CH387924A - Kreissägeblatt - Google Patents
KreissägeblattInfo
- Publication number
- CH387924A CH387924A CH104261A CH104261A CH387924A CH 387924 A CH387924 A CH 387924A CH 104261 A CH104261 A CH 104261A CH 104261 A CH104261 A CH 104261A CH 387924 A CH387924 A CH 387924A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- saw blade
- tooth
- circular
- straight
- pieces
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/02—Structural design of saw blades or saw teeth
- B27B33/08—Circular saw blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Kreissägeblatt Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissäge blatt, bei dem die Zahnspitzen auf einer Kreislinie regelmässig verteilt angeordnet sind und jeder Zahn spitze ein Spanabweiser, der gegenüber der Zahn spitze vom Sägeblattmittelpunkt einen etwas gerin geren Abstand hat, gegenüberliegt, und die unge- zahnten Zwischenstücke einen das Werkstück ab weisenden Verlauf aufweisen. Bekannt sind Kreissägeblätter der eingangs er wähnten Art, bei denen die ungezahnten Blattum- fangstücke, die jeweils zwischen den Zahnspitzen und den vorhergehenden Spanabweisern liegen, geradlinig verlaufen oder von der Zahnspitze zunächst abfallen und dann zum Spanabweiser buckelförmig ansteigen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass einem auf das rotierende Werkzeug auftreffenden Gegen stand ein vom Werkzeug weg gerichtetes Stoss er teilt wird. Hiedurch ergibt sich ein gewisses Mass an Unfallsicherheit. Nachteilig sind diese bekannten Ausführungsformen jedoch hinsichtlich der Schwie rigkeit des Nachschleifens der ungezahnten Zwischen stücke bzw. wegen der grossen Schleiflänge. Gegenüber diesen bekannten Ausführungen schafft die Erfindung nun ein Kreissägeblatt, bei dem der Vorteil der Erhöhung der Unfallsicherheit im höchsten Masse gewährleistet ist, und bei dem das Nachschleifen von Hand leicht und sparsam erfolgen kann. Erreicht wird dies dadurch, dass die zwischen den eine geringe Breite aufweisenden Zahnlücken angeordneten Sägeblattrücken von den Zahnspitzen und den Spanabweisern ausgehend zunächst aus ge radlinigen Stücken bestehen, die Tangenten an durch die Zahnspitzen und die spanabweiser gehenden kon kaven Kreibogen bilden, und dass die geradlinigen Stücke im Mittelbereich der Sägeblattrücken durch eine Einschneidung verbunden sind. Durch die Ausbildung der Einschneidung kann der von der Zahnspitze weg abfallende und zum Spanabweiser ansteigende Verlauf des Sägeblatt rückens abgestuft unterbrochen werden. Es brauchen vom Werkzeugrücken hiemit nur mehr die gerad linigen, von Zahnspitze und Spanabweiser ausgehen den Stücke nachgeschliffen werden. Wohl ist auch ein in beiden Drehrichtungen schneidendes Kreissägeblatt mit auf einem Flugkreis paarweise angeordneten Schneidkanten für die beiden Drehrichtungen bekannt, bei dem die zwischen den in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zahn spitzenkanten die Rückenlinien des Zahnpaares unterschnitten sind. Bei dieser bekannten Ausführung liegen also zum Schneiden in beiden Drehrichtungen die Spitzen der Schneidzähne und die als Spanabweiser dienenden nach hinten weisenden Zahnspitzen auf einem glei chen Flugkreis. Dabei müssen aber zur Erzielung einer entsprechenden Spanabnahme die Spanlücken verhältnismässig breit gehalten werden, wodurch aber die Rückschlagsicherheit und der Abweisungseffekt gegenüber einen auf das rotierende Sägeblatt auf treffenden Gegenstand wiederum wesentlich vermin dert werden. Die Einschneidung beim erfindungsgemässen Sägeblatt kann kreisbogenförmig oder winkelig aus geführt sein. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele an teilweise dargestellten Sägeblättern veranschau licht. Vom Kreissägeblatt 1 ist nur ein Teil mit zwei Zahnlücken 4, die eine geringe Breite aufweisen, dar gestellt. Dabei handelt es sich um Sägeblätter mit beispielsweise l0-20 Zahnspitzen. Die Zahnspitzen 2 liegen auf der Kreislinie 5, die Spanabweiser 3 auf der Kreislinie 6, die einen etwas kleineren Radius als die Kreislinie 5 besitzt. Die zwischen den Zahnspitzen 2 und den Spanab- weisern 3 liegenden Sägeblattrücken bestehen zu nächst aus den geradlinigen Stücken 8 und 9. Diese Stücke bilden Tangenten an einen durch die Zahn spitze 2 und den Spanabweiser 3 gehenden Kreis 7, wobei Zahnspitze und Spanabweiser Tangentenbe- rührungspunkte darstellen. Im Mittelbereich des Rückenteiles, sich etwas mehr als ein Drittel über deren Länge erstreckend, ist eine Einsehneidung ausgebildet. Im Ausführungs beispiel der Fig. 1 ist diese Einschneidung als kon kaves Kreisbogenstück 10 vorgesehen, beim Aus führungsbeispiel der Fig. 2 als flacher Winkel 11, 12. Vom Sägeblattrücken werden nur die Stücke 8 und 9 nachgeschliffen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kreissägeblatt, bei dem die Zahnspitzen auf einer Kreislinie regelmässig verteilt angeordnet sind und jeder Zahnspitze ein Spanabweiser, der gegenüber der Zahnspitze vom Sägeblattmittelpunkt einen etwas geringeren Abstand hat, gegenüberliegt, und die un- gezahnten Zwischenstücke einen das Werkstück ab weisenden Verlauf aufweisen, dadurch gekennzeich net, dass die zwischen den eine geringe Breite auf weisenden Zahnlücken (4) angeordneten Sägeblatt rücken von den Zahnspitzen (2) und den Spanab- weisern (3) ausgehend zunächst aus geradlinigen Stücken (8, 9) bestehen, die Tangenten an durch die Zahnspitzen (2)und die Spanabweiser (3) gehen den konkaven Kreisbögen (7) bilden, und dass die geradlinigen Stücke (8, 9) im Mittelbereich der Sägeblattrücken durch eine Einschneidung (10;<B>11,</B> 12) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Sägeblattrücken- stücke (8, 9) durch ein konkaves Kreisbogenstück (10) verbunden sind. 2.Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Sägeblatt rückenstücke (8, 9) durch flach gewinkelte Hinter- schneidungen (11, 12) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT117360A AT217690B (de) | 1960-02-16 | 1960-02-16 | Kreissägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH387924A true CH387924A (de) | 1965-02-15 |
Family
ID=3508181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH104261A CH387924A (de) | 1960-02-16 | 1961-01-30 | Kreissägeblatt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT217690B (de) |
CH (1) | CH387924A (de) |
-
1960
- 1960-02-16 AT AT117360A patent/AT217690B/de active
-
1961
- 1961-01-30 CH CH104261A patent/CH387924A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT217690B (de) | 1961-10-10 |
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