DE2919541A1 - Vorrichtung zum messen der feuchte eines hygroskopischen materials, insbesondere holz - Google Patents

Vorrichtung zum messen der feuchte eines hygroskopischen materials, insbesondere holz

Info

Publication number
DE2919541A1
DE2919541A1 DE19792919541 DE2919541A DE2919541A1 DE 2919541 A1 DE2919541 A1 DE 2919541A1 DE 19792919541 DE19792919541 DE 19792919541 DE 2919541 A DE2919541 A DE 2919541A DE 2919541 A1 DE2919541 A1 DE 2919541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
wood
impact
electrodes
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792919541
Other languages
English (en)
Other versions
DE2919541C2 (de
Inventor
Viktor Dr Vanicek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2919541A1 publication Critical patent/DE2919541A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2919541C2 publication Critical patent/DE2919541C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/06Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid
    • G01N27/07Construction of measuring vessels; Electrodes therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/46Wood

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen
  • Materials, insbesondere Holz Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygr3skopischen Materials, insbesondere Holz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen Materials, insbesondere Holz, mittels Tiefenelektroden, die am Kopf eines Schlaggerätes befestigt und mittels einer als Hammer auf den Kopf einwirkenden, an einer Führung gleitbaren Schlagmasse in das zu messende Material eintreibbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen werden von einer Bedienperson in der Praxis mitgeführt, wobei im Falle einer Messung die Elektroden in ein zu messendes Brett oder in eine Bohle beispielsweise bis etwa 45 mm tief senkrecht zur Oberfläche einer Schnittfläche in das Holz eingetrieben werden. Von den beiden Elektroden führt eine Leitung zu einem Meßgerät, welches die Feuchte an der Meßstelle, d.h. in der Tiefe des Holzes, anzeigt. Das Herausziehen der beiden Elektroden aus dem Holz erfolgt mit Hilfe der gleichen Schlagmasse, wie beim Eintreiben, wobei die Schlagmasse aber in entgegengesetzter Richtung gegen einen Anschlag bewegt wird, der mit dem die Elektroden haltenden Kopf in Verbindung steht. Derartige Geräte sind in der Praxis bereits in Anwendung, doch hat sich gezeigt, daß sie wesentlich verbessert werden können, um einerseits eine exakte Messung durchführen, anderseits den Ubelstand des Abbrechens der nur dünnen Stahlstifte, welche die Elektroden darstellen, vermeiden zu können.
  • Verursacht durch die Struktur des Holzes kommt es nämlich nicht selten zum Abbrechen der Elektroden durch "Verlaufen" während des Eintreibens. Es müssen daher die Stahlstifte häufig ersetzt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der übergroßen Länge der bisher bekalmten Geräte, welche für den praktischen Gebrauch wenig handlich sind. Diese Länge wird durch die Hammerhöhe und den Hubweg des Hammers bestimmt und ein zu langes, von der Bedienperson mitgeführtes Gerät ist unpraktisch. Ubliche Geräte haben eine Länge von etwa 40 cm.
  • Bei den bekannten Geräten ist zwischen den beiden Elektroden ein Fühler vorgesehen, u.zw. in Form eines Stabes, der beim Einschlagen die jeweils erreichte Tiefe der Elektrodenspitze an einer Skala anzeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, das die Besonderheit aufweist, daß eine sich senkrecht zur Einschlagrichtung erstreckende Führungsplatte vorgesehen ist, die am zu messenden Material bei der Messung aufliegt und als Führung für die Elektroden zwei Durchtrittsöffnungen aufweist und selbst am Kopf gleitbar geführt ist.
  • Demgemäß erfcL3t die Führung der Elektrode nach dem Ansetzen, z.B. an einem Holzbrett, und geringfügigem Eintreiben dadurch, daß die Elektroden in den Durchtrittsöffnungen im Boden parallel während des gesamten Eintreibvorganges bis zum Erreichen der vorgesehenen Eintreibtiefe geführt werden. Auch die Eintreibvorrichtung, also die Masse und deren Führungsschaft, unterliegt einer dauernden Führung, weil die Platte der Vorrichtung am Werkstück aufruht und so die gesamte Vorrichtung in ihrer Lage ständig hält.
  • Hierbei kann die Führungsplatte der Boden einer rohrförmigen Hülse sein, welche den Kopf des Schlaggerätes umschließt und mit ihrer Innenwand am Kopf parallel zur Einschlagrichtung gleitbar geführt ist. Gemäß einer Variante kann sich von der Platte ein kolbenartiger Führungsschaft gegen den Kopf des Schlaggerätes wegerstrecken, der im Kopf der Vorrichtung gleitbar geführt ist.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist am Kopf des Schlaggerätes, u.zw. an der den Elektroden abgewandten Seite, eine kolbenartige Führungsstange für die Schlagmasse angeordnet, wobei die Führungsstange mit einem Ansatz in einer erweiterten Bohrung der Schlagmasse, anderseits am Austritt der Bohrung selbst geführt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine erhebliche Reduktion der üblichen Gesamtlänge des Gerätes, bei Einhaltung eines gleichen Schlagweges der Schlagmasse.
