CH393261A - Schrank mit beweglichen Fächern und einem Schaltkasten - Google Patents

Schrank mit beweglichen Fächern und einem Schaltkasten

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CH393261A
CH393261A CH476461A CH476461A CH393261A CH 393261 A CH393261 A CH 393261A CH 476461 A CH476461 A CH 476461A CH 476461 A CH476461 A CH 476461A CH 393261 A CH393261 A CH 393261A
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CH
Switzerland
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cabinet
switch box
compartments
buttons
control box
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Application number
CH476461A
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English (en)
Inventor
O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description


      Schrank        mit        beweglichen    Fächern     und        einem    Schaltkasten    Es     sind    Schaltkasten     für        Schränke    oder sonstige       Behältnisse    mit beweglichen Fächern bekannt, bei  denen eine Reihe von Wannen oder     Tablaren    auf einer  Trommel oder an einer Kette so angeordnet sind,  dass jede der Wannen oder     Tablare    in einer be  stimmten Arbeitslage     zugänglich    gemacht werden  kann,

   indem diese auf     einer        geschlossenen    Bahn  gehoben oder gesenkt werden.  



  Bei derartigen Schränken ist an der vorderen, zu  öffnenden Seite in der Regel ein Arbeitstisch vor  gesehen, vor dem der Bedienende sitzt. Um eine  gewünschte     Wanne    des Schrankes, in der sich bei  spielsweise     Karteikarten        befinden,    in eine geeignete  Arbeitslage zu     bringen,    ist ferner ein Mechanismus  zur Bewegung der Fächer vorgesehen, der durch  Tasten an einem Schaltkasten betätigt werden kann.  Bei bekannten Ausführungsformen     befindet    sich die  ser     Schaltkasten    entweder an einem seitlichen Ende  der Vorderseite des Schrankes oder direkt vor dem  Bedienenden auf dem Arbeitstisch.

   Ferner sind se  parate,     frei        bewegliche    Schaltkästen bekannt, von  denen     ein    Kabel zu dem Mechanismus     führt.    Wenn  sich der Schaltkasten auf dem Arbeitstisch befindet,  ist es nachteilig, dass er durch Karteikarten oder  sonstige Gegenstände häufig verdeckt ist. Bei seit  lich angebrachtem Schaltkasten ist es dagegen nach  teilig, dass der Bedienende den     Schaltkasten        im    spit  zen Winkel vor sich sieht und so die     Beschriftung     schlecht lesen kann. Ausserdem sind die Knöpfe  oder Tasten des Schaltkastens nur unbequem erreich  bar.  



  Die genannten     Nachteile    werden bei einem  Schrank mit     beweglichen    Fächern, die von einer  Seite des Schrankes zugänglich sind, vor der sich  ein Arbeitstisch und ein Arbeitsplatz eines Bedienen  den     befindet,    und bei dem     in    der Ebene und nahe  dem Ende dieser Seite ein Schaltkasten mit Tasten    vorgesehen ist,     erfindungsgemäss    dadurch vermieden,       dass    der Schaltkasten in eine Lage schwenkbar ist,  in der die Flächennormale der Seite des Schalt  kastens, auf der sich     die    Tasten befinden, praktisch  auf den Arbeitsplatz gerichtet ist,

   und dass der  Schaltkasten in     dieser    Lage     arretierbar    ist.  



       Anhand    des in den Figuren dargestellten Aus  führungsbeispieles     soll    die     Erfindung    näher erläu  tert werden.  



       Fig.    1 zeigt die Vorderansicht eines Schrankes,  in dessen     nicht    dargestellten Fächern beispielsweise  Karteikarten aufbewahrt     sind:    Der Bedienende 1 sitzt  vor einem     Arbeitstisch    2. Um ein bestimmtes Fach  in eine geeignete     Arbeitslage    zu bringen, ist ein  Antrieb vorgesehen, der beim Drücken einer der  Tasten 3 auf dem Schaltkasten 4 das Fach in die  gewünschte Arbeitslage fördert. Der Schaltkasten 4  ist in     herausgeschwenktem    Zustand     gezeichnet,    in  dem er arretiert ist. In dieser Lage des Schaltkastens       kann    der Bedienende praktisch senkrecht auf die  vordere Ebene 5 des Schaltkastens schauen.

   Dadurch       wird:    die     Beschriftung    6 gut sichtbar.. Die Tasten 3       können    bequem gedrückt werden. Zweckmässiger  weise ist der Schaltkasten in einer Seitenflanke 7 des  Schrankes angeordnet, die den Raum umgibt, in  dem sich die     Antriebsvorrichtung    der Fächer be  findet. Ferner ist der Schaltkasten 4     im    Ausführungs  beispiel um eine     vertikale    Achse     schwenkbar,    so       dass        im    dargestellten Zustand die     Flächennormale     der Ebene 5 praktisch auf den Arbeitsplatz des  Bedienenden hinweist.  



       Fig.    2 zeigt     eine    Vorderansicht des Schrankes mit  der vorderen Seite 5 des Schaltkastens, auf der sich  die Tasten 3 und die Flächen 6 für die Beschriftung  befinden.  



       Fig.    3 zeigt schematisch eine Draufsicht, bei der  sich der Schaltkasten wie in     Fig.2    in der Ebene      der Vorderseite des     Schrankes    befindet.     Zweckmä-          ssigerweise    ist der Schaltkasten auch in dieser Lage  arretiert.  



       Fig.    4 zeigt den Schaltkasten 4 in ausgeschwenk  ter Lage, in der er ebenfalls durch zweckmässige,  der     übersichtlichkeit    halber nicht dargestellte Mit  tel     arretiert    ist.  



  Gegenüber Schaltkästen, die in der Lage, die       in        Fig.    4 gezeigt ist,     unbeweglich        an    dem Schrank  befestigt sind, besitzt der schwenkbare Schaltkasten  nach der     Erfindung    auch den Vorteil, dass die Ab  messung der Tiefe des     Schrankes    bei gleichem Nutz  volumen des Schrankes geringer gehalten werden  kann. Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung,  weil es Zweck derartiger Schränke ist, bei begrenz  ten Abmessungen das Nutzvolumen     möglichst    gross  zu machen.

   Die Grenzen der Abmessungen sind  aber im allgemeinen durch die Breiten der     Türen     der     Büroräume    vorgegeben,     in    denen der Schrank  aufgestellt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schrank mit beweglichen Fächern, die von einer Seite des Schrankes zugänglich sind, vor der sich ein Arbeitstisch und ein Arbeitsplatz eines Bedienen den befindet, und bei dem in der Ebene und nahe dem Ende dieser Seite ein Schaltkasten mit Tasten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkasten in eine Lage schwenkbar ist, in der die Flächennormale der Seite des Schaltkastens, auf der sich die Tasten befinden, praktisch auf den Arbeitsplatz gerichtet ist, und dass der Schaltkasten in dieser Lage arretierbar ist.
    UNTERANSPRUCH Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schaltkasten in einer der beiden Seitenflanken des Schrankes, in denen die Mittel für den Antrieb der Fächer untergebracht sind, um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist.
CH476461A 1960-04-24 1961-04-24 Schrank mit beweglichen Fächern und einem Schaltkasten CH393261A (de)

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CH393261A true CH393261A (de) 1965-06-15

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CH476461A CH393261A (de) 1960-04-24 1961-04-24 Schrank mit beweglichen Fächern und einem Schaltkasten

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