CH391938A - Olbrenner mit elektrischem Ölvorwärmer - Google Patents

Olbrenner mit elektrischem Ölvorwärmer

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CH391938A
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CH
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oil
atomizer nozzle
seat
housing
preheater
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Application number
CH271161A
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Inventor
Contarini Marcello
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Thermomatic S P A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description


  Ölbrenner mit elektrischem     Ölvorwärmer       Die Erfindung betrifft einen Ölbrenner mit elek  trischem     ölvorwärmer,    insbesondere für dickflüssige  Rohöle und für kleine bzw. kleinste     Ölfeuerungsan-          lagen,    z. B. Haus- oder     Stockwerksheizanlagen,    bei  dem ein elektrisch beheizter Ölbehälter mit einer  höher liegenden und unmittelbar hinter dem Sitz der       Zerstäuberdüse    angeordneten Ölkammer derart ver  bunden ist, dass ein Kreislauf heissen Öls zwischen  Ölkammer und Ölbehälter entsteht.  



  Bei diesen Ölbrennern bildet sich beim Schalten  des Brenners jedoch noch vor dessen Anzünden un  mittelbar hinter der     Zerstäuberdüse    eine genügend  grosse, bereits erwärmte und deshalb dünnflüssige  Ölmenge, die das Anlassen des Brenners wesentlich  erleichtert und dessen sofortiges     Anzünden    gewähr  leistet.  



  Bei den bekannten Ölbrennern dieser Art sind  der tiefer liegende, beheizte Ölbehälter und die un  mittelbar hinter der     Zerstäuberdüse    vorgesehene Öl  kammer voneinander getrennt und auch ziemlich       weitentfernt    angeordnet, wobei sie durch Rohrleitun  gen für das Brennöl untereinander verbunden sind.  Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch die  Wärmeverluste in der Zuleitung zwischen dem be  heizten Ölbehälter und der Ölkammer hinter der     Zer-          stäuberdüse    verhältnismässig hoch.

   Auch die Strö  mungsverluste durch Reibung in den verhältnismässig  engen Rohrleitungen zwischen Ölbehälter und     Ölkam-          mer    fallen bei den dickflüssigen Rohölen schwer ins  Gewicht. Zur Aufrechterhaltung des     Ölumlaufes    zwi  schen Ölbehälter und Ölkammer über die Zu- und  Ableitung ist deshalb ein ziemlich grosses Tempera  turgefälle erforderlich. Es ist aber nicht möglich,  dieses durch eine stärkere Abkühlung des Öls in der  Ölkammer hinter der     Zerstäuberdüse    zu erreichen,  denn diese Abkühlung kann nicht so weit getrieben  werden, dass ein Stocken des Öls in der Ableitung    eintritt. Es muss also das Öl in dem beheizbaren Öl  behälter entsprechend hoch vorgewärmt werden.

   Bei  Ölen hoher und höchster Viskosität, wie sie in letzter  Zeit zur Verwendung in Ölbrennern herangezogen  werden, würde jedoch der zulässige Überhitzungs  grad nicht ausreichen, um den Ölkreislauf mit Sicher  heit zu erzwingen. Diese bekannte Ausbildung weist  deshalb öfters Betriebsschwierigkeiten auf und ist  nicht     für    alle     Brennöle    geeignet.  



  Die Erfindung besteht darin,     d'ass        Ölkammer    und  Ölbehälter den übergangslosen Innenraum eines ge  meinsamen Gehäuses bilden, das zusammen     mit    dem       Sitz    der     Zerstäuberdüse    aus einem einzigen Form  stück besteht.  



  Bei dieser Ausbildung werden sowohl die Wärme  verluste als auch die Reibungsverluste in der     Kon-          vektionsströmung    des Brennöls zwischen dem be  heizten Ölbehälter und der höher liegenden     Ölkam-          mer    bedeutend herabgesetzt, da das Öl durch keine  Rohrleitungen zu fliessen braucht, sondern eine Um  laufbewegung in dem selben Gehäuse ausführt.

   In  folgedessen braucht das<B>Öl</B> - auch wenn es sich um  besonders dickflüssiges Rohöl handelt - niemals über  den zulässigen Überhitzungsgrad erwärmt zu werden,  um eine ausreichende     Konvektionsströmung    zwischen  dem unteren, beheizten     Gehäuseteil    und dem oberen,  unmittelbar hinter der     Zerstäuberdüse    liegenden  Gehäuseteil mit Sicherheit aufrechtzuerhalten. Zu  dieser besseren Strömungsübertragung der Wärme  kommt noch eine direkte     Wärmeleitung    zum Sitz  der     Zerstäuberdüse    über den als     einstückiger        Form-          ling    ausgebildeten Körper des Gehäuses hinzu.

