CH389513A - Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes - Google Patents
Hand-Rammgerät für die Prüfung des BaugrundesInfo
- Publication number
- CH389513A CH389513A CH1236561A CH1236561A CH389513A CH 389513 A CH389513 A CH 389513A CH 1236561 A CH1236561 A CH 1236561A CH 1236561 A CH1236561 A CH 1236561A CH 389513 A CH389513 A CH 389513A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- hand
- anvil
- rod
- dependent
- pile driver
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D1/00—Investigation of foundation soil in situ
- E02D1/02—Investigation of foundation soil in situ before construction work
- E02D1/022—Investigation of foundation soil in situ before construction work by investigating mechanical properties of the soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Hand-Rammgerät zur Vornahme von Boden- und Frischbetonprüfungen, mit einem eine Schlagsonde tragenden Gestänge und einem daran befestigten Am- boss mit welchem ein auf dem Gestänge geführter Rammbär zusammenwirkt. Die Untersuchung von Lockergestein (Kies, Sand, Lehm, etc.) und von Beton mittels eines Ramm gerätes ist bekannt. Es wird in der Regel die Anzahl Schläge gezählt, die ein bestimmtes Fallgewicht (Rammbär) bei gegebener Fallhöhe auf den an der Sonde befestigten Amboss ausüben muss, um die Sonde um ein gegebenes Mass in das zu untersuchende Material eindringen zu lassen. Wenn man die so erhaltenen Zahlen in Funktion der Eindringtiefe auf zeichnet, erhält man das sogenannte Rammdiagramm, welches auf Grund von praktischen Erfahrungen einen Einblick in die Zusammensetzung und die Konsistenz des geprüften Materials gestattet. Es sei auf die beiden folgenden, wichtigen Beispiele hingewiesen: 1. Bei der Fundation eines Bauwerkes ist es wichtig, Angaben über die Beschaffung des Untergrundes (Baugrundes) zu erhalten. Oft genügt es, dass zu diesem Zwecke anstelle von langwierigen und kost spieligen Sondierbohrungen Rammuntersuchungen mit einem Hand-Rammgerät durchgeführt werden. z. Bei der Kontrolle von Frischbeton ist es von Be deutung, seine Konsistenz vor und nach dem Vibrieren zu bestimmen, da daraus praktische Rückschlüsse, vor allem auf seine Festigkeit, ge zogen werden können. Die oben beschriebene Messung des Rammwider standes ergibt nur verhältnismässig grobe Anhalts punkte und in verschiedenen Fällen versagt diese Methode ganz; z. B. ist es denkbar, dass der Bau grund an verschiedenen Stellen aus verschiedenen Anteilen Kies, Sand und Lehm besteht, ohne dass dies aus dem Rammdiagramm klar ersichtlich wird. Bei Frischbeton ist die Konsistenzmessung mit einer Rammsonde bei wasserreichen oder sehr trockenen Mischungen oder vor allem bei der Messung bei dünnen Platten und Schalen, erschwert. Es ist deshalb erwünscht, mittels eines einfachen und billigen Gerätes genauere Daten über den Baugrund bzw. Frischbeton zu erhalten; ein solches Gerät ist durch die vorliegende Erfindung geschaffen; es ist dadurch gekennzeichnet, dass eine am Gestänge angreifende Vorrichtung zur Messung eines an der Schlagsonde angreifenden Tor sionswiderstandes vorgesehen ist. Die mit diesem Gerät mögliche Messung des Torsionswiderstandes im zu prüfenden Material hat folgende Vorteile: 1. Ergänzung des Rammdiagrammes durch ein Dia gramm, welches den statischen Torsionswiderstand des Materials in verschiedener Tiefe angibt. 2. Ermittlung bestimmter Eigenschaften des zu prü fenden Materials, wie Unterschied ob Sand, Kies oder Grobkies im Baugrund auftreten (beim Drehen der Sonde ist der Unterschied rein gefühlsmässig gut bemerkbar) oder ob Lehm- oder Tonschichten im Baugrund vorhanden sind (z. B. ergibt sich bei Verwendung einer zylindrischen Sondenspitze bei Sand und Kies wenig Torsionswiderstand, bei Lehm kann dieser dagegen erheblich sein). 3. Für die Messung des Rammwiderstandes ist immer eine bestimmte Strecke erforderlich, der Torsions- widerstand kann dagegen an einer bestimmten Stell (kurze Sondenspitze) ermittelt werden. 