  • Nachstehend sollen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes anhand der Zeichnungen erläutert werden, wobei Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät zum Teil im Schnitt zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 veranschaulicht die rohrförmige Hülse des Gerätes für sich. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen im Schnitt zwei weitere Ausführungsbeispiele, die Fig. 6 und 7 sind Schnittdarstellungen C-D bzw. E-F der Beispiele nach den Fig. 4 und 5.
  • Das Gerät besteht grundsätzlich aus einem Kopf 1, der zwei mittels Muttern 2 befestigte Elektroden 3 trägt. Diese Elektroden 3 sind mit Spitzen 4 versehene Stahl stifte und weisen einen etwas dünneren und durch eine Lackierung isolierten Schaft 5 auf, so daß die Messung der Feuchte nur an den Spitzen der Elektroden 3 stattfindet. Vom Kopf des Gerätes führt eine Leitung von einem Anschlußnippel 6 zu einem nicht dargestellten üblichen Meßgerät.
  • Der Kopf des erfindungsgemäßen Gerätes wird von einer rohrförmigen Hülse 7 umschlossen, die in ihrem Boden 8 zwei Durchtrittsöffnungen 9 als Führung für die beiden Elektroden 3 aufweist. An einer Seite ist die rohrförmige Hülse mit einer Ausnehmung 10 versehen, welcne es ihr ermöglicht, an dem Anschlußnippel 6 für die Meßleitung vorbeibewegt zu werden. Die rohrförmige Hülse liegt mit ihrer Innenwandung am Kopf 1 des Gerätes an, wodurch eine parallele Führung der Elektroden 3 gewährleistet ist. Werden die Spitzen 4 der Elektroden etwas in das Holz eingetrieben, so liegt der Boden 8 der Hülse 7 am Holz an, wodurch wieder das gesamte Gerät in seiner Lage während des Eintreibens geführt wird.
  • Vom Kopf 1 des Gerätes erstreckt sich ein kolbenartiger Führungsschaft 11 nach oben, der zur Führung einer Schlagmasse 12 dient. Diese Schlagmasse ist in ihrer Außenform so gestaltet, daß sie zweckentsprechend beim Schlagen von der Hand der Bedienungsperson umfaßt werden kann. Sie besitzt eine Bohrung 13D die einen größeren Durchmesser aufweist, als die Eintrittsbohrung 14. Der Schaft 11 ist mit einem Ansatz 15 versehen, welcher in der Bohrung 13 seine Führung findet. Somit wird die Schlagmasse 12 am Führungsschaft 11 an zwei Stellen dauernd geführt. Die Bohrung 13 ist schließlich am oberen Ende der Schlagmasse 12 mittels eines kugelförmig ausgebildeten Kopfes 16 verschlossen. An diesem Kopf 16 ist ein Ansatz 17 vorgesehen, der beim Schlagen auf den Ansatz 15 der Führungsstange trifft. Anderseits können die Elektroden nach dem Meßvorgang dadurch aus dem Holz herausgezogen werden, daß man die Schlagmasse mit dem Ansatz 18 der Bohrung 13 gegen den Ansatz 15 der Führungsstange 11 einwirken läßt.
  • Es ist demnach zu erkennen, daß die Elektroden 3 während des Eintreibvorganges dauernd geführt werden, wobei auch das gesamte Gerät in der richtigen Lage gehalten wird. Es ist ferner zu erkennen, daß die Gesamtlänge des Gerätes, wenn die kolbenartige Führungsstange 11 in die Schlagmasse 12 eingeschoben ist, sehr kurz ist und nur etwa die Hälfte bisher üblicher Geräte aufweist.
  • An der rohrförmigen Hülse 7 sind schließlich Skalenstriche 19 eingearbeitet, an denen die jeweilige Eintreibtiefe des Kopfes 1 abgelesen werden kann.
  • Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich eine Führungsplatte 20 vorgesehen, welche die Durchtrittsöffnungen 9 für die Elektroden 3 aufweist. Diese Führungsplatte ist mittig mit einer Führungsstange 21 verschraubt, die sich in den als Rohr ausgebildeten Führungsschaft 22 erstreckt. Die Führungsstange 21 ist mit mehreren Bohrungen 23 versehen, in die ein Stift eingesteckt werden kann, der als Anschlag dient, sobald die Elektroden 3 die vorgesehene Eindringtiefe erreicht haben. Die Führungsplatte 22 ist von einer rohrförmigen Hülse 24 umschlossen, die mit ihrer Innenwandung am Kopf 1 geführt ist. Es ist zu ersehen, daß die Führungsplatte 20 sowohl durch die Führungsstange 21 als auch durch die rohrförmige Hülse 24 geführt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die rohrförmige Hülse weggelassen, da in bestimmten Fällen die Führung der Platte 20 durch die Führungsstange 21 ausreicht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 erfolgt das Einschlagen der Elektroden 3 bzw. Herausziehen aus dem Holz mittels der gleichen Schlagmasse wie bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2 unter Zwischenschaltung der Masse des Schlagkopfes 1. Leerseite

