CH391215A - Reinigungsmaschine für feste Gegenstände, insbesondere Küchengeschirr - Google Patents

Reinigungsmaschine für feste Gegenstände, insbesondere Küchengeschirr

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CH391215A
CH391215A CH1170461A CH1170461A CH391215A CH 391215 A CH391215 A CH 391215A CH 1170461 A CH1170461 A CH 1170461A CH 1170461 A CH1170461 A CH 1170461A CH 391215 A CH391215 A CH 391215A
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CH
Switzerland
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cleaning machine
machine according
gap
dependent
lever
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Application number
CH1170461A
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English (en)
Inventor
Beerli Fridolin
Original Assignee
Beerli Fridolin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  Reinigungsmaschine für feste Gegenstände, insbesondere     Küchengeschirr       Das Hauptpatent betrifft eine Reinigungsma  schine für feste Gegenstände, insbesondere Küchenge  schirr, mit mindestens einem Paar von     Kanälen,    de  nen     Druckwasser        zuführbar    ist und die mit einander  gegenüberliegenden seitlichen Austrittsöffnungen ver  sehen sind, um von zwei Seiten Wasserstrahlen auf  den zu reinigenden Gegenstand richten zu können.  



  Diese Reinigungsmaschine zeichnet sich gemäss  dem Patentanspruch des Hauptpatentes dadurch aus,  dass die     Austrittsöffnungen    der beiden Kanäle eines  Kanalpaares durch in der gleichen Ebene liegende  Spalten gebildet sind, die zur Bildung je eines fla  chen, in der genannten Ebene liegenden Vollstrahles  auf einer Seite durch eine federnde Lippe und auf  der anderen Seite durch eine     Strömungsrichtplatte     begrenzt sind. Im Hauptpatent ist     ferner        eine    bevor  zugte Ausführungsform dieser Maschine beschrieben,  die sich nach dem Unteranspruch 2 des Hauptpaten  tes dadurch auszeichnet, dass eine Einstellvorrichtung  für die Breite des Spaltes vorgesehen ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Aus  führungsform der Reinigungsmaschine dadurch zu  verbessern, dass     erfindungsgemäss    die Einstellvor  richtung für die Breite des Spaltes einen quer zum  Spalt verschiebbaren Flachstab aufweist, der bei sei  ner Verschiebung mit einer     zugeschärften    Längskante  die Stellung der spaltbegrenzenden, federnden Lippe  beeinflusst und in seiner Mitte auf einem zur Ver  schiebung des Flachstabes dienenden schwenkbaren  Organ gelagert ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch soweit darge  stellt, als dies zum Verständnis der Erfindung erfor  derlich ist.  



  Es sind         Fig.    1 ein Schnitt     gemäss    Linie     1-I    von     Fig.    2  durch einen rechteckigen Kanalrahmen, von welchem  zwei gegenüberliegende Kanäle mit     einstellbaren     Austrittsspalten versehen sind, und       Fig.    2 ein Schnitt gemäss Linie     II-II    von     Fig.    2.  Der allgemeine     Aufbau    der     Reinigungsmaschine     ist der gleiche wie bei dem im Hauptpatent beschrie  benen Ausführungsbeispiel.

   Es ist auch wieder ein  rechteckiger     Kanalrahrnen    vorhanden, dessen inein  ander übergehende, die Rahmenseiten bildende Ka  näle wie im Hauptpatent mit 9, 10, 11 und 12 be  zeichnet sind. Die Kanäle 9 und 10 weisen die Aus  trittspalten 13 und 14 auf. Die Kanäle 11 und 12  sind ohne     Austrittsspalten    dargestellt, um die Zeich  nung nicht unnötig zu belasten, obwohl diese     Kanäle     vorzugsweise ebenfalls mit Austrittsspalten versehen  sind.  



  Ein nicht dargestellter Tragboden, auf den ein  Korb mit dem zu reinigenden Geschirr gestellt wird,  wird auf die im Hauptpatent beschriebene Weise im  Kanalrahmen 9-12 auf und ab bewegt, so dass das  Geschirr von den aus den Spalten 13 und 14 austre  tenden,     flachen    Vollstrahlen, die durch Pfeile ange  deutet sind, getroffen und gereinigt wird. Unter die  sem Tragboden ist an demselben ein Stab 61 starr  befestigt, an dessen Enden zwei Steuerrollen 62 und  62' drehbar angebracht sind, zu einem später erläu  terten Zweck.  



