CH391321A - Projektionseinrichtung - Google Patents

Projektionseinrichtung

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Publication number
CH391321A
CH391321A CH259562A CH259562A CH391321A CH 391321 A CH391321 A CH 391321A CH 259562 A CH259562 A CH 259562A CH 259562 A CH259562 A CH 259562A CH 391321 A CH391321 A CH 391321A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
light source
mirror
diaphragm
projection device
light
Prior art date
Application number
CH259562A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Wagner
Weishaupt Paul
Original Assignee
Nottaris & Wagner
Weishaupt Paul
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


      Projektionseinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektions  einrichtung mit einer punktförmigen Lichtquelle und  einem hinter     der    Lichtquelle angeordneten, sphäri  schen Spiegel, der die Lichtquelle unmittelbar neben  denselben abbildet.  



  Einrichtungen dieser Art werden zur Projektion  von Bildvorlagen     verwendet.    Zu diesem Zweck wer  den die Vorlagen, beispielsweise Diapositive, vor       Kondensorlinsen    gelegt; die     Projektionseinrichtung     weist in diesen Fällen ein vor dem Dia     liegendes     Objektiv auf,     welches    das Dia auf einer     Bildebene     abbildet. Der eingangs erwähnte Spiegel dient zur  Erhöhung der Lichtstärke des projizierten Bildes.       Erfahrungsgemäss    kann mit dem Spiegel die Nutz  leistung der     Lichtquelle    um 70 - 80% erhöht werden.  



  Bei den bekannten Projektionseinrichtungen     wird          jedoch    das Licht auf der Bildebene nicht gleichmässig  verteilt. Da der Lichtweg von der Punktlichtquelle  bis zum Rand der     Bildfläche    länger ist, als bis zur  Mitte der     Bildfläche,    wird das     Licht    am Rand der  Bildfläche schwächer sein     als    in der Mitte derselben.

    Wenn der     Lichtstärkeabfall    von der Mitte der Bild  fläche gegen deren Rand hin dem Auge     nicht        affällt,     so wirkt er aber störend, sobald Projektionseinrich  tungen der eingangs erwähnten Gattung im graphi  schen Gewerbe zu' Reproduktionszwecken     verwendet     werden.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu be  seitigen, indem ein Teil der auf die Mitte der Bild  fläche einfallenden Lichtmenge - ohne Schatten oder  Schlieren zu erzeugen -     abgeblendet    wird.     Erfin-          dungsgemäss    wird dieses Ergebnis     durch    eine Blende  erreicht, die zwischen der     Lichtquelle    und dem Spiegel,  in dessen     Mittelachse,    angeordnet ist.  



  Vorzugsweise wird die Blende auf der Spiegel  achse verschiebbar angeordnet, damit mehr oder we  niger Licht abgeblendet werden kann.    Die einzige Figur der     beiliegenden        Zeichnung     stellt ein     Ausführungsbeispiel    der     erfindungsgemässen          Projektionseinrichtung    schematisch dar.  



  Wie die bekannten Projektionseinrichtungen weist  die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung eine  punktförmige     Lichtquelle    1,     Kondensorlinsen    2 und  ein Objektiv 3 auf, wobei die     zwei    letzteren vor der  Lichtquelle 1     angeordnet    sind. Die zu projizierende  Bildvorlage 4 wird vor die     Kondensorlinsen    gelegt  und in einer Ebene 5 durch das Objektiv 3 abgebildet.  Das durch die     Lichtquelle    1 direkt emittierte und     zur     Abbildung der Vorlage 4 dienende Lichtbündel ist  mit 6     bezeichnet.     



  Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit weist die  dargestellte Projektionseinrichtung - wie die bekann  ten - noch einer hinter der     Lichtquelle    1 derart an  geordneten sphärischen     Spiegel    7 auf, dass durch  diesen     ein        Bild    der     Lichtquelle        unmittelbar    neben  derselben erzeugt     wird.        Praktisch        erfolgt    dies dadurch,  dass die Spiegelachse in eine Winkelabweichung zur       optischen    Achse der übrigen Einrichtung gebracht  wird, so dass die schematisch dargestellte Wendel 8  der Lichtquelle 1 bei 9 abgebildet wird.  



  Die dargestellte Einrichtung weist nun eine zwi  schen dem Spiegel 7 ,und der     Lichtquelle    1 angeordnete  Blende 10     auf.    Diese Blende     liegt    in     der        Mittelachse     des Spiegels 7. Mittels     eines    Knopfes 11 und einer  mit einem Gewinde versehenen Stange 12 kann der  Abstand     zwischen    der Blende 10 und dem Spiegel 7  verändert werden.

   Durch die Blende 10 wird der Mit  telteil 13 des     durch    den Spiegel 7 erzeugten Bildes der  Wendel 8 ausgeblendet, so     dass    die Lichtstärke des  vom Spiegel 7 in Richtung der Projektionsebene 5       rückgestra        hlten        Lichtbündels    6 im Vergleich zu dem  jenigen, das durch die bekannten     Einrichtungen    aus  gestrahlt wird, in der Mitte eine Abschwächung  erfährt. Der durch die Blende 10     weggenommene         Teil 13 des Lichtbündels 6, das durch den Spiegel 7       rückgestrahlt    wird, kann verändert werden, indem  man die Blende 10 längs der Spiegelachse 7 verschiebt.

    Die richtige Stellung der     Blende    10 wird mittels eines  Beleuchtungsmessers festgestellt, indem die Lichtstärke  des auf der Projektionsebene 5 erzeugten Bildes in  jedem Punkt gemessen wird.  



  Die Blende 10 kann     beispielsweise    aus einer kreis  runden schwarzen Scheibe bestehen. Sie kann aber  auch eine - dem projizierten Bild entsprechende     -          rechteckige    oder auch eine sternförmige Form auf  weisen.  



  Da die Blende 10 nicht zwischen der Lichtquelle  und der Projektionsebene steht, werden durch sie  weder Schatten noch Schlieren noch Unschärfen und       dergl.    in der Projektionsebene verursacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Projektionseinrichtung mit einer punktförmigen Lichtquelle und einem hinter der Lichtquelle ange ordneten, sphärischen Spiegel, der die Lichtquelle unmittelbar neben derselben abbildet, gekennzeichnet durch eine Blende, die zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel, in dessen Mittelachse angeordnet ist. UNTERANSPRUCH Projektionseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blende längs der Spie gelachse verschiebbar isst.
CH259562A 1962-03-02 1962-03-02 Projektionseinrichtung CH391321A (de)

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CH391321A true CH391321A (de) 1965-04-30

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