DE2048087A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2238—Special flow patterns
- F04D29/2244—Free vortex
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Telefon: 33 60 85
Anwaltsakte 2673
Robot Pompen N.V.
Alphen a.d. Rijn, die Niederlande
Kreiselpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit ™
einem ausserhalb eines die Saugseite und die Druckseite verbindenden freien Stromungsraumes angeordneten Laufrad, das aus einem
wesentlich scheibenförmigen Korper besteht, der an der dem
Stromungsraum zugekehrten Seite mit Schaufeln oder Stegen besetzt ist, zwischen denen von innen nach aussen verlaufende Stromungs- .
kanäle gebildet sind.
Kreiselpumpen dieser Art sind bekannt und werden
insbesondere zum Fordern verunreinigter Medien oder von Feststoffen
enthaltenden Flüssigkeiten angewandt, welche Medien bei Anwendung normaler Kreiselpumpen eine zu starke Abnutzung des
Laufrades verursachen wurden bzw. gar nicht forderbar sein wurden. {
Die bis jetzt bekannten Kreiselpumpen dieser Art kennzeichnen sich im allgemeinen durch eine ziemlich flache Q-H-Kennlinie,
was bedeutet, dass diese Pumpen sich faktisch nur für eine bestimmte Forderhohe eignen, wahrend die Fordermenge dabei
innerhalb ziemlich weiten Grenzen variieren kann. Bei gleichbleibender
Fördermenge bedingt eine grossere oder kleinere Forderhohe einen kleineren bzw. grosseren Durchmesser des Laufrades. Wünscht
man aber eine bestimmte Pumpe bald für grosseren, bald für kleineren Forderhohen anzuwenden, so ist es nicht praktisch dazu
jedes Mal das Laufrad auswechseln zu müssen. Die Praxis ist dann
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in einem solchen Fall, dass man bei der niedrigeren Forderhohe
eine Fordermenge hat, welche viele Male zu gross ist, während
dementsprechend die aufgenommene Leistung im Verhältnis zur gewünschten Fordermenge übermässig ist.
Die Erfindung bezweckt nunmehr eine Pumpe der obenbeschriebenen Art derart abzuändern, dass mit ihr in wirtschaftlicher
Weise in einem weiten Bereich von "Förderhöhen gearbeitet
werden kann. ^
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht,
»dass die Breite der Stege zwischen den Stromungskanälen des Laufrades von innen nach aussen zunimmt. Dies bedeutet, dass der
Durchgangsquerschnitt der Stromungskanäle zwischen diesen Stegen, von innen nach aussen gerechnet, weniger als bei den bekannten
Laufradausführungen zunimmt. Es hat sich herausgestellt, dass mit einer derartigen Laufradausbildung eine sehr steile Q-H-Kennlinie
erreichbar ist, was bedeutet, dass eine mit einem derartigen Laufrad versehenen Pumpe in der Lage ist eine bestimmte Fordergutmenge
über eine zwischen weiten Grenzen variierenden Förderhöhe in wirtschaftlicher Weise, d.h. ohne übermässige Leistungsaufnahme,
zu fordern.
In einer praktischen Ausfuhrungsform, die sich mit
" geringem Kostenaufwand herstellen lässt, sind die Stege zwischen
den Stromungskanälen des Laufrades derart ausgebildet, dass die Stromungskanäle eine von innen nach aussen konstant bleibende
Breite aufweisen.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Achsialschnitt durch eine erfindungsgemässe
Pumpe; ,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Laufrades
dieser Pumpe und
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Fig. 3 ist ein Diagramm, in dem die Q-H-Kennlinien aufgezeichnet
sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe ist vom senkrechten Typ, und ist dazu bestimmt um Unterwasser, z.B. auf dem Boden
einer Grube oder eines Brunnens angeordnet zu werden. Mit 1 ist das Pumpengehäuse bezeichnet, das mit meiner zentralen Ansaugoffnung
2 und einem zur Seite liegenden Auslasstutzen versehen ist. Mit 4 ist das Laufrad bezeichnet, das am freien unteren Ende 5
einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Motorwelle
befestigt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt das Lauf- "
rad U ausserhalb des freien Stromungsraums 6 zwischen der Ansaugoff
nung 2 und dem Auslasstutzen 3. Das Laufrad U ist ja in einer,
in der oberen Wandungsteil des Gehäuses 1 gebildeten Kammer 7 aufgenommen, die oben durch einen Deckel 8 begrenzt wird, der
zugleich eine Stopfbuchse 9 zur Abdichtung der Welle 5 enthält. Mit 10 ist das Motorgehäuse bezeichnet, das mit dem Deckel 8 und
dem Pumpengehäuse 1 zu einer wasserdichten Einheit vereinigt ist.