Claims (4)

  1. ANSPRUCHE 9 Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen Materials, insbesondere Holz, mittels Tiefenelektroden, die am Kopf eines Schlaggerätes befestigt und mittels einer als Hammer auf den Kopf wirkenden, an einer Führung gleitbaren Schlagmasse in das zu messende Material eintreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich senkrecht zur Einschlagrichtung erstreckende Führungsplatte (8, 20) vorgesehen ist, die am zu messenden Material bei der Messung aufliegt und als Führung für die Elektroden (3) zwei Durchtrittsöffnungen <9) aufweist und selbst am Kopf (1) gleitbar geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (8) der Boden einer rohrförmigen Hülse (7) ist, welche den Kopf (1) des Schlaggerätes umschließt und mit ihrer Innenwandung am Kopf parallel zur Einschlagrichtung gleitbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mittig von der FUhrungsplatte (20) eine kolbenartige Führungsstange (21) gegen den Kopf (1) des Schlaggerätes wegerstreckt und im Kopf gleitbar geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (1) des Schlaggerätes an der den Elektroden (3) abgewandten Seite ein Führungsschaft (11, 22) einerseits mit einem Ansatz (15) in einer erweiterten Bohrung (13) der Schlagmasse, anderseits am Austritt (14) der Bohrung geführt ist.
DE19792919541 1978-06-08 1979-05-15 Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen Materials, insbesondere Holz Expired DE2919541C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT414578A AT353504B (de) 1978-06-08 1978-06-08 Vorrichtung zum messen der feuchte eines hygro- skopischen materials, insbesondere holz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2919541A1 true DE2919541A1 (de) 1979-12-13
DE2919541C2 DE2919541C2 (de) 1985-11-14

Family

ID=3560258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792919541 Expired DE2919541C2 (de) 1978-06-08 1979-05-15 Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen Materials, insbesondere Holz

