CH393275A - Hochdruckgefäss mit Stempel - Google Patents

Hochdruckgefäss mit Stempel

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CH393275A
CH393275A CH677661A CH677661A CH393275A CH 393275 A CH393275 A CH 393275A CH 677661 A CH677661 A CH 677661A CH 677661 A CH677661 A CH 677661A CH 393275 A CH393275 A CH 393275A
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CH
Switzerland
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stamp
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pressure vessel
high pressure
pressure chamber
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Application number
CH677661A
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English (en)
Inventor
Mag Lundblad Erik Phil
Original Assignee
Asea Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/06Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
    • B01J3/065Presses for the formation of diamonds or boronitrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description


  



     Hochdruckgefäss    mit Stempel
Wenn ein zylindrischer Stempel gegen eine Unterlage gedrückt oder in anderer Weise in Richtung der Symmetrieachse belastet wird, zerbricht   er,    wenn der Druck gleich der   Kompressionsfestigkeit    des Stempelmaterials oder grösser als diese wird. Es ist bekannt,   da#    ein Stempel aus demselben Material, der wie ein Kegelstumpf ausgeformt ist, wobei die kleinere der parallelen Flächen des Kegels gleich gross wie die Druckfläche des genannten zylindrischen Stempels ist, einem höheren gegen die kleinere Fläche gerichteten Druck widersteht als der   zylin-    drische Stempel. Je stumpfer der Kegel ist, desto besser wird das   Druckwiderstandsvermogea    des Stempels.



   Da die Spitze oder Druckfläche der Stempel, z. B. wenn diese in   Hochdruckgefässen    zum Erzeugen von Druck   der Grössenordnung 10000 atm und    dar über benutzt werden, oft einem starken Verschleiss und deformierenden Kräften ausgesetzt ist, werden die Stempel oft aus Hartmetall oder dergleichen hergestellt.

   In Anbetracht dessert, dass   die-übrigen Teils    eines Stempels im allgemeinen nicht in demselben Masse verschleissen und deformiert   werden wie seirie    Spitze oder Druckfläche, und dass das verschleissfeste Material oft   tercer    und schwer zu bearbeiten ist, ist   es wünschenswert, den Stempel    aus wenigstens zwei Teilen zusammenzusetzen, wobei der eine Teil an der Spitze des Stempels angeordnet ist   ulwd    aus einem gegen Verschleiss und Deformierung wi  derstandsfesten      Material, z.    B.

   Hartmetall, besteht, und der andere Teil ein Stück von der Spitze entfernt angeordnet ist und aus weniger widerstandsfestem Material, z.   B.    einem Werkzeugstahl oder   an-    derem   Star,    besteht. auch wenn der Stempel nur aus dem gleichen Material hergestellt ist, kann es oft vorteilhaft sein, ihn in mehrere Teile aufzuteilen.



  Wenn der Stempel nämlich in solcher Teilen zerstört wird, die besonders grossen Beanspruchungen ausgesetzt sind, ist es unter solchen   Umständen-nicht    notwendig, den ganzen Stempel auszutauschen, sondern nur den Teil oder die Teile ; die die zerstörten Partien enthalten.



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein   Hochdruckgefä#,    das einen Druckraum und mindestens einen gegen den   Druckraum gerichteten Stem-    pel enthält, der eine sich durch den Druckraum erstreckende Symmetrieachse aufweist und mindestens zwei in einer Fläche einander anliegende   Teile un-    fasst. Das   Hochdruckgefäss    nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anliegefläche eine gewölbte, nicht   abwickelbare Oberfläche ist und da#    der Kriimmungsmittelpunkt der gekrümmten Oberfläche im wesentlichen mit der Symmetrieachse des   Stempels zusammenfällt    und auf der gegen des Druckraum gekehrten Seite der   Anliegefläche  liegt.   