Das Pumpengehäuse 1 ist unten mit einem Abstutzring 11
versehen, mit welchem die Pumpe auf dem Boden einer Grube oder eines Brunnens o. dgl. ruhen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Laufrad t aus einer
Scheibe Ua, welche mit etwa radial verlaufenden Stegen 1Ib besetzt
ist, deren tangentiale Breite nach aussen hin zunimmt, und zwar derart, dass zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Materialstegen
Ub ein Stromungskanal Uc verläuft, dessen tangentiale Breite
konstant ist.
Das Diagramm in Figur 3 zeigt die Q-H-Kennlinie I der
erfindungsgemässen Pumpe im Vergleich zu der Q-H-Kennlinie II einer
Pumpe desselben Typs, die jedoch mit einem konventionellen Laufrad
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ausgerüstet ist.
Es lässt sich klar erkennen, dass die Pumpe gemass der Erfindung bei einer Forderhohe von 12 Meter eine Fördermenge
von ungefähr 1500 Liter pro Minute aufweist, während die Pumpe
bei einer Forderhohe von 2 Meter eine kaum grossere !Menge Medium
fordert. Vergleicht man dies mit der bekannten Pumpe, so stellt
sich heraus, dass man bei Benutzung einer Forderhohe von 2 Meter gezwungen ist, eine viel grossere Fordermenge in denJCaaf mitzunehmen
und dazu den Motor der Pumpe eine dementsprechend grossere Leistung liefern lassen muss als erwünscht ist. Die Steilheit
^ der Q-H-Kennlinie I bei der erfindungsgemässen Pumpe ist wahrscheinlich
der Tatsache zuzuschreiben, dass bei abnehmender Forderhohe und also bei abnehmenden Gegendruck die beschriebene
Laufradform der Fordergutmenge welche das Laufrad verarbeiten kann, eine Grenze stellt. In einem bestimmten Augenblick ist das
Laufrad gleihsam gesättigt und wird die Fordergutmenge, welche vom Laufrad in eine die Forderung des Hauptstromes des Fordergutes
verursachende Wirbelbewegung gebracht wird, bei weiter abnehmender Forderhohe nicht mehr zunehmen, so dass dann auch die
Menge pro Zeiteinheit aufgeführten Flüssigkeit nicht (nennenswert)
mehr zunimmt.
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Claims (1)
- Patentansprüche{1„[Kreiselpumpe mit einem außerhalb eines die Saugaeite und die Druckseite verbindenden freien Strömungsraumes angeordneten Laufrad, das aus einem wesentlich scheibenförmigen Körper besteht, der an der dein Strömungs-raum zugekehrten Seite mit Schaufeln oder Stegen besetzt ist» zwischen denen von innen nach außen verlaufende Strömungskanäle gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege zwischen den Strömungskanälen des Laufrades von innen nach außen zunimmtο2ο Kreiselpumpe nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Strömungsksnälen des Laufrades derart ausgebildet eindr daß die Strömungskanäle eine von innen nach außen konstant bleibende Breite aufweisen»109820/1313
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6916566A NL6916566A (de) | 1969-11-03 | 1969-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048087A1 true DE2048087A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=19808293
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19702048087 Pending DE2048087A1 (de) | 1969-11-03 | 1970-09-30 | Kreiselpumpe |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7036199U Expired DE7036199U (de) | 1969-11-03 | 1970-09-30 | Kreiselpumpe. |
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---|---|
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CH (1) | CH516086A (de) |
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FR (1) | FR2071767A5 (de) |
NL (1) | NL6916566A (de) |
ZA (1) | ZA707366B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4135852A (en) * | 1977-03-28 | 1979-01-23 | Mcnally Mountain States Steel Company | Centrifugal slurry pump and method |
US4475868A (en) * | 1981-12-08 | 1984-10-09 | Emile Egger & Cie Sa | Free-flow-pump |
US4588353A (en) * | 1983-05-24 | 1986-05-13 | Ebara Corporation | Submersible pump |
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-
1969
- 1969-11-03 NL NL6916566A patent/NL6916566A/xx unknown
-
1970
- 1970-09-29 CH CH1442370A patent/CH516086A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-09-30 DE DE7036199U patent/DE7036199U/de not_active Expired
- 1970-09-30 DE DE19702048087 patent/DE2048087A1/de active Pending
- 1970-10-13 FR FR7036872A patent/FR2071767A5/fr not_active Expired
- 1970-10-29 ZA ZA707366*A patent/ZA707366B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE757973A (nl) | 1971-04-01 |
FR2071767A5 (de) | 1971-09-17 |
ZA707366B (en) | 1971-07-28 |
NL6916566A (de) | 1971-05-05 |
DE7036199U (de) | 1971-01-21 |
CH516086A (de) | 1971-11-30 |
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