CH391221A - Sitz, insbesondere Arbeitssitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Arbeitssitz

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CH391221A
CH391221A CH1269160A CH1269160A CH391221A CH 391221 A CH391221 A CH 391221A CH 1269160 A CH1269160 A CH 1269160A CH 1269160 A CH1269160 A CH 1269160A CH 391221 A CH391221 A CH 391221A
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Hans-Joachim Dr Med Schneider
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Schneider Hans Joachim Dr Med
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Description


  Sitz, insbesondere Arbeitssitz    Die Erfindung bezieht sich auf Sitze, z. B.     Hok-          ker,    Stühle, Sessel und dergleichen ; sie löst die Auf  gabe, den Aufbau von Sitzen so zu gestalten, dass  sie den anatomischen, orthopädischen und physiolo  gischen Anforderungen, die für den sitzenden Men  schen zu erfüllen sind, gerecht werden. Die bisher  bekannten Sitze genügen diesen Anforderungen nicht  oder nur mangelhaft.  



  Für die Lösung der Erfindungsaufgabe ist die  Erkenntnis wesentlich, dass es beim Sitzen sehr dar  auf ankommt, dass das Becken stabil     abgestützt     wird ; das Becken ist nämlich von Natur aus beim  Sitzen labil auf den     Sitzbeinhöckern    gelagert, indem  es um diese     Sitzbeinhöcker    herum schwenkbar ist.  Unter der Last des Oberkörpers, vor allem mit zu  nehmender Ermüdung der Haltemuskulatur, neigt es  dazu z. B. bei längerem Sitzen unter Aufrichtung des  Schambeins nach hinten abzukippen, um sich eine  stabile Auflage zu schaffen. Bei diesem Abkippen  krümmt sich zwangsläufig die Wirbelsäule. Diese  Krümmung ist dabei umso stärker, je weiter das  Becken nach hinten abkippt.

   Mit dem Masse des       Abkippens    steigern sich auch die Mängel, die mit  einer schlechten Sitzhaltung verbunden sind, z. B die       Rundrückenbildung    mit allen ihren Folgen ortho  pädischer und physiologischer Art. Es kommt daher  gemäss der der Erfindung     zugrundeliegenden    Er  kenntnisse darauf an, dem Becken beim Sitzen eine  solche stabile Lage zu geben, dass die Rückenkrüm  mung möglichst klein ist oder mit anderen Worten,  dass das Becken vor dem Abkippen bzw. vor einem  zu weiten Abkippen bewahrt wird. Dies wird gemäss  der Erfindung dadurch erreicht, dass die Sitzfläche  ein schräg nach hinten ansteigendes Stützelement  nach Art eines Keiles aufweist.

   Die Vorderkante des  Keiles     liegt    dabei mit Vorteil etwa 15 cm vor dem  hinteren Rand der Sitzfläche, was einer Lage un  mittelbar hinter dem     Sitzbeinhöckern    des Sitzenden    entspricht ; dabei kann es unter Umständen     zweck-          mässig    sein, den Keil     verschiebar    anzuordnen ; da  bei kann auch die Länge der Oberschenkelauflage  mit berücksichtigt werden. Der Anstieg des Keiles  oder mit anderen Worten der Keilwinkel ist durch  die     Stützungsfunktion    bestimmt und kann durch  Probe ermittelt werden ; dabei ist die     Geradestellung     der Wirbelsäule ein brauchbares Mass.

   Der Winkel  ist sodann wesentlich von der Sitzhaltung abhängig ;  der Keilwinkel wird umso grösser sein müssen, je.  mehr sich der Mensch, z. B. in seiner Arbeitsstel  lung, nach vorn neigt (vordere Sitzhaltung) ; er wird  umso kleiner sein, je mehr der Mensch eine mittlere  oder gar hintere Sitzhaltung einnimmt. Im allgemei  nen werden gute Resultate mit Anstiegswinkeln zwi  schen 15 und 30 Grad erreicht.  



  Ein nach diesen Prinzipien eingerichteter Sitz hat  die Vorteile, die ein richtiges Sitzen mit sich bringt.  Es wird jede unnötige und ungünstige Beanspru  chung des Muskel-, Band- und Knochensystems im  Bereich des Beckens, der Hüftgelenke und Ober  schenkel vermieden. Der Körper nimmt eine er  wünschte Ruhelage ein, so dass auch vorzeitige  Organabnutzung und ein unnötiger Energieverbrauch  vermieden werden. Weiter stellen sich eine bessere  Haltung des Bauch- und Brustraumes ein.  



