der Mitte des Tragbleches, vorzugsweise jedoch an dem der    Schwenkachse      gegenüberliegenden:   Ende des Tragbleches bzw. des Schaltgerätes bzw. in der Nähe dieses Endes angeordnet sein. 



  Zu    Erdungszwecken   kann den    Gegenschaltstük-      ken   des feststehenden Teiles der Schaltgeräte ein    Erdungsbügel   oder    Erdungstrenner      zugeordnet   sein. 



  Ausser der Vermeidung der genannten Nachteile bringt die    Erfindung   noch besondere    Vorteile,   z. B. bei Schaltanlagen mit in Reihen    übereinanderliegen-      den   Schaltgeräten. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann bei diesen das Tragblech der Schalteinheit in der unteren Reihe stehend, d. h. so angeordnet sein, dass die    Trennschalt-   und Gegenschaltstücke oben liegen, und die Schwenkachse für das Tragblech unten    liegt.   Das Tragblech der Schaltgeräte in der oberen Reihe kann dagegen hängend, d. h. in der Weise ausgebildet sein, dass    die   Trennund    Gegenschaltstücke   unten liegen und die Schwenkachse für das Tragblech oben liegt.

   Ein für beide    Schalteinheitenreihen   gemeinsames Sammelschienensystem kann in der    Mitte   zwischen den beiden Reihen der feststehenden    Gegenschaltstücke   am feststehenden Teil der Schaltanlage vorgesehen sein. 



  Zum Schwenken des Tragbleches    können      an   sich bekannte    Antriebsvorrichtungen   z. B. elektrischer oder pneumatischer Art mit an sich bekannten Fernsteuerungen    benutzt   werden. 



  Einige Ausführungsbeispiele der    Erfindung   sind in den Figuren 1 bis 12 schematisch    dargestellt.   Die Figur 1 zeigt eine Schalteinheit in der Betriebsstellung, die    Figur   2 einen Schnitt A -B gemäss Figur 1. Die Figur 3 zeigt dieselbe    Schalteinheit   mit dem in der    Prüfstellung   stehenden Traggerüst.

   Die Figur 4 zeigt einen Schnitt C -D nach der Figur 3: Die Figuren 5 und 6 zeigen    die   Anordnung eines    Erdungsbügels,   die    Figuren   7 und 8 die Anordnung 

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 eines    Erdungsschalters      für   Hand- oder Druckluftan-    trieb.-      Die   Figuren 9 bis 12 beziehen sich auf in Reihen    übereinander   angeordnete Schalteinheiten. 



     In   den Figuren 1 bis 4 ist der Boden einer Schalteinheit mit 1, deren    Rückwand   mit 2 und deren Decke mit 3 bezeichnet. Die Schalteinheit ist durch eine Tür 4 abgeschlossen,    in   welcher Messinstrumente 5 angeordnet sein    können.   Ein Leistungsschalter 6 - ist an einem Tragblech- bzw.    Traggerüst   7 mit Winkeleisen 7a befestigt, das um eine Achse 8 schwenkbar ist. Der Leistungsschalter 6 hat isolierte Verbindungsleitungen 9 und 9a zu den    Trennschaltstücken   10 und 11 in    Isolierstoffbechern   10a, 11a.

   Diese sind    mit      Öffnungen   10b,    llb   an der    inneren   Isolierstoffbecherecke versehen,    damit   sich eventuell bildendes Kondenswasser in jeder Stellung des Tragbleches 7 ablaufen kann. Die    Trennschaltstücke   greifen    in   an der Rückwand 2 befestigte, also feststehende Gegenschaltstücke 12 und 13    in      Isolierstoffbechern   12a, 13a ein,    wenn   das    Traggerüst   in der Betriebsstellung steht. Die    Isolierstoffbecher   12a, 13a haben eine Neigung    in      Richtung   der    Isolierstoffbecher   10a; 11a.

   Dadurch    wird      erreicht,   dass sich in den    Isolierstoff-      bechern   12a, 13a bildendes Kondenswasser    in   die    Isolierstoffbecher   10a, 11a läuft, von wo es zusammen mit dem Kondenswasser aus den    Isolierstoff-      bechern   10a, 11a durch die    öffnungen   10b, 11b    abfliessen      kann.      Handgriffe   7b dienen zum Schwenken des    Traggerüstes   7 um die Schwenkachse B. 