  Der Stempel erhält zweckmässig die Form eines Drehkörpers, eines Körpers also mit im wesentlichen   zylin-    drischer oder konischer Form. In einem Stempel mit mehreren sphärischen   Anliegeflächen-kÏnnen    die   Krummungsmittelpunkte    der Anliegeflächebn vorteilhafterweise derart   zusammenfallen, da# die Anliege-       flächen praktisch konzertrisch werden.

   Es hat sich    gezeigt, dass ein Stempel, in dem angrenzende Teile in nicht abwickelbaren   Anliegeflächen aneinander an-    liegen, einem bedeutend höheren Druck im Hoeh   druekgefäss widerstehen kann als ein entsprechender    Stempel, bei dem die angrenzenden Teile   yangs      ebe-    nen   Anliegeflächen    angeordnet sind Bei einem konischen Stempel, bei dem angrenzende Teile in ebenen Anliegeflächen aneinanderliegen, entstehen   gewöhn-    lich Risse, die mit der   Symmetrieachse    des Kegels parallel sind, und   disse    treten bei einem beträchtlich   niedrigeren'Druck au'f    als bei einem entsprechenden massiven Stempel aus einem einheitlichen Material. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Hochdruckgefässes zeigt, näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt einen zylindrischen Stempel, der aus zwei Teilen mit einer sphärischen Anliegefläche zwischen den Teilen besteht, der dazu vorgesehen ist, in eine Öffnung eines zylindrischen Hochdruckraumes eingeführt zu werden.



   Fig. 2 zeigt einen aus drei Teilen mit   sphäri-    schen   Anliegeflächen    zwischen den Teilen bestehenden Stempel, der dazu vorgesehen ist, in einen konischen Hochdruckraum oder in eine konische Offnung, die zu einem Hochdruckraum   fiihrt,    eingeführt zu werden.



   Fig. 3 zeigt ein   Hochdruckgefäss,    in dem der Druck mit einem in den Druckraum bewegbaren Stempel erzeugt wird, der sowohl konische als auch zylindrische Teile hat.



   Der zylindrische Stempel 11 nach Fig.   1    besteht aus den Teilen 12 und 13. Die Flächen 14 und 15 sind flach und winkelrecht gegen die Symmetrieachse des Zylinders. Die Anliegefläche 16 zwischen den Teilen ist sphärisch und ihr Krümmungsmittelpunkt ist auf der Symmetrieachse des Zylinders gelegen. Der Teil 12, der vorgesehen ist, gegen das Innere des Hochdruckraumes gerichtet zu werden, kann z.   B.    aus Hartmetall und der Teil 13 aus Werkzeugstahl hergestellt sein.



   Der konische Stempel 17 nach Fig. 2 besteht aus den Teilen 18, 19 und 20. Die Flächen 21 und 22 sind eben und winkelrecht gegen die Symmetrieachse des Kegels. Die   Anliegeflächen    23 und 24 zwischen den Teilen 18 und 19 bzw. zwischen den Teilen 19 und 20 sind sphärisch. Die   Krümmungs-    mittelpunkte für die   Anliegeflächen    fallen mit der Symmetrieachse des Kegels zusammen. Der Teil 18, der vorgesehen ist, gegen das Innere des Druckraumes gerichtet zu werden, kann z.   B.    aus Hartmetall bestehen, der Teil 19 aus einem Werkzeugstahl mit gewünschter Härte und der Teil 20 aus einem Werkzeugstahl mit niedrigerer Härte als der Stahl des Teiles 19.



   Das Hochdruckgefäss nach Fig. 3 enthält einen zylindrischen Raum 25, der vom Rohr 26 und den beiden Stempeln 30 und 31 begrenzt ist. Die radialen Wände des Hochdruckgefässes bestehen ausser aus dem Rohr 26 aus einer Anzahl mit diesem konzentrischer Teile, nämlich den zylindrischen Teilen 27 und 28 und dem aussen konischen Teil 29. Aussen wird der Teil 29 von einem innen konischen, beweglichen Mantel 50 gestützt, der z. B. mit einer hydraulischen Presse nach oben gepresst werden und dabei den radialen Wänden einen stützenden Druck geben kann. Der Stempel 30 ist an einer Stützplatte 56 angeordnet, die ihrerseits von einer nicht gezeigten festen Stütze gestützt wird. Der Stempel 30 hat eine konische Partie, die im wesentlichen die Teile 32 und 33 umfasst, und eine in der Hauptsache zylin  drische    Partie, die den Teil 34 umfasst.

