CH393092A - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- CH393092A CH393092A CH1157560A CH1157560A CH393092A CH 393092 A CH393092 A CH 393092A CH 1157560 A CH1157560 A CH 1157560A CH 1157560 A CH1157560 A CH 1157560A CH 393092 A CH393092 A CH 393092A
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- main surface
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2238—Special flow patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Kreiselpumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Kreiselpumpe, insbsondere zur Förderung von Kompaktstoffe mit führenden Flüssigkeiten, z. B. Abwasser, Schlamm usw. Die bisher bekannten Laufräder solcher Kreisel pumpen weisen durch ihre Schöpforgane gebildete Schöpfzellen auf, bei denen die in der zu fördernden Flüssigkeit enthaltenen Kompaktstoffe, wie z. B. Tex tilien, Plastikhüllen und dergleichen, teils an den Schöpforganen hängen oder in den Schöpfzellen stek- ken bleiben. Die vorliegende Erfindung sucht diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass auf geschl ssene Schöpf- zellen und Schöpforgane am Laufrad verzichtet wird und dass das Laufrad wenigstens eine im Flüssig- keitsförderraum des Pumpengehäuses befindliche Stirnseite besitzt, welche eine quer zur Laufradachse angeordnete Hauptfläche aufweist, die völlig stetig verläuft oder mit Erhöhungen oder Ausnehmungen versehen ist und bei der Rotation des Laufrades zur Förderung der Flüssigkeit auf diese einwirkt. Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend an hand einer Reihe von Ausführungsbeispielen, welche auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht sind, näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Radiaischnitt durch das Ge häuse und dessen Austrittsstutzen einer Kreisel pumpe. Fig. 2-7 zeigen zu sechs Ausführungsbeispielen je einen teilweisen Axialschnitt durch das Pumpen gehäuse und das Laufrad. Fig. 8 und 9 zeigen je ein gegenüber Fig. 1 anders geartetes Pumpengehäuse im Radialschnitt, und Fig. 10-15 sind Ansichten verschiedener Lauf räder. 1 bezeichnet das Pumpengehäuse, welches den Flüssigkeitsförderraum 2 umschliesst und einen axial angeordneten Eintrittsstutzen 3 und einen Austritts stutzen 4 aufweist, der bei den Ausführungsbeispie len nach Fig. 1 und 9 tangential und nach Fig. 8 radial angeordnet ist. Auf der dem Eintrittsstutzen 3 gegenüberliegenden Seite erstreckt sich eine Lauf radwelle 5 in das Pumpengehäuse 1 und trägt auf ihrem Ende das Laufrad 6, welches wenigstens eine im Flüssigkeitsförderraum 2 des Pumpengehäuses 1 befindliche Stirnseite besitzt, die durch eine quer zur Laufradachse stetig verlaufende Fläche 7 gebildet ist. .Zu diesem Zweck ist das Laufrad 6 zwischen seiner Nabe 8 und seiner Peripherie 9 scheiben förmig ausgebildet und bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2-4 so in eine Vertiefung 10 des Pumpengehäuses eingelassen, dass die stirnseitige Laufradfläche 7 praktisch auf die Flucht der an die Laufradperipherie angrenzenden Gehäusewand 11 des Flüssigkeitsförderraumes 2 ausgerichtet ist. Da bei kann die Laufradfläche 7 nach einer Radialebene verlaufen (Fig. 2), schwach kegelförmig (Fig. 3) oder schalenförmig (Fig. 4) ausgebildet und dementspre chend auch die Lage der Gehäusewand ausgerichtet sein. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-4. besitzen der Ein- und Austrittsstutzen und der Flüs- sigkeitsförderraum 2 an jeder Stelle eine Weite, die den Durchgang von Kugeln mit dem Durchmesser d noch gestattet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das eine radiale Stirnfläche 7 aufweisende Laufrad 6 um ungefähr die Dicke seiner Scheibe in den Flüssig- keitsförderraum 2 des Pumpengehäuses 1 vorgescho ben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Laufrad 6 mit seiner Scheibe wenigstens annähernd in der Mitte zwischen den parallelen, den Flüssig- keitsförderraum 2 seitlich begrenzenden Gehäuse wänden 11 und 11' angeordnet, wobei beide radialen Stirnflächen 7 und 7' der Laufradscheibe auf die Förderflüssigkeit einwirken. Beim Ausführungsbei spiel nach Fig. 7 weist das Laufrad zwischen seiner Nabe 8 und Peripherie 9 zwei Scheiben 12 und 12' auf, deren Abstand voneinander die Scheibendicke übersteigt und von welchen die eine Scheibe 12 an nähernd in der Mitte zwischen den parallelen Ge häusewänden 11 und 11' und die andere Scheibe 12' ähnlich wie beim Laufrad nach Fig. 2 in einer Ver tiefung 10 des Gehäuses 1 eingelassen angeordnet ist. Die Mündungskante 13 des Eintrittsstutzens 3 am Flüssigkeitsförderraum 2 ist vorteilhafterweise als Abrundungswulst ausgebildet, der leicht gegen die Stirnseite des Laufrades 6 vorsteht. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Pumpengehäuse 1 anstatt gemäss Fig. 1 ebensogut entsprechend Fig. 8 oder 9 ausgebildet sein. Die Stirnseite des Laufrades nach den Fig. 10 bis 15 weist eine quer zur Laufradachse angeordnete Hauptfläche 7 auf, welche stellenweise durch eine Erhebung oder Ausnehmung an dieser Stirnseite in ihrem Verlauf unterbrochen ist oder völlig stetig verläuft. So zeigen Fig. 10 und 11 eine auf der Hauptfläche 7 angeordnete spiralförmige Rippe 14, welche von der Flächenmitte in ein bis zwei Um drehungen an die Peripherie 9 der Scheibe verläuft. Nach Fig. 12 ist die stirnseitige Laufradfläche 7 als quer zur Laufradachse liegende ebene Taumel fläche ausgebildet. Fig. 13 zeigt eine vollständig ebene Radialfläche 7 als Stirnseite des Laufrades. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist die stirn- seitige Hauptfläche 7 durch regelmässig verteilt an geordnete Vertiefungen oder Löcher 15 unterbrochen und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 sind an der stirnseitigen Hauptfläche 7 regelmässig verteilt angeordnete Warzen 16 vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Kompaktstoffe mitführenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad wenigstens eine im Flüssigkeitsförderraum des Pumpengehäuses befind liche Stirnseite besitzt, welche eine quer zur Laufrad achse angeordnete Hauptfläche aufweist, völlig stetig verläuft oder mit Erhöhungen oder Ausnehmungen versehen ist und bei der Rotation des Laufrades zur Förderung der Flüssigkeit auf diese einwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kreiselpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad zwischen seiner Nabe und Peripherie scheibenförmig ausgebildet ist. 2.Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche praktisch auf die Flucht der an die Laufradperi- pherie angrenzenden Gehäusewand des Flüssigkeits- förderraumes ausgerichtet ist. 3. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche ke gelförmig ausgebildet ist. 4. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche schalenförmig ausgebildet ist. 5. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche min destens annähernd radial verläuft. 6.Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad um mindestens seine Scheibendicke axial in den Flüssigkeitsförderraum des Pumpengehäuses vorgeschoben ist. 7. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad mit seiner Scheibe wenigstens annähernd in der Mitte zwischen den den Flüssigkeitsförderraum seitlich begrenzenden Ge häusewänden angeordnet ist. B. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad zwischen seiner Nabe und Peripherie mehrere Scheiben bildet, deren Axialabstand voneinander die Scheibendicke über steigt. 9.Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Erhebung auf der Haupt fläche eine spiralförmige Rippe von der Flächen mitte gegenläufig zur Drehrichtung des Laufrades an dessen Peripherie verläuft. 10. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Erhebung auf der Haupt fläche eine spiralförmige Rippe von der Flächen mitte im Gleichsinn zur Drehrichtung des Laufrades an dessen Peripherie verläuft. 11. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche durch regelmässig verteilt angeordnete Aussparungen unterbrochen ist. 12. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen auf der Haupt fläche durch regelmässig verteilt angeordnete Warzen gebildet sind. 13.Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Hauptfläche quer zur Laufradachse eine Taumelfläche bildet. 14. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einmündungsstelle des Eintrittsstutzens in den Flüssigkeitsförderraum des Pumpengehäuses an dessen Wand ein Ringwulst vor gesehen ist, der leicht gegen die stirnseitige Haupt fläche des Laufrades vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1157560A CH393092A (de) | 1960-10-15 | 1960-10-15 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1157560A CH393092A (de) | 1960-10-15 | 1960-10-15 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH393092A true CH393092A (de) | 1965-05-31 |
Family
ID=4374810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1157560A CH393092A (de) | 1960-10-15 | 1960-10-15 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH393092A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002592A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-27 | Clarence R. Possell | Reibungspumpe und deren Funktion |
EP0016825B1 (de) * | 1978-08-30 | 1984-07-04 | GURTH, Max Ira | Verfahren und vorrichtung zum pumpen grosser fester artikel |
US4652207A (en) * | 1985-07-22 | 1987-03-24 | Brown Charles W | Vaneless centrifugal pump |
US4768920A (en) * | 1978-08-30 | 1988-09-06 | Gurth Max Ira | Method for pumping fragile or other articles in a liquid medium |
-
1960
- 1960-10-15 CH CH1157560A patent/CH393092A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0002592A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-27 | Clarence R. Possell | Reibungspumpe und deren Funktion |
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