  Die    Gegenschaltstücke   12 sind mit den Leitungen 14a, b, c    eines   Kabels 14, die    Gegenschaltstücke   13 mit    Sammelschienen   15, 16, 17 durch Verbindungsleitungen 18, 19, 20 verbunden. Mit 21 ist ein Tragbügel für    die      Sammelschienen   15, 16, 17 bezeichnet. Strom- bzw.    Spannungswandler   22 bzw. 23 können unten am    schwenkbaren   Traggerüst 1 angeordnet sein. Sie können aber auch oben am    schwenkbaren   Traggerüst oder aber auch    im   feststehenden Teil der    Schalteinheit   eingebaut werden. 



  Zum Schwenken des Traggerüstes kann,    vergl.   die Figur 3, auch    ein      Druckluftantrieb   25 benutzt werden, dessen Hebelarm 26 einen    Bolzen   27 hat, der    in   einer    Langlochführung   28 am schwenkbaren Traggerüst 7 gleitet. Der    Druckluftantrieb   25 ist an sich bekannt. Zur    Fixierung   des    Traggerüstes   7 in der Betriebs-, Prüf- oder Montagestellung ist eine um eine Achse 24 schwenkbare    Rastenschiene   29    mit   je einer    Raste   36 bis 39 für die Betriebs- 36, Prüf- 37, Montage- 38 und    Erdungsstellung   39 vorgesehen. 



  Mit 31, siehe Figuren 1 und 3, ist ein    Berüh-      rungsschutz   bezeichnet. Er ist in der    Betriebsstellung   des Traggerüstes 7    (Figur   1) hochgezogen, in der Prüf- bzw. Montagestellung des Traggerüstes 7 (Figur 3)    heruntergelassen   und schützt das Personal davor, die feststehenden    Gegenschaltstücke   12, 13 zu berühren. Mit 32 sind    Führungsschienen   für den    Be-      rührungsschutz   31 bezeichnet. 



  Der    Deckelendverschluss   33 ist über die Leitung 34 mit einer    Erdungsschiene   35 verbunden. In den    Figuren   5 und 6 ist eine    Erdungsvorrich-      tung   und deren Einbau    dargestellt.   Sie besteht aus einem Bügel 40    mit   einer Fussleiste 41 und einer    Kopfleiste   42. Durch die    Linien   43 sind Schrauben angedeutet. Die Kopfleiste 42    trägt   eine Metallschiene 44 mit Kontaktstücken 45, 46, 47. Die Metallschiene 44 ist auf der Kopfleiste 42    verschiebbar.   



  Soll eine Erdung    vorgenommen   werden, so    wird   das Traggerüst 7 in die Montagestellung gebracht und die    Fussleiste   41 des    Erdungsbügels   40 durch die Schrauben 43 am Traggerüst 7    befestigt.   Wird das geerdete Traggerüst in die    Erdungstellung   gebracht,    vergl.   Figur 5, und die Raste 39 an der    Rastenschiene   29 (Figur 1), so werden bei der    in   der Figur 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Metallschiene 44 die    Gegenschaltstücke   12 des Kabels 14 überbrückt und über das geerdete    Traggerüst   7 geerdet. 



  Sollen anstelle des    Kabels   14 die Sammelschienen 15, 16, 17 geerdet werden, so    wird   die Metallschiene 44 in die gestrichelt    gezeichnete   Stellung 48 verschoben. In dieser greifen beim Einschwenken des Traggerüstes 7 in die    Erdungsstellung   die Kontaktstücke 45, 46, 47 in die festen Kontaktstücke 13 ein, welche mit den Sammelschienen 15, 16, 17 durch die Leitungen 18, 19, 20 verbunden    sind.   Dieser    Erdungs-      bügel   hat den    Vorteil,   dass er in jeder Schalteinheit benutzt werden kann und dass    mit   ihm Kabel oder Sammelschienen geerdet werden können. 



  Sollen die    Sammelschienen   und das Kabel zu gleicher Zeit geerdet werden, so wird die Metallschiene 44 mit ihren    Kontaktstücken   45 bis 47 durch    eine   andere    Metallschiene   ersetzt, welche    sechs   Kontaktstücke hat, die    gleichzeitig   alle    Gegenschaltstücke   12 und 13 des Kabels 14 und der    Sammelschienen   15, 16, 17 überbrücken und    mit   dem geerdeten Traggerüst 7 verbinden. Auch ein solcher    Erdungs-      bügel      könnte      in   allen Schalteinheiten benutzt werden. 