  Jede der Spalten 13 und 14 wird einerseits durch  eine federnde Lippe 38a und andererseits durch     eine          Strömungsrichtplatte    begrenzt, die im Gegensatz zum  früheren Beispiel durch eine aussen auf einer Seiten  wand 63 des Kanals 9 (bzw. 10) starr befestigten  Platte 64 gebildet wird, statt durch eine Seitenwand  selbst und eine Verlängerung derselben. Die Lippe  38a wird wieder durch einen abgebogenen Schenkel      eines Streifens 38 aus     gummielastischem    Material  gebildet, der mittels eines Deckstreifens 40 und nicht       dargestellter    Nieten an der     benachbarten    Seitenwand  65 des     Kanals    9 (bzw. 10) befestigt ist.

   Das Kanal  profil ist wesentlich einfacher als im     früheren    Bei  spiel, nämlich ein rein rechteckiges Profil ohne nach  innen ragende Wände, wobei lediglich ein erhebli  cher Teil der Seitenwand 63 des dieses Profil auf  weisenden Rohres und ein ganz geringer Teil der       benachbarten    Seitenwand 65 durch einen schrägen       Fräserschnitt    66 entfernt worden sind. Dies ergibt in       fabrikatorischer    Hinsicht eine erhebliche Verbilli  gung.  



  Zur Einstellung der Breite des Spaltes 13, bzw.  14 ist anstelle eines schwenkbaren Stabes, der mit  einer     zu    seiner Schwenkachse parallelen Längskante  in die Hohlkehle des Streifens 38 drückt, ein Flach  stab 67 vorgesehen, der oben mit einer einseitig zu  geschärften     Längskante    68 versehen ist, welche die  Lage der Lippe 38a bestimmt.

   Der Flachstab 67  wird auf einer Seite längs seiner ganzen Länge durch  die Deckplatte 40 und auf der anderen Seite an sei  nen Enden durch     vertikale    Lagerböcke 69 und 69a  in     vertikaler    Richtung     geführt.    Der Stab 67 ruht un  ten in seiner Mitte auf einem Daumen 70, der radial  von einer     parallel    zum Stab 67 verlaufenden  Schwenkachse 71 vorragt, die an ihren leicht abge  setzten Enden in den Lagerböcken 69 und 69a gela  gert ist.

   Es ist ersichtlich, dass bei Aufwärtsschwen  kung des Daumens 70 der Stab 67 nach oben ver  schoben wird und dadurch den Spalt 14 (bzw. 13)       verkleinert,    während er bei     Abwärtsschwenkung    des  Daumens 70 in folge der Elastizität des Streifens 38       diesem    Daumen 70 folgt und dadurch den Spalt 14  (bzw. 13)     vergrössert.    Diese Elastizität bewirkt auch,       dass    sich der nur in der Mitte gestützte Stab 67 stets  parallel zu sich selbst verschiebt, so     dass    die Breite  des Spaltes 14 (bzw.

   13) seiner ganzen Länge nach       konstant    ist, was bei .Betätigung des Stabes 67 an  mehreren Stellen sonst nur durch äusserst genaue  Führungen erreicht werden kann.  



  An dem in     Fig.    2 linken Ende der Schwenkachse  71 ist ein Hebel 72 starr befestigt, der mit einem  relativ langen     Mitnehmerstift    73 und einem relativ  kurzen     Federbefestigungsstift    74 versehen ist. An  letzteren ist das eine Ende einer Zugfeder 75 befestigt,  deren anderes Ende an einem Befestigungsstift 74'  befestigt ist, der an einem Hebel 72' vorgesehen ist.  Der Hebel 72' liegt     symmetrisch    zum Hebel 72 und  dient zur Betätigung von dem Spalt 13 zugeordneten       Spalteinstellelementen,    die mit denselben, aber mit  einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet  sind, wie die dem Spalt 14 zugeordneten Einstellele  mente.  