4. Der Rammwiderstand ist ein komplizierter, dyna mischer Wert, der Torsionswiderstand ist ein statischer Wert (Scherwiderstand) und es sind ein fache Vergleichsversuche und Vergleichsunter suchungen möglich. 5. Bei nur geringer Höhe der Materialschicht (z. B. Betondicke einer dünnen Platte) ist überhaupt nur eine Torsionsmessung denkbar. 6. Bei Messungen 'horizontal' und 'nach oben' ergibt die Torsionsmessung genauere Resultate als die Rammuntersuchung. In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsbeispiele eines Hand-Rammgerätes nach der Er findung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 in Ansicht, teilweise weggebrochen, das erste Ausführungsbeispiel in Arbeitsstellung, Fig. 2 im Axialschnitt das zweite Ausführungs beispiel und Fig. 3a, b und c je einen Querschnitt durch ver schiedene Varianten der Schlagsondenspitze. Das in Fig. 1 gezeigte Hand-Rammgerät besitzt ein mehrteiliges Gestänge 1, an dessen unteren Ende eine Schlagsondenspitze 2 lösbar befestigt ist. Am Gestänge 1 ist mittels eines Ringkeiles 3 ein zylindri scher Amboss 4 befestigt. Eine zum Amboss koaxiale Schraubenfeder 5 ist einerseits über einen Mitnehmer mit dem Amboss und anderseits über einen Mitnehmer an einem drehbar auf dem Amboss 4 sitzenden Mess- ring 6 mit dem letzteren verbunden. Der Messring 6 ist mit Handgriffen 7 versehen. Eine zwischen Amboss und Messring vorgesehene, nicht gezeichnete Anzeige vorrichtung mit Zeiger und Skala gestattet ein Ablesen der gegenseitigen Winkelverdehung zwischen Messring und Amboss gegenüber einer vorbestimmten Nullage bei entspannter Feder 5. Über dem Amboss 4 ist auf einem den oberen Gestängeteil umschliessenden Rohr 11 axial verschiebbar ein Rammbär 8 geführt. Die Hubhöhe des ebenfalls mit Handgriffen 9 versehenen Rammbärs 8 ist durch einen Anschlag begrenzt; beim gezeichneten Beispiel ist der Anschlag durch einen Bund 10 am Rohr 11 gebildet, der einstellbar an dem mit dem Amboss 4 bzw. dem Gestänge 1 fest ver bundenen, das letztere koaxial umgebenden Rohr 11 sitzt und an seiner Unterseite eine Auflage 10a aus Kunststoff, z. B: Neoprene trägt. Dieser Anschlag könnte auch an einem in dem z. B. durch Rohrstücke gebildeten Gestänge hochgeführten Stab vorgesehen sein und durch einen Schlitz im Gestänge nach aussen ragen oder er könnte an einem ausserhalb des Ge stänges aber parallel zu diesem vom Amboss durch den Rammbär nach oben führenden Stab vorgesehen sein; im letzteren Fall ist der Rammbär gegenüber dem Amboss bzw. dem Gestänge nicht verdrehbar. Zur Bestimmung des Rammwiderstandes im Prüf material wird der Rammbär 8 aus der durch den Anschlag 10 festgelegten Fallhöhe auf den Amboss fallen gelassen; die zur Erreichung einer bestimmten Eindringtiefe erforderliche Schlagzahl wird gemessen und ergibt den Rammwiderstand des Baugrundes. Mit dem beschriebenen Gerät kann nun erfindungs- gemäss der Torsionswiderstand der Sonde im Prüf material gemessen werden; zu diesem Zweck wird der Messring 6 mittels der Handgriffe 7 unter Spannen der Feder 5 gedreht; die erreichbare gegenseitige Drehlage von Amboss und Messring kann an der Anzeigeskala abgelesen werden und ist ein Mass für den dem Drehen der Sonde entgegenwirkenden Wider stand des Untergrundes. Beim Beispiel nach Fig. 2 ist ein Rohr 12 vor gesehen, an dessen unteren Ende eine Schlagsonde 13 auswechselbar befestigt ist. Ferner ist am Rohr 12 ein Amboss 14 befestigt, über welchem sich ein ring förmiger Rammbär 15 befindet der längs dem Rohr 12 verschiebbar ist. Am oberen Ende des Rohrs 12 ist eine der Messung des Torsionswiderstandes des zu prüfenden Materials dienende Vorrichtung angeordnet. Am obern Rohrende ist ein Ringgehäuse 16 befestigt, dessen Boden dem Rammbär als Hubbegrenzungs- anschlag dient. In diesem Gehäuse 16 ist ein zylindri scher Halter 17 drehbar gelagert. Der über das Gehäuse 16 vorstehende Kopf 17a dieses Halters 17 ist mit einem Zeiger 18 versehen, der mit einer am Gehäuse 16 