   In  folge der niedrigen Wärmeverluste können auch  besonders dickflüssige Rohöle     benutzt    werden, und  zwar zweckmässig in Verbindung     mit    einer mecha  nischen d. h. besonders geräuscharmen und deshalb  insbesondere für Stockwerks- oder Einzelwohnungs-           heizanlagen    geeigneten     Zerstäubung.    Die Vereinigung  des     ölvorwärmerbehälters    und des     Zerstäuberdüsen-          sitzes    in einem einzigen Formkörper bedeutet auch  eine wesentliche bauliche Vereinfachung mit entspre  chender Kostenersparnis und ermöglicht es, beson  ders kleine, gedrängte und auch formschöne Ölbren  ner herzustellen, die ohne Schwierigkeiten, z.

   B. in  der Küche einer üblichen Wohnung aufgestellt wer  den können.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen  Ölbrenner,       Fig.    2 eine Vorderansicht des Brenners, teilweise  im Schnitt, und       Fig.    3 den Brenner im Grundriss.  



  In der Zeichnung ist 1 der Behälter des elektri  schen     Ölvorwärmers,    an dem oben der Sitz 5 der       Zerstäuberdüse    14 ungeformt ist. Der untere Teil  des     Vorwärmerbehälters    ist im wesentlichen zylind  risch ausgebildet und enthält das elektrische     Heiz-          element    2, das durch eine hintere Gewindebohrung 4  des Behälters 1 in diesen eingeführt und in der Boh  rung 4 mit seinem hinteren, als Gewindepfropfen 3  ausgebildeten Ende eingeschraubt ist.

   Das     Heizele-          ment    2 enthält zwei elektrische Heizwiderstände  R und R', die mit den aussen auf dem     pfropfenartigen     Ende 3 des     Heizelementes    2 angeordneten Klemmen  <I>M,</I>     M    und C verbunden sind.  



  Der Sitz der     Zerstäuberdüse    14 besteht aus einem  vom     ölvorwärmerbehälter    1 nach     vorne    vorspringen  den Rohr 5, das hinten über ein     Rückschlagventil     unmittelbar mit dem oberen, schmaleren Teil 101 des  Behälters 1 in Verbindung steht. Dieses Rückschlag  ventil besteht aus einem kolbenartigen     Abschlusskör-          per    9, der von vorne durch den     rohrförmigen    Sitz 5  der     Zerstäuberdüse    14 hindurch eingeführt wird und  in einer hinter diesem und koaxial dazu an dem Be  hälter l ungeformten zylindrischen Führung 109 ver  schiebbar angeordnet ist.

   Der     Abschlusskolben    9 ist  vorne mit einem     kugelförmigen    Kopf 10 versehen  und wird durch eine hintere Feder 11 nach     vorne     gegen einen in dem rohrförmigen Sitz 5 der     Zer-          stäuberdüse    eingeschraubten und diesen an seinem  hinteren Ende abschliessenden Ventilsitz 13     gedrückt.     Der kugelförmige Kopf 10 des     Abschlusskolbens    9  schliesst dabei die     Durchflussöffnung    12 des Ventil  sitzes 13 ab.  



  In dem Rohr 5 ist eine Filterpatrone F angeord  net, die durch die     vorne    eingeschraubte Zerstäuber  düse 14 festgehalten wird.  



  Der obere Teil des     Vorwärmerbehälters    greift  durch einen unteren Durchbruch in die nicht dar  gestellte Zuleitung ein, durch die die für die Ver  brennung erforderliche Luft eingeblasen wird, wobei  die Längsachse     X-Y    des am Behälter 1     ungeform-          ten        Zerstäuberdüsensitzes    5     mit    der Längsachse die  ser Luftleitung zusammenfällt     und    der Behälter<B>1 -</B>  durch seitlich vorspringende und     mit        Bolzen-    bzw.    Schraubenlöchern 16 versehene Flansche 17, 18 an  der Luftleitung befestigt wird.

   Der obere, in der  Luftleitung vorspringende Teil des Behälters 1 und  der daran ungeformte Sitz 5 der     Zerstäuberdüse    14  weisen eine     Stromlinienform    auf, um einen mög  lichst geringen Widerstand der durchströmenden Luft  entgegenzusetzen. Um Wärmeverluste zu vermeiden,       können    sowohl der von der Verbrennungsluft be  strichene, obere Teil des Behälters 1, als auch der       rohrförmige    Sitz 5 der     Zerstäuberdüse    14 mit einem  äusseren wärmehemmenden Belag oder dergleichen  versehen werden.  



  Das Heizöl, das auch ein sehr dickflüssiges Rohöl  sein kann, wird durch das Rohr 6 und den Nippel 7  in den     Vorwärmerbehälter    1 eingepumpt. Die elek  trische Steuervorrichtung der     ölfeuerungsanlage    ist  vorzugsweise so ausgebildet, dass in dem Zeitpunkt  der jeweiligen Inbetriebnahme der Anlage nur der  eine Heizwiderstand R des     ölvorwärmers    eingeschal  tet wird.

   Das durch diesen sofort eingeschalteten  Heizwiderstand R erwärmte Rohöl gelangt in einem  Kreislauf zwischen Ölkammer und Ölbehälter in den  Sitz 5 der     Zerstäuberdüse    14 an und bildet dadurch  einen kleinen Vorrat von     zerstäubungsfähigem    und  zum direkten Anzünden ausreichend dünnflüssigem  Öl, das beim Anlassen des Brenners als erstes durch  die     Zerstäuberdüse    14 gedrückt wird und ein sofor  tiges, einwandfreies Anzünden des Brenners gewähr  leistet.