  Der     Mitnehmerstift    73 arbeitet mit einem Steuer  nocken 76 und der     Mitnehmerstift    73' mit einem       Steuernocken    76' zusammen, wobei diese beiden  Steuernocken 76 und 76' an den entgegengesetzten  Enden eines Hebels 77 vorgesehen sind, der in seiner  Mitte an einem Schwenkzapfen 78 befestigt ist. Der    Zapfen 78 ist in einem auf dem Kanalrahmen 9-12  angebrachten Lager 79     gelagert,    und trägt einen Be  tätigungsgriff 80.

   Bei     Verschwenkung    des Griffes 80  gleiten die     Mitnehmerstifte    73 und 73', die durch  die Feder 75 in     Berührung    mit den später näher be  schriebenen, wirksamen Teilen der Steuernocken 76  und 76' gehalten werden, auf diesen wirksamen Tei  len der Steuernocken 76 und 76', wodurch eine     Ver-          schwenkung    der Achsen 71 und 71' und somit eine  Verschiebung der die Spaltbreite bestimmenden  Flachstäbe 67 und 6<B>7</B> bewirkt wird.  



  In der in     Fig.    1 dargestellten Lage, in der die       Mitnehmerstifte    73 und 73' an einem wirksamen Teil  der Steuernocken 76 und 76' anliegen, sind die Spal  ten 13 und 14 gleich weit geöffnet und zwar um  einen kleinen Betrag, der bei dem im Kanalrahmen  9-12 herrschenden Druck zur Ausbildung eines fla  chen Vollstrahles     führt.        Verschwenkt    man den Griff  80 im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    1, so wird bei der  dargestellten Ausbildung der Steuernocken 76 und  76' die Achse 71 im     Uhrzeigersinne,    die Achse 71'  dagegen im     Gegenuhrzeigersinne        verschwenkt,

      so  dass beide Spalten 13 und 14 sich öffnen und     zwar     bleiben die Breiten der Spalten 13 und 14 dabei ein  ander gleich.  



       Verschwenkt    man den Griff 80 im     Gegenuhrzei-          gersinne,    so wird die Achse 71 im Gegenuhrzeiger  sinne und die Achse 71' im     Uhrzeigersinne    um gleich  grosse Winkel     verschwenkt,    so dass die Spalten 13  und 14 sich gleichzeitig schliessen. Wenn die     Mitneh-          merstifte    73 bzw. 75' die mit S bzw. S' bezeichneten  Punkte der Nocken 76 bzw. 76' erreichen, sind die  Spalten 13 und 14 geschlossen.  



  Bei einer weiteren     Verschwenkung    des Griffes 80       im        Gegenuhrzeigersinne    geschieht zunächst nichts, da  die folgenden mit s, bzw. s' bezeichneten Abschnitte  der Steuernocken 76 und 76' unwirksam sind. Diese  Abschnitte s und s' sind z.

   B. kreisbogenförmig mit  dem Mittelpunkt in der Achse des     Hebelschwenk-          zapfens    78, der Radius der Kreisbögen ist aber so  klein, dass die     Mitnehmerstifte    73 und 73' nicht an  den Abschnitten s und s' anliegen können, weil die  Flachstäbe 67 und 6<B>7</B> nach Schliessung der Spalten  14 und 13 nicht mehr weiter nach oben bewegbar  sind und eine weitere     Verschwenkung    der Hebel 72  und 72' nach innen verhindern. Es ist ersichtlich,  dass die Steuernocken 76 und 76' in den unwirksa  men Abschnitten s und s' einen beliebig kleinen Ra  dius haben können.  



  Bei noch weiterer     Verschwenkung    des Griffes 8  läuft schliesslich der     Mitnehmerstift    73 aber auf  einem Teil o des Steuernockens 76 auf, der eine     öff-          nung    des Spaltes 14 bewirkt, während zugleich der       Mitnehmerstift    weiterhin in einem kleinen Abstand  vom Abschnitts' des Steuernockens 76' liegt, der  Spalt 13 also geschlossen bleibt. In dieser Lage wird  dann nur von einer Seite her ein der ganzen Förder  menge der Pumpe entsprechender flacher Vollstrahl  auf den zu reinigenden Gegenstand, z. B. eine Pfanne  gerichtet. Selbstverständlich muss dieser Gegenstand      im Geschirrkorb genügend abgestützt und richtig  orientiert werden, d. h. mit der zu reinigenden Seite  gegenüber dem Spalt 14.  