vorgesehenen Skala 19 zusammenwirkt. Am Kopf 17a sind ferner Handgriffe 17b befestigt. In einer Axialbohrung des Halters 17 ist der eine Endteil eines Torsionsstabes 20 befestigt; der andere End- teil des axial durch das rohrförmige Gestänge 12 nach unten geführten Torsionsstabes 20 ist in einer Hülse 21 fixiert, die in ein Kupplungsstück 22 für die Sonde 13 am Ende des Gestänges 12 eingeschraubt und mittels eines Stiftes 23 gegen Drehen gesichert ist. Durch Wahl verschieden langer Einspannhülsen 21 kann die freie Länge des Torsionsstabes 20 in gewissen Grenzen verändert werden, um Massungenauigkeiten im Stabquerschnitt ausgleichen zu können. Ist die Sonde 13 durch Rammschläge in der ge wünschten Tiefe in das zu prüfende Material einge drungen, so kann durch Drehen des Halters 17 mittels der Handgriffe 17b entgegen der Wirkung des Tor sionsstabes 20 der der Sonde im Material entgegen wirkende Torsionswiderstand an der geeichten Skala 19 abgelesen werden. Der Torsionsstab 20 besitzt zweckmässig quadratischen oder mehreckigen Quer schnitt. Die Form der jeweils vorgesehenen Sondenspitze richtet sich zur Hauptsache nach dem zu prüfenden Material. So können zylindrische Sondenspitzen ver wendet werden (z. B. bei lehmigem Material). Es sind auch kegelförmige Sondenspitzen denkbar. Ander seits können Schwert- oder blattförmige Sondenspitzen vorgesehen sein, z. B. mit elliptischem (Fig. 3a) oder einem andern, axsymmetrischen, z. B. rechteckigen, kreuzförmigen, oder quadratischen (Fig. 3b) Quer schnitt. Ferner sind Sondenspitzen möglich, deren Querschnitt bezüglich der Sondenaxe unsymmetrisch ist; ein solcher (keilförmiger) Querschnitt ist in Fig. 3c dargestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Hand-Rammgerät für die Vornahme von Boden- und Frischbetonprüfungen, mit einem eine Schlagsonde tragenden Gestänge, einem daranbefestigten Amboss und einem mit letzterem zusammenwirkenden Ramm bär, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Gestänge angreifende Vorrichtung zur Messung des Torsions- widerstandes des zu prüfenden Materials vorgesehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Hand-Rammgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein koaxial zum Gestänge ange ordneter und an diesem befestigter, zylindrischer Amboss über mindestens eine Torsionsfeder mit einem Messring verbunden ist, der auf dem Amboss drehbar gelagert und mit Handgriffen versehen ist, wobei am Amboss und am Messring Mittel zur Anzeige der gegenseitigen Drehlage dieser Teile vorgesehen sind. 2. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Amboss, der mittels eines Ringkeiles am Gestänge fixiert ist, einen Zeiger besitzt, der mit einer Skala des Aussenringes des Ambosses zusammenwirkt.3. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Amboss und Messring eine zu diesen Teilen koaxiale Schraubenfeder liegt, deren eines Ende mit einem Mitnehmer des Ambosses und deren anderes Ende mit einem Mit nehmer des Messringes zusammenwirkt. 4. Hand-Rammgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rammbär an einem am Am boss fixierten Führungsrohr verschiebbar geführt ist, dessen oberer Endteil einen Anschlag zur Hubbegren zung des Rammbärs trägt.5. Hand-Rammgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Endteil des rohr- förmigen Gestänges ein mit Handgriffen versehener Halter drehbar gelagert ist, in welchem der eine Endteil eines Torsionsstabes fixiert ist, dessen anderer Endteil am unteren Endteil des Gestänges angreift. 6. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge des Torsionsstabes einstellbar ist.7. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Halter in einem am oberen Gestängeende befestigten Gehäuse gelagert ist, dessen Boden dem Rammbär als Hubbegrenzung dient und das eine Skala trägt, mit welcher ein am Halter befestigter Zeiger einer Anzeigevorrichtung für den Torsionswiderstand zusammenwirkt. B. Hand-Rammgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagsondenspitze bezüglich der Gestängeaxe symmetrischen Querschnitt besitzt.9. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schlag ,sondenspitze zylindrisch oder kegelförmig ist. 10. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schlagsondenspitze elliptischen, rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt besitzt. 11. Hand-Rammgerät nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schlagsondenspitze kreuzförmigen Querschnitt besitzt.12. Hand-Rammgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlagsondenspitze bezüglich der Gestängeaxe unsymmetrischen, z. B. keilförmigen Querschnitt besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1236561A CH389513A (de) | 1961-10-25 | 1961-10-25 | Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1236561A CH389513A (de) | 1961-10-25 | 1961-10-25 | Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH389513A true CH389513A (de) | 1965-03-15 |
Family
ID=4382334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1236561A CH389513A (de) | 1961-10-25 | 1961-10-25 | Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH389513A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109975107A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 大连理工大学 | 一种鱼漂形探头的全流动贯入仪 |
CN114486673A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-05-13 | 中交第四航务工程局有限公司 | 一种用于现场振动液化试验的原位孔压测试装置及方法 |
-
1961
- 1961-10-25 CH CH1236561A patent/CH389513A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109975107A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 大连理工大学 | 一种鱼漂形探头的全流动贯入仪 |
CN114486673A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-05-13 | 中交第四航务工程局有限公司 | 一种用于现场振动液化试验的原位孔压测试装置及方法 |
CN114486673B (zh) * | 2022-01-04 | 2023-01-17 | 中交第四航务工程局有限公司 | 一种用于现场振动液化试验的原位孔压测试装置及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004005410T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Charakerisierung einer Kontaktfläche, z. B. einer Kunststoffrasenfläche | |
DE3904105C2 (de) | ||
DE2539661C3 (de) | Härte-Prüfgerät | |
DE102009013069A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschaffenheitsuntersuchung von säulenförmigen oder zylindrischen Abschnitten von Körpern | |
DE10261138B4 (de) | Bodensensor und Verfahren zur Messung von Bodenparametern | |
CH389513A (de) | Hand-Rammgerät für die Prüfung des Baugrundes | |
O'sullivan et al. | Shear effects on gas transport in soil | |
DE2535794A1 (de) | Messvorrichtung fuer ein penetrometer | |
DE60115741T2 (de) | Aushubgerät für die Herstellung von Ortbetonpfählen | |
DE102017122414B4 (de) | Bodenpenetrometer und Verfahren zur Bestimmung von Bodenparametern | |
DE3507206C2 (de) | ||
EP0606433B1 (de) | Verfahren zum ermitteln der konsistenz eines untergrundes | |
DE2728181C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Probekörpern aus nichtgießfähigen bituminösen Massen | |
DE2503415A1 (de) | Vorrichtung fuer ein penetrometer | |
DE4411829A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von bodenmechanischen Kennwerten und Sonde zur Durchführung der Messung | |
DE60304313T2 (de) | Messung der Verdichtung von körnigen Materialschichten | |
DE202010009539U1 (de) | Rammgerät, insbesondere zur Rammsondierung | |
DE718593C (de) | Geraet zum Messen der Zaehigkeit (Viscositaet) von Fluessigkeiten | |
EP3308125B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bestimmen der lagerungsdichte von ungebundenem fugenmaterial | |
DE1216574B (de) | Vorrichtung zur Feststellung des Eindringwiderstandes von Boeden | |
DE102021121451A1 (de) | Verfahren zur Qualitätsprüfung des Materials von grobkörnigen Böden, insbesondere von Sportböden | |
DE1139996B (de) | Verfahren zur Schlaghaertepruefung von Beton an Bauwerken | |
DE891931C (de) | Verfahren zur Baugrundpru'fung mittels Spitzendruckbodensonde | |
DE2919541A1 (de) | Vorrichtung zum messen der feuchte eines hygroskopischen materials, insbesondere holz | |
CH258534A (de) | Verfahren und Gerät für Bodenuntersuchungen. |