  Anstelle eines    Erdungsbügels,   der wahlweise in eine von vielen    Schalteinheiten   eingesetzt werden kann, kann aber auch in jeder Schalteinheit ein besonderer    Erdungsschalter   vorgesehen werden, welcher in den Figuren 6 und 7 schematisch dargestellt ist. 



  Dieser    Erdungsschalter   dient zum Erden des    Kabels   und besteht aus    Erdungskontaktstücken   49 in    Isolierrohren   50, welche    mit   den Kontaktstücken 12 durch Leitungen 52 verbunden sind, und aus Schaltstiften 53, die an einem Bügel 54 befestigt sind, der in Gleitschienen 55, 56 geführt ist. Die Schaltstifte 53 werden von Hand oder durch    Druckluft   betätigt, und zwar    wird   der Bügel 54 über ein Antriebsgestänge bewegt. Dieses besteht aus den    Hebeln   58, 59, der Welle 60 und dem Hebel 61.

   Die Welle 60 ist beiderseits drehbar    gelagert.   An    ihr   sind die Hebel 58, 59 und 61 fest    angeordnet.   Die Hebel 58 und 59 haben Ausschnitte 62, in welche    Mitnehmer-      bolzen   63 eingreifen, die an dem Bügel 54 befestigt sind. Beim Drehen der Welle 60 gleitet der Bügel 54 in den Führungen 55, 56 nach oben oder unten, wo- 

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 bei die    Erdungsschalter   geschlossen oder geöffnet werden. Zum    Schliessen   des    Erdungsschalters      wird   der Hebel 61 in Richtung 64 gezogen. 



  Gemäss den Figuren 9 und 10 kann der Leistungsschalter 6 hängend    (Figur   9 oben) oder auch stehend (Figur 9 unten) angebracht werden. Die Figur 10 zeigt die    Sammelschienen   und die Kabelanschlüsse in Richtung    E-F   gemäss Figur 9. Die Schwenkrichtungen für die Traggerüste beider Schalteinheiten sind mit 65 und 66 bezeichnet. 



  Die Figur 11 zeigt oben    die   Unterbringung eines    Spannungsmesssatzes,   bestehend aus Hochspannungssicherungen 67 und Messwandlern 21, 23 und unten die    Unterbringung      eines   Trennschalters 68 mit den    Trennmessern   69 in je einem Traggerüst. 



  Die Figur 12    zeigt   die Sammelschienen und die Kabelanschlüsse in Richtung G -H gemäss der Figur 11 gesehen. 



  Die Erfindung zeigt neue Wege für den Aufbau von Hoch- und Niederspannungsschaltanlagen, die    in   technischer und    wirtschaftlicher   Beziehung erhebliche Vorteile aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Schaltanlage, mit um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass alle beweglichen und alle feststehenden Trenn- Schaltstücke in der gleichen Entfernung von der Schwenkachse-angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstücke in der Mitte eines Tragbleches oder an dem der Schwenkachse gegen- überliegenden Ende des Tragbleches angeordnet sind. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass zu Erdungszwecken der Gegenschalt- stücke des feststehenden Teiles der Schaltgeräte ein gemeinsames Erdungsorgan vorgesehen ist. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, mit mehreren in Reihen übereinanderliegenden Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragblech der Schaltgeräte in der unteren Reihe stehend so angeordnet ist, dass die Trennschalt- und Gegenschaltstücke oben liegen und die Schwenkachse für das Tragblech unten liegt, und dass das Tragblech der Schaltgeräte in der oberen Reihe dagegen hängend in der Weise ausgebildet ist, dass die Trenn- und Gegenschaltstücke unten liegen und die Schwenkachse für das Tragblech oben liegt. 4.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein für beide Schaltgerätereihen gemeinsames Sammelschienensystem in der Mitte zwischen den beiden Reihen der feststehenden Ge- genschaltstücke am feststehenden Teil der Schaltanlage vorgesehen ist.
CH842061A 1960-08-31 1961-07-18 Elektrische Schaltanlage, insbesondere für Hochspannung, mit um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten CH393472A (de)

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DES0070160 1960-08-31

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ID=7501502

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CH842061A CH393472A (de) 1960-08-31 1961-07-18 Elektrische Schaltanlage, insbesondere für Hochspannung, mit um eine Achse schwenkbaren Schaltgeräten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615676B1 (de) * 1966-12-30 1971-07-08 Allmaenna Svenska Elek Ska Ab Hebel-Lasttrennschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615676B1 (de) * 1966-12-30 1971-07-08 Allmaenna Svenska Elek Ska Ab Hebel-Lasttrennschalter

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