  Mit dem Griff 80 kann man die Breite der Spal  ten 13 und 14 sehr feinfühlig einstellen, und damit  die Ausflussmenge und den Druck des Druckwassers  regulieren. Mit einer nicht dargestellten Klemm  schraube oder dergleichen kann man den Griff 80  dann in der eingestellten Lage feststellen. Gegebe  nenfalls kann man dem Griff auch eine Rastvorrich  tung bekannter Art     zuordnen,    wobei die Rasten z. B.  ein Öffnen der Spalte um jeweils     '/,o    gestatten. An  sich könnte man auch auf den Steuernocken 76 und  76' selbst Rasten vorsehen, doch ist dies weniger  praktisch.  



  Die früher erwähnten Rollen 62 und 62' dienen  dazu, die Spalte 13 und 14 im Verlauf des Reini  gungsverfahrens mindestens einmal weit zu öffnen  und dadurch ein Ausspülen der Spalte zu bewirken,  so dass sie sich nicht verstopfen können. Der nicht  dargestellte Tragboden, an dem der die Rollen 62  und 62' tragende Stab 61 befestigt ist, kommt min  destens am Schluss der Reinigung in eine obere Ent  nahme- und Beschickungsstellung, in der er sich  oberhalb des Kanalrahmens 9-12 befindet. Bevor  der Tragboden diese Stellung erreicht, schlagen die  Rollen 62 und 62' an den Hebeln 72 und 72' an,  und     verschwenken    dieselben im Öffnungssinne und  zwar so, dass sich die Spalte 13 und 14 unter der  Wirkung des Wasserdruckes, der die Lippen 38a und  damit die Flachstäbe 67 und 67' nach unten drückt,  weit öffnen.

   Durch diese automatische     Reinigungs-          massnahme    für die Spalte wird die Notwendigkeit  vermieden, ein sehr feines Sieb vorzusehen, wie bei  der früheren Ausführung.  



  Um eine rasche Montage und Demontage der  fest miteinander verbundenen Teile 70-74 zu gestat  ten, ist das Lager 69 als seitlich offenes Lager aus  gebildet, so dass das betreffende abgesetzte Ende der  Schwenkachse das mit dem Hebel 72 fest verbunden  ist, von der Seite her durch die mit 81 bezeichnete  Lageröffnung in das Lager 69 eingesetzt, bzw. aus  demselben herausgenommen werden kann. Das La  ger 69a ist geschlossen, weist aber genügend Spiel  auf, um ein Hineinstecken, bzw. Herausziehen des  betreffenden Endes der Schwenkachse 71 auch bei  leichter Schräglage dieser Achse zu gestatten.

   Der  Hauptvorteil dieser Bauweise ist der, dass für die  Demontage der Schwenkachse 71 der Hebel 72 nicht  von derselben gelöst zu werden braucht, was bei der  Wiedermontage eine exakte Justierung der Winkel  lage des     Hebels    72 in bezug auf die Schwenkachse 71  erforderlich machen würde.  



  Es sei noch erwähnt, dass durch das Befestigen  der Feder 75 an den Stiften 74 ein Drehmoment auf  den Hebel 72 um den an dem     Steuernocken    76 an  liegenden     Mitnehmerstift    73 erzeugt wird (im Gegen  uhrzeigersinne von     Fig.    1), das bestrebt ist, ein un  gewolltes seitliches Herausspringen des betreffenden  abgesetzten Endes der Schwenkachse aus dem Lager    69 zu verhindern. Dieser vorteilhafte Effekt wird  nicht erzielt, wenn man die Feder 75 an den Mit  nehmerstiften 73 selbst befestigt, was an sich auch  möglich ist.  