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT353504B (de)
DE (1) DE2919541C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721903A (en) * 1985-02-27 1988-01-26 The Boeing Company Probe and method for electrically contacting surfaces with protective coatings
WO1991008477A2 (fr) * 1989-12-01 1991-06-13 Sact Cossonay Holding S.A. Appareil pour la determination automatique et non destructive de la classe de proprietes mecaniques standardisees d'un echantillon de materiau hygroscopique
EP0634655A1 (de) * 1993-07-13 1995-01-18 Jean-Luc Sandoz Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Schädigungsgrades von Holzstrukturen, insbesondere von Holzmasten
WO2005103661A1 (en) * 2004-04-22 2005-11-03 Damsten Leif Daniel Method and apparatus for measuring the moisture content of a block of timber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1880483U (de) * 1963-07-15 1963-10-10 K P Mundinger G M B H Messelektrode fuer feuchtigkeitsmesser mit einstechnadeln.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1880483U (de) * 1963-07-15 1963-10-10 K P Mundinger G M B H Messelektrode fuer feuchtigkeitsmesser mit einstechnadeln.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDI-Zeitschrift Bd. 108, 1966, S. 410-413 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721903A (en) * 1985-02-27 1988-01-26 The Boeing Company Probe and method for electrically contacting surfaces with protective coatings
WO1991008477A2 (fr) * 1989-12-01 1991-06-13 Sact Cossonay Holding S.A. Appareil pour la determination automatique et non destructive de la classe de proprietes mecaniques standardisees d'un echantillon de materiau hygroscopique
WO1991008477A3 (fr) * 1989-12-01 1991-08-08 Sact Cossonay Holding S A Appareil pour la determination automatique et non destructive de la classe de proprietes mecaniques standardisees d'un echantillon de materiau hygroscopique
US5224381A (en) * 1989-12-01 1993-07-06 Sandes S.A. Apparatus for automatically and non-destructively determining the class of standardized mechanical properties of a sample of hygroscopic material
EP0634655A1 (de) * 1993-07-13 1995-01-18 Jean-Luc Sandoz Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Schädigungsgrades von Holzstrukturen, insbesondere von Holzmasten
FR2707759A1 (fr) * 1993-07-13 1995-01-20 Sandoz Jean Luc Procédé et appareillage pour contrôler l'état de dégradation de structures en bois, poteaux notamment.
US5567871A (en) * 1993-07-13 1996-10-22 Sandoz; Jean-Luc Procedure and apparatus for checking the state of degradation of wooden structures, especially poles
WO2005103661A1 (en) * 2004-04-22 2005-11-03 Damsten Leif Daniel Method and apparatus for measuring the moisture content of a block of timber

Also Published As

Publication number Publication date
AT353504B (de) 1979-11-26
ATA414578A (de) 1979-04-15
DE2919541C2 (de) 1985-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214998C2 (de) Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit Winkelmeßinstrumenten
DE3501841C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen oder Holzbauteilen
DE1295199B (de) Messmaschine zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken
DE2919541A1 (de) Vorrichtung zum messen der feuchte eines hygroskopischen materials, insbesondere holz
DE2916735C2 (de) Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen
DE7914025U1 (de) Vorrichtung zum Messen der Feuchte eines hygroskopischen Materials, insbesondere Holz
DE4015576A1 (de) Fasenlaengen-messgeraet
DE4004242A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen von holzquerschnitten
DE1159868B (de) Werkzeug zum Halten und Fuehren von Naegeln od. dgl.
DE2640894A1 (de) Vorschubgeraet fuer die oberflaechenmessung nach dem tastschnitt-verfahren
DE953467C (de) Lehre zum Messen von Schraubwindungen
DE216974C (de)
DE19535686A1 (de) Gerät
DE663126C (de) Vorrichtung zum Einschlagen von Messmarken in Pruefstaebe
DE824456C (de) Zeichen- und/oder Schreibduese
DE420595C (de) Messvorrichtung mit kegeligem Messdorn fuer kegelige Bohrungen
DE3840018A1 (de) Bohrstaender fuer handbohrmaschinen
DD234932A1 (de) Anordnung zur mobilen messung von bodenkraeften
DE1798419C (de) Aufnahmekopf fur Meß- und Anreiß werk zeuge Ausscheidung aus 1773282
DE922492C (de) Einrichtung zur winkelhaltigen Fuehrung eines Absteckdorns
DE8309481U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Werkstoffart von elastischen Proben
CH456983A (de) Federbelastete Greifbackenanordnung zum Ansetzen eines Messgerätes an Probestäbe bei der Materialprüfung
AT201302B (de) Meßgerät zum Messen konischer Innengewinde
DE535192C (de) Verstellbare Gewindelehre
DE800382C (de) Parallelschraubstock

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee