CH384338A - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern eines Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern eines Materials

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CH384338A
CH384338A CH6827559A CH6827559A CH384338A CH 384338 A CH384338 A CH 384338A CH 6827559 A CH6827559 A CH 6827559A CH 6827559 A CH6827559 A CH 6827559A CH 384338 A CH384338 A CH 384338A
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CH
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CH6827559A
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Nilsson Eric
Nilsson Sven
Hagelin Erik
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Kohlswa Jernverks Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zum     Zerkleinern    eines Materials    Das übliche     Verfahren,    um Metalle und andere  feste Stoffe zu pulverisieren, besteht darin, dass diese  Stoffe in Mühlen oder ähnlichen Anlagen zermahlen  werden. Es ist auch bekannt, ein     geschmolzenes     Metall in einem oder mehreren Strahlen auf eine  sich mit hoher Geschwindigkeit drehende Scheibe  zu lenken, so dass das Metall zu feinen Drähten  oder Strängen erstarrt, die dann zu Pulver zermah  len werden. Weiterhin ist es bekannt, gegen einen  Strahl     geschmolzenen    Metalls Luft oder ein Gas  zu blasen und ihn dadurch zu pulverisieren.

   Hier  bei ist es weiterhin bekannt, den Luftstrahl zur  Erzeugung eines Verdichtungsstosses mit     überschall-          geschwindigkeit    konzentrisch der     Oberfläche    des     Me-          tallschmelzenstrahles    zuzuleiten.  



  Das nach den bisher bekannten     Verfahren    her  gestellte Pulver enthält jedoch sehr unterschiedliche  Korngrössen. Auch konnten mit Gas- oder Luft  strahlen, auch wenn diese der Erzeugung eines Ver  dichtungsstosses     mit    Überschallgeschwindigkeit zuge  leitet wurden, nur Flüssigkeiten, z. B. Metallschmel  zen, zerstäubt werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das  zuletzt erwähnte Verfahren zum Zerkleinern, z. B.  Pulverisieren, Zerstäuben oder Aufschliessen, eines  bei Zimmertemperatur festen Materials, bei dem ein  mit Überschallgeschwindigkeit der Oberfläche des  Materials zugeleiteter Gasstrom benutzt wird, so zu  verbessern, dass eine gute und gleichmässige Zer  kleinerung in feinste Teilchen von etwa 0,1 bis 100     ,/G     nicht nur von Material in flüssigem, sondern auch  in festem Aggregatzustand ermöglicht wird.  



  Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemä  ssen Verfahren dadurch gelöst, dass im Gasstrom  eine schwingende Stossfront erzeugt wird.  



  Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich,  wenn als zu bearbeitendes Material ein fester, vor-         zugsweise    metallischer Stoff und als Gas ein be  züglich des zu bearbeitenden     Materials        inertes    oder  reduzierend wirkendes Gas verwendet werden. Auch  kann es von Vorteil sein, dass das Gas vorgewärmt  wird. Besonders     vorteilhafte    Ergebnisse ergeben sich  bei Ultraschallfrequenzen von 40 bis 100     kHz.     



  Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vor  richtung zum Durchführen des Verfahrens, bei der  mindestens eine Austrittsöffnung einer     Gaszuleitung          ringförmig    um die Bearbeitungsstelle des Materials  angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, dass  in der Gaszuleitung bei der Austrittsöffnung ein  Generator zur Erzeugung einer mit Ultraschallfre  quenz schwingenden Stossfront vorhanden ist. Da  durch wird die Möglichkeit geschaffen, die Wellen  durch die Austrittsöffnung gebündelt unmittelbar der  Bearbeitungsstelle des Materials zuzuführen, ohne  dass diese Wellen vorher an festen Wänden reflek  tiert werden müssen.

   Hierbei ist es vorteilhaft, die       Austrittsöffnungen    für den Gasstrom im wesentlichen  quer zur     Materialzuführungsrichtung    anzuordnen.  Dadurch wird eine konzentrische Bündelung der  Wellen und gleichzeitig eine sukzessive Bearbeitung  des jeweils zugeführten Materials     ereicht.     



  Mit dem erfindungsgemässen     Verfahren    und mit  den     erfindungsgemässen    Vorrichtungen kann nicht  nur festes und verflüssigtes Material, insbesondere  Metall, sehr fein und gleichmässig pulverisiert werden,  sondern es ist auch möglich, andere, z. B. organische  Stoffe, aufzuschliessen oder zu zersetzen.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  an Hand von zwei Ausführungsbeispielen von Vor  richtungen gemäss der Erfindung im     einzelnen    er  läutert.  