  Die Einstellung der Spaltbreite durch Verschie  bung des Flachstabes 67 (bzw. 67') quer zum Spalt  ist viel genauer als diejenige,     die    mittels des im  Hauptpatent beschriebenen Schwenkstabes erzielbar  ist. Ferner ist die beschriebene Verbindung der Ein  stellvorrichtungen für die beiden gegenüberliegenden  Spalten 13 und 14 mit einem gemeinsamen Bedie  nungsgriff 80, der in einem Teil des Einstellbereiches  beide Spalte in gleichem Sinne öffnet und schliesst,  in einem anderen     Teil    dieses Bereiches aber den  einen Spalt geschlossen lässt und den anderen öffnet,  erheblich vorteilhafter als die Einzelbedienung der  Einstellvorrichtungen, mit denen     die    im Hauptpatent  beschriebene Reinigungsmaschine versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reinigungsmaschine nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2 des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (67-74) für die Breite des Spaltes (14) einen quer zum Spalt verschiebbaren Flachstab (67) aufweist, der bei seiner Verschiebung mit einer zugeschärften Längskante (68) die Stellung der spaltenbegrenzen den, federnden Lippe (38a) beeinflusst und in seiner Mitte auf einem zur Verschiebung des Flachstabes dienenden schwenkbaren Organ (70) gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Reinigungsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Flachstab (67) in sei ner Mitte auf einem Daumen (70) ruht, der radial von einer Schwenkachse (71) vorsteht, die mit einem Hebel (72) fest verbunden ist, dessen Winkellage mittels eines mit einem :Bedienungsgriff (80) fest ver bundenen Steuernockens (76) einstellbar ist. 2. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen (67-74 und 67'-74') zweier einander gegenüberlie gender Spalten (14 und 13) mit einem gemeinsamen Bedienungsgriff (80) verbunden und so ausgebildet sind, dass durch Betätigung dieses Griffes mindestens in einem Teil des Einstellbereiches beide Spalte in gleichem Masse geöffnet, bzw. geschlossen werden. 3.
    Reinigungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem anderen Teil des Einstellbereiches der eine Spalt (13) geschlossen bleibt, während der andere Spalt (14) geöffnet, bzw. geschlossen wird. 4. Reinigungsmaschine nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungs griff (80) mit einem in seiner Mitte schwenkbar gela gerten Hebel (77) fest verbunden ist, der an seinen Enden mit den Einstellvorrichtungen (67-74 und 67'- 74') der beiden Spalten (14 und 13) zugeordneten Steuernocken (76 und 76') versehen ist. 5.
    Reinigungsmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einstellung der Winkellage der Schwenkachsen (71 und 71') der bei den Einstellvorrichtungen (67-74 und 67'-74') die nenden Hebel (72 und 72') mit Mitnehmerorganen (63 und 73') versehen sind, die durch eine beide He bel verbindende Zugfeder (75) mit den Steuernocken (76 und 76') in Berührung gehalten werden. 6.
    Reinigungsmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerorgan (73 bzw. 73') zwischen der Schwenkachse (71 bzw. 71') und dem Angriffspunkt der Feder (75) am He bel (72 bzw. 72') angebracht ist, und dass die Schwenkachse in der Nähe des Hebels in einem seit lich offenen Lager (69 bzw. 69') gelagert ist.
    7. Reinigungsmaschine nach Unteranspruch 4, mit einem zwischen den einander gegenüberliegenden Spalten auf und ab bewegbaren Tragboden für zu reinigende Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem Tragboden Steuerorgane (62 und 62') fest verbunden sind, die in einer Stellung des Tragbodens derart auf die zur Einstellung der Win kellage der Schwenkachsen (71 und 71') der beiden Einstellvorrichtungen (67-74 und 67'-74') dienenden Hebel (72 und 72') einwirken, dass die Spalten (14 und 13) zu ihrer Selbstreinigung weit geöffnet wer den. B.
    Reinigungsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle (9-12) aus einem Rohr von rechteckigem Profil hergestellt sind, welches Rohr bei einem Spalt (14) eine schräge Ausfräsung (66) aufweist, die hauptsächlich in einer der beiden an einer Kante des Rohres zusammen stossenden Seitenwände derselben vorgesehen ist, und dass aussen auf dieser Seitenwand (63) eine Platte (64) befestigt ist, welche die spaltbegrenzende Strö mungsplatte bildet.
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