   Die Flächen   35    und 36 sind eben und winkelrecht zur Symmetrieachse des Stempels. Die Anliegefläche 37 zwischen den Teilen 32 und 33 sowie die   Anliegeflächen    zwischen den Teilen 33 und 34 sind sphärisch. Die Krümmungsmittelpunkte der   Anliegeflächen    liegen auf der Symmetrieachse des Stempels, und der Krümmungsradius jeder der sphärischen   Anliegeflä-    chen 37 und 38 ist gleich gross wie der Durchmesser der sphärischen Kalotte, die von der entsprechenden Anliegefläche gebildet wird. Der Stempel 31 ist beweglich. Der Druck im Raum 25 wird dadurch erzeugt, dass der Stempel 31 z. B. mit einer nicht gezeigten hydraulischen Presse nach oben geschoben wird.

   Der Stempel 31 hat konische Partien, die die Teile 39, 40 und 41 bilden, und aussen zylindrische Partien, die die Teile 42 und 43 bilden. Die Flächen 44 und 45 sind eben und winkelrecht gegen die Symmetrieachse des Stempels. Die Anliegefläche 46 zwischen den Teilen 39 und 40, die Anliegefläche 47 zwischen den Teilen 40 und 42, die Anliegefläche 48 zwischen den Teilen 42 und 41 und die Anliegefläche 49 zwischen den Teilen 41 und 43 sind alle sphärisch. Die   Krümmungsmittelpunkte    der Anliegeflächen liegen auf der Symmetrieachse des Stempels, und der Krümmungsradius jeder der sphärischen An  liegeflächen    46, 47, 48 und 49 ist gleich gross wie der Durchmesser der sphärischen Kalotte, die von der entsprechenden Anliegefläche gebildet wird.



   Um die Teile 41 und 43 des unteren Stempels herum ist ein Stützkörper 51, der die Form einer Hülse haben kann, angeordnet. Das Material des Stützkörpers ist Gummi oder ein ähnliches anderes Material mit grosser und kontinuierlicher Kompressi  bilität,    z.   B.    Naturgummi   (  Qualität 190      der Trelleborgs Gummifabrik   AB).    Wenn der Stempel 31 nach oben geschoben wird, wird der Stützkörper 51 einem Druck von dem Teil 42 ausgesetzt, was zur Folge hat,   dal3    der Stützkörper einen Stützdruck auf den Stempel ausübt. Dichtungsringe 52 und 53 aus gehärtetem Stahl sind an den Aussenkanten des Stützkörpers angeordnet.

   Die äussere vertikale Fläche des Teiles 42 ist der inneren zylindrischen Fläche des Rohrs 28 angepasst, und ihr oberer Teil ist abgeschrägt, um mit der dem Teil 42 zugekehrten Fläche des Packungsringes 52 zusammenzupassen.



  Der Stempel 30 ist, abgesehen von kleineren Partien, wie aus der Figur hervorgeht, von einem elektrisch isolierenden Material 54 umgeben, z. B. Glimmer oder Papier, dessen Aufgabe es ist, zu ermöglichen, dass elektrischer Strom über den Bolzen 55 in den Druckraum geleitet werden kann. Der Strom wird durch den unteren Stempel heraus und weiter zu der Aussenseite des Apparates geleitet, wo zweckmässige Kontakte angeordnet werden können, so dass ein geschlossener Stromkreis aufrechterhalten werden kann. Innerhalb des Druckraumes kann der Strom z. B. von einem (einer) in dem zu behandelnden Material eingeschlossenen Metalldraht oder   Metall-    spirale geleitet werden, der (die) mit den Teilen 34 und 43 der entsprechenden Stempel Kontakt macht. 