  Es zeigen:           Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch ein Ausfüh  rungsbeispiel einer Vorrichtung gemäss der Erfin  dung,       Fig.2    einen Ausschnitt aus     Fig.    1 in grösserer  Darstellung,       Fig.    3 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh  rungsvariante einer Vorrichtung gemäss der Erfin  dung, bei der die Düsenlöcher gemäss     Fig.    2 durch  parallele Schlitze ersetzt sind.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist ein Schmelztiegel  1 mit einer elektrischen Heizvorrichtung 2 zum       Schmelzen    eines in ihn eingebrachten     Metalles    3  (z. B. Zink oder Blei) versehen. Durch     ein    Loch  4 im Boden des Tiegels 1 strömt ein Strahl 5  des     geschmolzenen    Metalls und fällt in einen Mittel  kanal 6 eines Erzeugers 7 einer schwingenden Stoss  front, wo das Metall pulverisiert wird. Das pulveri  sierte Metall wird in einem Behälter 7a gesammelt.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, besteht der Erzeuger  der schwingenden Stossfront aus drei Hauptteilen  8, 9 und 10, die miteinander starr, beispielsweise  mittels Schraubgewinden 11, 12, verbunden sind.  Die Teile 8, 9 und 10 sind im wesentlichen ring  förmig. Der Teil 8 bildet den Mittelkanal 6, der  mit feuerfestem, z. B. keramischem Material ver  kleidet ist. An diesem Teil befindet sich ein Kranz  kleiner Sacklöcher 13. Auf jeder Seite eines jeden  Sackloches 13 sind Vertiefungen 14 und 15 vor  gesehen.  



  Im Teil 9 sind Vertiefungen 16 und 17 den  Vertiefungen 14 bzw. 15 direkt gegenüber derart  angeordnet, dass die     Vertiefungen    14 und 16 ge  meinsam einen und die Vertiefungen 15 und 17  gemeinsam einen weiteren Hohlraum bilden. Diese  Räume wirken als Reflektoren. Ein Spalt 18 er  streckt sich von den Vertiefungen 15, 17 an den  Sacklöchern 13 vorüber in den Mittelkanal 6 und  bildet dadurch eine in diesen mündende ringförmige  Austrittsöffnung 18'. Koaxial zu jedem Sackloch 13  ist eine Düse 19 angeordnet.

   Diese Düsen 19 stehen  ihrerseits in Verbindung mit einer durch die Teile  9 und 10 gebildeten kreisförmigen Druckkammer  20, in die unter überkritischem Druck (mindestens  0,9 atü, jedoch vorzugsweise 20-40 atü) durch eine  Leitung 21 ein Gas hineingeleitet wird, das mit  Überschallgeschwindigkeit aus der Austrittsöffnung  18' austritt und dem zu zerkleinernden Material       zugeführt    wird.  



  Die beschriebene     Vorrichtung    arbeitet wie folgt:  Beim Zuführen von     Druckluft    oder einem an  deren Gas (z. B. Wasserstoff) durch die Leitung 21  und Ausströmen durch die Düsen 19 wird eine  schwingende Stossfront erzeugt, die sich über den  Spalt 18 erstreckt. Die dadurch entstehenden Gas  schwingungen treffen auf das zu pulverisierende Ma  terial 5. Die ausserordentlich hohe, sich auf eine  kleine Stelle konzentrierende Energie der schwingen  den Stossfront bewirkt einen starken     Pulverisierungs-          effekt,    der in der Regel auch eine rasche Erhitzung    mit sich bringt. Das pulverisierte Material fällt m  den Behälter 7a hinunter.  



  Es hat sich erwiesen, dass selbst, wenn der feste  Stoff, z. B. ein Metall, sich während der     Pulveri-          sierung    bis zum Glühen erhitzt, nur ein kleiner  Prozentsatz Oxyd (etwa 2-3     0,'o)    in dem pulverisier  ten Material im Behälter 7a erhalten wird, obwohl  sich der Vorgang in der Luft, also nicht in einer       Schutzgasatmosphäre,    abspielt.  



  Bei der Erzeugung der schwingenden Stossfront  in der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um  einen komplizierten Verlauf. Soweit bisher feststell  bar ist, geht er etwa folgendermassen vonstatten: Die  Erzeugung geht in drei Etappen vor sich:    1. Es wird eine schwingende Stossfront erzeugt, wenn  die Luft oder das Gas mit     überschallgeschwindig-          keit    durch die Düsen 19 entweicht.  



  2. In den Sacklöchern 13 werden Ultraschallwellen  erzeugt.  



  3. Die schwingende Stossfront, die eine gewölbte  Wellenfront hat und im Spalt 18 instabil ist,  bewirkt Kippschwingungen.  



  Unter Kippschwingungen (auch     Relaxations-          schwingungen    genannt) werden selbsterregte Schwin  gungen verstanden, deren Frequenz durch die Dauer  von Auf- und     Entladezeiten        (Relaxationszeiten)    und  nicht durch Eigenschwingungen bestimmt wird, wo  bei die Frequenz nicht konstant und stark von den  Betriebsbedingungen abhängig ist.  