  Das Stützelement kann ein selbständiges Ele  mente sein, welches. nachträglich an einen Sitz ange  bracht wird. Es ist aber auch möglich, das Stütz  element und den Sitz so auszubilden, dass sie eine  Einheit darstellen ; eine solche Einheit kann vorteil  haft als Auflage für einen Sitz, z. B. Stuhl, ausgebil  det sein. Das Stützelement besteht in seinem Grund  aufbau bevorzugt aus festem Material, z. B. Holz.  Das Stützelement kann jedoch     vorteilhaft        mit    nach  giebigen     Überzügen    versehen sein. Es ist unter Um  ständen     vorteilhaft,    ausser der Beckenbewegung  auch noch die Bewegung des Oberkörpers zu be-           rücksichtigen,    insbesondere mit Hinblick auf die  Sonderstellungen bei Arbeitssitzen.

   Eine solche Son  derstellung beeinflusst nicht nur den Keilwinkel des  Stützelementes, sondern auch die Stellung einer  Lehne, die den Oberkörper abfangen soll. Es ist da  her     vorteilhaft,    die Lehne in Stellung und/oder Form  an die Gegebenheiten anzupassen. Es wird hierzu die  Lehne zweckmässig mit dem Stützelement verbunden  und die Anordnung so getroffen, dass beide Teile  um die Vorderkante des Stützelementes verstellbar  sind. Auf diese Weise kann unter Berücksichtigung  der jeweiligen     körperlichen    Verhältnisse eine An  passung an die Arbeitsstellung vorgenommen wer  den. Es kann unter Umständen aber schon     zweck-          mässig    sein, das Stützelement allein für sich um  seine Vorderkante schwenkbar anzuordnen.  



  An einigen Beispielen in den Abbildungen 1-6  sollen das Wesen der     Erfindung    sowie besondere       Einzelheiten    erläutert werden.  



       Abb.    1 zeigt einen gewöhnlichen Hocker. Auf  den 4 Beinen. B 1-B 4 ruht die Sitzfläche F, beste  hend aus einer Holzplatte. Auf dieser Holzplatte ist       erfindungsgemäss    ein     keilförmiges    Stützelement S  aus     Holz    angeordnet, das nachträglich auf der  Fläche F, z. B. durch Kleben oder Verschrauben be  festigt ist. Der Keilwinkel beträgt ca. 200 und liegt  so, dass das Stützelement von vorne nach hinten  schräg ansteigt. Dort, wo die     Sitzbeinhöcker    sich  beim Sitzen befinden, liegt die Vorderkante des  Keiles, und zwar möglichst unmittelbar dahinter.

   Die  Breite des Stützelementes S, also seine Abmessung  quer zum Sitz, richtet sich nach der Körperbreite und  kann sich in einfacher Anpassung an die Sitzbreite  über die Breite des Sitzes erstrecken. Die Ausdeh  nung der Stützfläche in Richtung senkrecht dazu und  damit die Keillänge ist an sich nicht so sehr kritisch.  Diese Ausdehnung wird zweckmässig nur so weit ge  wählt, dass das Becken am äusseren Ende des Stütz  elementes praktisch nur lose anliegt oder     mit    ande  ren Worten, dass die Abstützung des Beckens in der  Fläche des Stützelementes stattfindet. Es soll da  durch erreicht werden, dass sich der     Druck    des  Beckens möglichst gleichmässig über die ganze Stütz  fläche verteilt. Das Stützelement braucht nicht aus  vollem Material gemacht zu sein.  



       Abb.    2 zeigt eine abgewandelte Form der Anord  nung des Stützelementes S auf der Sitzfläche F eines  Stuhles. In dieser Abbildung sind entsprechende  Teile mit der gleichen Bezeichnung versehen wie in       Abb.    1. Das Stützelement S ist aus der Fläche F  herausgeschnitten und mit der Sitzfläche F mit  Scharnieren verbunden, wie dies     Abb.    2a in     ver-          grössertem    Ausschnitt zeigt. Das Stützelement S ist  ein Teil der Sitzfläche F oder mit anderen Worten  ein Brettstück. Im vorderen Teil hat es eine Boh  rung, durch welche eine Stange A     hindurchgesteckt     ist, die ihrerseits in der Sitzfläche gelagert ist.

   Um  diese Stange kann die Stützfläche S     herumgeklappt     werden, so dass sie in der Ruhestellung die Öffnung  O in der     Sitzfläche    F praktisch ausfüllt. Um den  Drehpunkt     herum-    ist das Stützelement abgerundet,    so dass es die Klappbewegung gegenüber der Öff  nung O machen kann. Ein an der Sitzfläche F befe  stigter Knebel K, zweckmässig auf beiden Seiten des  Stützelementes angeordnet, dient als Auflage in der  Ruhestellung. In der Funktionsstellung wird das  Stützelement S     herausgeklappt    und dann in seiner  Sollage arretiert. Zu diesem Zweck ist das Stütz  element S mit einer Führungsschiene.