   Natürlich kann auch der obere Stempel 30 wie der untere Stempel 31 beweglich gemacht und mit einem Stempelteil versehen werden, der in die Druckkammer hineingeschoben wird, wobei der Druck in der Kammer dadurch erzeugt werden kann, dass beide Stempel eingedrückt werden. Der obere Stempel kann dann z. B. wie der untere Stempel 31 ausgeführt werden mit einem stützenden Körper wie der Körper 51, der die am nächsten beim Druckraum liegenden Stempelteile umgibt.



   Als Beispiele verwendbaren Materials für die metallischen Teile im Hochdruckgefäss nach Fig. 3   kön-    nen genannt werden : für das Rohr 26 der Werkzeugstahl WKE Brilliant (Fagersta Bruk AB, Schweden) oder   SAE/AISI    T4 mit einer Härte von RC 60, für den Teil 27 Werkzeugstahl WKE Brilliant oder SAE/AISI T4 mit einer Härte von RC 65, für den Teil 28 der Werkzeugstahl C 550 (Fagersta Bruk AB) oder   SAE/AISI    A2 mit einer Härte von RC 62, für den Teil 29 der Werkzeugstahl C 550 oder   SAE/AISI    A2 mit einer Härte von RC 55, für den Mantel 50 der Werkzeugstahl RC 7155 (AB Bofors, Schweden), mit einer Härte von RC 55, für die Teile 34, 41, 42 und 43 der Stempel das Hartmetall Coromant H5 (Sandvikens   Jernverk    AB, Schweden)

   oder Carboloy 999 (General Electric Co.), für die Teile 33 und 40 der Werkzeugstahl C 550 oder   SAE/AISI    42 mit einer Härte von RC 55, und für die Teile 32 und 39 der Werkzeugstahl RC 7155 mit einer Härte von RC 55.



   Die doppelgekriimmte Oberfläche braucht nicht wie in den als Beispiel angeführten Fällen   spharisch    zu sein, sondern kann z. B. auch ellipsoid-oder   paraboloidförmig    sein. Wenn mehrere Anliegeflächen in einem Stempel vorhanden sind, könnten diese auch konzentrisch zueinander sein. Um längs der gemeinsamen Flächen einen guten Kontakt zu bekommen, können diese Flächen mit Vorteil   oberflä-    chenbehandelt werden, so dass sie sehr glatt werden.



  Normalerweise sind keine Anordnungen zum Zusammenfügen der einzelnen Teile in einem Stempel erforderlich, aber bei Bedarf können diese mit mechanischen Anordnungen, z. B. Schrauben, durch Löten, Leimen oder dergleichen, zusammengefügt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hochdruckgefäss, das einen Druckraum und mindestens einen gegen den Druckraum gerichteten Stempel enthält, der eine sich durch den Druckraum erstreckende Symmetrieachse hat und mindestens zwei in einer Fläche einander anliegende Teile umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anliegefläche eine gewölbte, nicht abwickelbare Oberfläche ist und dass der Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten Oberfläche im wesentlichen mit der Symmetrieachse des Stempels zusammenfällt und auf der gegen den Druckraum gekehrten Seite der Anliegefläche liegt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Hochdruckgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anliegefläche sphärisch gekrümmt ist.
    2. Hochdruckgefäss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel mit mehreren sphärischen Anliegeflächen seiner Teile mit im wesentlichen zusammenfallenden Krümmungsmittelpunkten versehen ist.
    3. Hochdruckgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel wenigstens teilweise eine zylindrische Form hat.
    4. Hochdruckgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Stempel wenigstens teilweise eine konische Form hat.
    5. Hochdruckgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Stempels aus verschiedenem Material bestehen.
    6. Hochdruckgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Mantel von einer den Druckraum umgebenden, druckaufnehmenden Hülle umgeben ist und an dessen Endflächen zwei Stempel den Druckraum begrenzen, von denen wenigstens der eine im Verhältnis zum anderen beweglich ist.
CH677661A 1960-06-17 1961-06-10 Hochdruckgefäss mit Stempel CH393275A (de)

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