  Das durch eine Düse 19 mit     überschallgeschwin-          digkeit    hinausjagende Gas schafft somit eine Stoss  wellenfront, die in Beziehung zur Mündung der  Löcher 13 vor- und     zurückpendelt.    Da die Stoss  wellenfront instabil ist, wirkt sie wie ein hin- und  zurückgehender Kolben, der die Kippschwingungen  erzeugt. Die Breite des Spaltes 18 muss sehr sorg  fältig gewählt werden, damit tatsächlich     Kippschwin-          gungen    erzeugt werden.  



  Es ist hervorzuheben, dass die Ultraschallwellen  kleine Amplituden und geringe Energiedichte haben  und dass sie ferner leicht von festen Stoffen reflek  tiert werden, wobei es sich im wesentlichen um  eine     Totalreflektion    handelt. Aus diesem Grunde  ist die Energieübertragung von Ultraschallwellen auf  einen festen Körper nur gering.  



  Die Energie wird vom festen Stoff so stark ab  sorbiert, dass ein starker     Pulverisierungseffekt    be  wirkt wird. Dieser Effekt lässt sich durch     Vorwär-          mung    oder     Schmelzen    des Stoffes noch erhöhen,  da dann die Energieübertragung von der schwingen  den Stossfront auf den Stoff noch verstärkt wird.  Das durch die Leitung 21 zugeführte Gas kann  gegebenenfalls     vorerwärmt    werden.  



  Die Energiedichte der schwingenden Stossfront  steigert sich mit dem Quadrat der Amplitude und  dem Quadrat der Frequenz. Dies ist bei der Dimen  sionierung der beschriebenen Vorrichtung zu beach  ten. Gebührende Beachtung ist ferner dem Druck  und Charakter des Gases, der Grösse, Gestaltung      und relativen Lage der Vertiefungen, der Breite des  Spaltes usw. zu widmen.  



  Bei der Dimensionierung der beschriebenen Vor  richtung sind alle wesentlichen Faktoren sorgfältig  zu beachten, so dass wirklich eine schwingende Stoss  front erhalten wird und ausreichend hohe Frequenz,  z. B. 40 000 bis 100 000 Schwingungen pro Sekunde  hat. In einem     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     wurde ein Gasdruck von 30 atü und 80000 Schwin  gungen pro Sekunde angewendet. Die Erfindung ist  jedoch nicht nur auf diese Werte beschränkt.  



  Der Durchmesser der Löcher 13 kann etwas  grösser gehalten werden als der Durchmesser der  Düsen 19. Anderseits können die Düsen 25 einen  grösseren Durchmesser erhalten als die Löcher 27.  In gewissen Fällen können parallele Schlitze die  Löcher ersetzen. Die Druckluft kann man somit  durch einen     ringförmigen    Schlitz gegen eine Kante  blasen, die ebenfalls ringförmig ist und einen Rand  einer     toroidförmigen        Resonatorkammer    bildet.

   Di  rekt gegenüber dieser     Resonatorkammer    liegt eine  weitere, ebenfalls     toroidförmige        Resonatorkammer.     Diese beiden Kammern wirken auch als Reflekto  ren und in dem Schlitz oder Spalt zwischen ihnen  wird die schwingende Stossfront erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Zerkleinern eines bei Zimmer temperatur festen Materials, bei dem ein Gas mit Überschallgeschwindigkeit der Oberfläche des Mate rials zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Gasstrom eine schwingende Stossfront erzeugt wird. Il. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah rens nach Patentanspruch I, bei der mindestens eine Austrittsöffnung (18') einer Gaszuleitung ring förmig und konzentrisch zur Bearbeitungsstelle des Materials angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gaszuleitung (20) vor der Austrittsöff nung (18') ein Generator zur Erzeugung einer mit Ultraschallfrequenz schwingenden Stossfront vorhan den ist. III. Anwendung des Verfahrens nach Patentan spruch I zur Pulverisierung von Metallen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezüglich des bearbeitenden Materials inertes oder reduzierend wirkendes Gas verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas vorgewärmt ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Ultraschallfrequenzen von 40 bis 100 kHz erzeugt werden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, bei der das zu bearbeitende Material der Bearbeitungsstelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Austrittsöffnung (18') führende Kanal (18) für den Gasstrom quer zur Materialzuführungsrichtung angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Reso- natorhohlräume (13) ringförmig um die Austritts öffnung (18') angeordnet sind und dass die Gaszu leitungen (19) zu den Resonatorhohlräumen (13) und die Weiterleitung (18) zur Austrittsöffnung (18') einen im wesentlichen rechten Winkel miteinander bilden. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver längerungen der Weiterleitungsrichtungen zur ring förmigen Austrittsöffnung (18') auf einem Kegel mantel liegen, dessen Scheitelpunkt in der Bearbei tungsstelle des Materials liegt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere den Zuführungs kanal (6) für das zu bearbeitende Material umge bende, miteinander verbundene Ringe (8, 9, 10) aufweist.
CH6827559A 1958-01-17 1959-01-13 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern eines Materials CH384338A (de)

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