   H ausgerüstet,  welche in passenden Abständen mit Löchern M ver  sehen ist, in die ein Zapfen Z einrasten kann, der  an der Sitzfläche F so befestigt ist, dass er ein kleines  Stück in die Öffnung O hineinragt. Diese Anord  nung kann natürlich auf beiden Seiten der Stütz  fläche vorgesehen sein. Sie ermöglicht nicht nur die  Arretierung sondern auch gleichzeitig eine Einstel  lung der Höhenlage und damit des Anstiegswinkels  der Stützfläche. Dabei wird die     Stützfläche    insgesamt  nach denselben Prinzipien angeordnet, wie sie be  reits bei     Abb.    1 beschrieben sind.

   Es kann auch  unter Umständen genügen, eine in der Mitte der  Stützfläche angeordnete     Verstellschiene    vorzusehen,  die dann beispielsweise durch einen Zapfen auf der  Rückseite der Öffnung O zur Einstellung und Arre  tierung des Stützelementes dient. Anstatt einer  Stange A kann auch ein anderes Gelenk, z. B. ein  Scharnier, gewählt werden.  



       Abb.    3 zeigt einen     lehnelosen    Sitz. An der Sitz  fläche F sind zwei Ansätze E auf der Rückseite be  festigt. Diese Ansätze sichern das Stützelement S  gegen das Abrutschen von der Sitzfläche. Das Stütz  element ist also als Auflage ausgebildet. Auch hier  sind Keilwinkel und Lage der Vorderkante des  Stützelementes so zu wählen, wie es schon vorher  beschrieben ist, und dementsprechend auch die Aus  dehnung der Sitzfläche selbst, welche in dem vom  Stützelement nicht eingenommenen vorderen Teil die  Oberschenkel abstützt. In weiterer Ausgestaltung der       Erfindung    kann das Stützelement eine Einheit mit  einer Sitzauflage bilden, so wie es in dem beschrie  benen Beispiel die Sitzfläche selbst zusammen mit  dem Stützelement sein kann.

   In der Praxis kann das  so erreicht werden, dass das Stützelement, z. B. be  stehend aus einem genügend harten Polsterkeilkissen,  mit einer nachgiebigen oder aus dem gleichen Ma  terial bestehenden Unterlage verbunden ist, die ge  eignet ist, als Auflage für einen Sitz zu dienen. Beide  Teile können dabei von dem gleichen     überzug    um  geben sein und können so als Einheit auf eine Sitz  fläche eines Stuhles oder dergleichen aufgelegt wer  den.    In     Abb.    4 ist das Stützelement S mit Ansätzen N  versehen und die Sitzfläche F mit entsprechenden  Bohrungen P. Wenn die Ansätze N mit Löchern P  in Eingriff sind, so liegt das Stützelement fest.

   Bei  der vorgesehenen     Anbringung    einer Mehrzahl von  Löchern in Richtung des Sitzes ist es     möglich,    das  Stützelement in dieser Richtung zu verstellen, um die  Oberschenkelauflage zu berücksichtigen.  



  In     Abb.    5 ist ein Stuhl mit einer Lehne darge  stellt. Wie in den vorhergehenden Abbildungen sind      auch hier die einander entsprechenden Teile mit den  gleichen Buchstaben versehen. Das Stützelement S  ist mit der Lehne fest verbunden und drehbar um die  Achse A gelagert, welche durch seine Vorderkante  hindurchgeht.  



  Die Lehne weist im unteren Teil ihrer beiden  Holme Öffnungen Q auf, in welche zweiseitig ange  ordnete Zapfen Z eingreifen können. Mit dieser An  ordnung ist es     möglich,    die Lehne auf- und     abzuver-          stellen    und damit auch gleichzeitig das Stützelement  S um die Achse A zu schwenken. Zur Vergrösserung  des Schwenkbereiches nach unten ist die     Sitzfläche    F  im Bereich des Stützelementes F ausgespart. Es ge  nügt aber unter Umständen, dass das Stützelement  mit der Lehne nur nach oben verstellbar verbunden  ist. Dann kann die Öffnung in der     Sitzfläche    entfal  len.