   Ausserdem wird auch die     Zerstäuberdüse    14       vorerwärmt,    und zwar sowohl durch die dahinter       befindliche,    erwärmte     Ölmenge,    als auch durch das  Heizelement 2, dessen Wärme über die zusammen  hängenden Wandungen des Behälters 1 und des     Zer-          stäuberdüsensitzes    5 zu der     Zerstäuberdüse    geleitet  wird.  



  Beim Anlassen des Brenners wird die Ölpumpe  eingeschaltet. Wenn das im     Vorwärmerbehälter    1  eingepumpte Öl einen bestimmten Druck erreicht,  z. B. ungefähr 12     Atm.,    verschiebt es den     Abschluss-          kolben    9 des     Rückschlagventils    nach hinten entgegen  der Kraft der Feder 11. Dadurch wird die Durch  lassöffnung 12 des Ventilsitzes 13 selbsttätig geöffnet  und das     vorerwärmte    Öl wird durch den Filter F  und die     Zerstäuberdüse    14 gedrückt.

   Um die Rück  seite des     Abschlusskolbens    9' von Gegendrücken zu  entlasten, bzw. die ungestörte Verschiebung dieses  Kolbens unter     Einwirkung    der Feder 11 und des  Öldruckes zu gewährleisten, ist die zylinderförmige  Führung 109 des     Abschlusskolbens    9 hinten über       eine    Leitung 8 mit der     Rückführleitung    des Heizöles  in den Vorratsbehälter     bzw.    mit der Ansaugleitung  der     Ölpumpe    verbunden.

   Auf den     Abschlusskolben    9  wirkt also in Schliessrichtung die Feder<B>11</B> und     in     Öffnungsrichtung die Differenz zwischen dem     Saug-          und    Förderdruck der Ölpumpe.  



  Beim Anlassen und Anzünden des Brenners wird       auch    der zweite Heizwiderstand R' im     Vorwärmer-          behälter    1 zusätzlich zu dem ersten     Heizwiderstand    R  eingeschaltet. Im Betrieb des Brenners wirken also  beide     Heizwiderstände    R, R' des     ölvorwärmers    zu-           sammen,    um das durch den Behälter 1 strömende  und darin zeitweise gestaute Heizöl auf die ge  wünschte Temperatur zu erwärmen.

   Die Zerstäuber  düse 14 wird auch im Betrieb in der beschriebenen  Weise     erwärmt.    Sinkt der Öldruck im     Vorwärmerbe-          hälter    1 unterhalb eines vorbestimmten     Wertes    ab,  so schliesst sich das     Rückschlagventil    9, 13 selbst  tätig unter Einwirkung der Feder 11.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölbrenner mit elektrischem ölvorwärmer, insbe sondere für dickflüssige Rohöle und für kleine bzw. kleinste ölfeuerungsanlagen, z. B. Haus- oder Stock werksheizanlagen, bei dem ein elektrisch beheizter Ölbehälter mit einer höher liegenden und unmittelbar hinter dem Sitz der Zerstäuberdüse angeordneten Ölkammer derart verbunden ist, dass ein Kreislauf heissen Öls zwischen Ölkammer und Ölbehälter ent steht, dadurch gekennzeichnet, d'ass Ölkammer (101) und Ölbehälter (201) den übergangslosen Innenraum eines gemeinsamen Gehäuses (1) bilden, das zusam men mit dem Sitz (5)
    der Zerstäuberdüse (14) aus einem einzigen Formstück besteht. UNTERANSPRüCHE 1. Ölbrenner nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sitz (5) der Zerstäuberdüse (14) und der Innenraum (101, 201) des Gehäuses (1) untereinander durch ein im Gehäuse eingebautes Rückschlagventil (9 bis 13) verbunden sind.
    2. Ölbrenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rück schlagventil einen kolbenartigen Abschlusskörper 9 aufweist, der durch eine Feder (11) in der Strö mungsrichtung des zur Zerstäuberdüse fliessenden Öls kopfseitig gegen dessen Durchflussöffnung (12) gedrückt wird und in einer zylindrischen Führung (109) verschiebbar gelagert ist, die auf der Rückseite des Abschlusskörpers über eine Leitung (8) mit der Rückführungsleitung des Öls in den Vorratsbehälter bzw. mit der Ansaugleitung der Pumpe in Verbindung steht.
    3. Ölbrenner nach Patentanspruch und dien Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Zuleitung für die Verbrennungsluft vor springende obere Teil des Gehäuses (1) und der daran angeformte Sitz (5) der Zerstäuberdüse (14) mit einem wärmehemmenden Belag versehen sind.
    4. Ölbrenner nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (5) der Zerstäuberdüse (14) rohrförmig aus gebildet ist und einen durch die vorne eingeschraubte Zerstäuberdüse festgehaltenen Ölfilter (F) enthält.
CH271161A 1960-03-08 1961-03-07 Olbrenner mit elektrischem Ölvorwärmer CH391938A (de)

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