   Diese Gestaltung des Sitzes gestattet es vor al  lem, ungewöhnliche Arbeitsstellungen zu berück  sichtigen, vor allen Dingen solche, bei denen der  Mensch betont nach vorne geneigt ist. Zur weiteren  Anpassung kann auch hier sowohl der Keilwinkel  noch einstellbar sein als auch die Lage der Lehne  zum Stützelement selbst. Sodann kann es vorteil  haft sein, auch die Form der Lehne, gegebenenfalls  in Verbindung mit ihrer Stellung, in die Anpassung  einzubeziehen ; die Form wird dabei zweckmässig  so gewählt, dass die Funktion des Stützelementes un  terstützt wird. Die praktische Erprobung ergibt auch  hier unschwer die besten Ergebnisse, wenn dabei das  Ziel der Erfindung berücksichtigt wird. Im allgemei  nen wird es nützlich sein, die Lehne möglichst ge  rade und gerade stehend auszubilden.  



  Es ist zweckmässig, das Stützelement möglichst  aus formfestem Material zu machen, z. B. aus un  nachgiebigem Material zu fertigen. Es kann aber  statt aus dem Vollen aus Brettchen zusammengebaut  werden. Das Stützelement kann vorteilhaft eine Auf  lage aus nachgiebigem Material, wie z. B. Schaum  gummi bekommen. Unter Umständen kann es aber  auch genügen, das Stützelement aus Polster  materialien aufzubauen. Es ist dabei zu beachten,  dass die Polsterung dann so wenig nachgiebig ge  wählt wird, dass das Stützelement der Erfindungs  aufgabe genügt. Es muss also so hart sein, dass es  eine echte Unterstützung des Beckens bildet. Bei  sehr unnachgiebigem Material des Keiles kann es  unter Umständen zweckmässig sein, im Bereich der       Sitzbeinhöcker    Aussparungen vorzusehen bzw. be  sonders nachgiebige Stellen.

   Für die Einstellung des  Keilwinkels kann das Stützelement auch nach Art  eines Blasebalgs ausgebildet sein, so dass durch Ein  blasen von Luft oder durch Ablassen von Luft sich  der Winkel vergrössert oder verkleinert. Wenn bei  einer solchen Ausführung die Stützfläche selbst auch  aus formfestem Material z. B. Holz ist, so kann über  das Luftpolster doch eine gewisse wünschenswerte  Nachgiebigkeit erzielt werden. Das Stützelement  kann auch eine     andere    als die in den Abbildun  gen dargestellte rechteckige Form aufweisen, z. B.  eine ovale oder runde.    Das in dieser Erfindung behandelte Stützprinzip  ist für alle Sitze brauchbar.

   Es ist besonders     zweck-          mässig    anzuwenden bei Arbeitssitzen, also beispiels  weise bei Schreibmaschinenstühlen, Schulsitzen,  Sitzen für Industrie- und landwirtschaftliche Maschi  nen und dergleichen, ferner auch bei Autositzen ;  weiterhin bei Sitzen, die für eine Vielzahl von Per  sonen bestimmt sind, wie z. B. in Verkehrsmitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sitz, insbesondere Arbeitssitz, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sitzfläche ein schräg nach hinten ansteigendes Stützelement nach Art eines Keiles auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement so angeordnet ist, dass seine vordere Kante, die in die Sitzfläche über leitet, etwa 15 cm vor dem hinteren Rand der Sitz fläche verläuft. 2. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Winkel, den die Stützfläche des Stützelementes mit der Sitzfläche bildet, etwa 20 beträgt. 3. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Keilwinkel einstellbar ist. 4.
    Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement aus formfestem Ma terial besteht und gegebenenfalls mit einer nachgie bigen Auflage ausgestattet ist. 5. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement als ein Teil der Sitz fläche ausgebildet ist. 6. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement so angeordnet ist, dass es auf der Rückseite in eine Lehne übergeht. 7. Sitz nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement mit der Lehne ver stellbar verbunden ist. B. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement um seine Vorder kante schwenkbar angeordnet ist. 9.
    Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement als ein selbständiges Element ausgebildet ist, welches mit der Sitzfläche verbindbar ist. 10. Sitz nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement mit der Sitzfläche leicht lösbar verbindbar ist. 11. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützelement als Teil, vorzugs weise in Form eines harten Polsterkeilkissens, einer nachgiebigen Auflage für die Sitzfläche ausgebildet ist. 12. Sitz nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützelement als hartes Pol sterkeilkissen ausgebildet ist.
CH1269160A 1959-11-13 1960-11-12 Sitz, insbesondere Arbeitssitz CH391221A (de)

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DESCH26977A DE1152232B (de) 1959-11-13 1959-11-13 Sitze, insbesondere Arbeitssitz, mit einer hinteren, keilartig ansteigenden Stuetzflaeche fuer Hocker, Stuehle od. dgl.

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