CH334404A - Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere zwecks Verwendung als Ausgangsmaterial für das Flammspritzverfahren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere zwecks Verwendung als Ausgangsmaterial für das FlammspritzverfahrenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/10—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere zwecks Verwendung als Ausgangsmaterial für das Flammspritzverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein. e Vorrichtung zum Pulverisieren thermo- plastischer Kunststoffe, insbesondere zwecks Verwendung als Ausgangsmaterial für das Flammspritzverfahren. In erster Linie verwendet man hierzu Polyäthylen. Beim Verspritzen von Kunststoffen nach dem Flammspritzverfahren darf die Korngrösse des Materials einen bestimmten Wert nicht übersteigen. Bei dem genannten Material liegt dieser Wert etwa bei 0,4 mm. Es gibt bereits versehiedene Möglichkeiten, um Kunststoffe zu einem Material mit dem gewünschten Feinheitsgrad zu verarbeiten, jedoeh sind die bekannten Verfahren hierzu entweder kostspielig oder es haften ihnen sonstige nnangenehme Nachteile an. So hat man zum Beispiel den Kunststoff in der Weise pulverisiert, dass er mittels eines flüssigen Stickstoffbades, dessen Temperatur (-Iwa minus 200 C beträgt, versprödet und das versprodete Material in einer Stiftmühle ver mahlen wnrde. Bei einer andern Arbeitsweise hat man das Material in Bloekform mittels einer Schleif- machine abgeschliffen, wobei für eine ent sprechende Kühlung gesorgt werden musste. Schliesslich kann man nach dem sogenann ten JET-Verfahren arbeiten, wobei das Material durell Wärmeeinwirkung verflüssigt, durci eine Düse gepresst und hinter der Düse durch einen quergestellten Luftstrom versprüht und aufgefangen wird. Sowohl die Anwendung einer Kühl-als auch Heizvorrichtung verteuert die bekannten Arbeitsweisen, während beim Sehleifen noch die Gefahr der Verschmutzung imd Verstop- fung der Schleifeinrichtung hinzukommt, weil das Material bereits bei verhältnismässig geringen Temperaturen plastisch wird und schmiert. Es hat sich nun gezeigt, dass man die Pul- verisierung in sehr einfacher und gegenüber den bekannten Verfahren mindestens ebenso wirksamer, aber wesentlich billigerer Weise durchfiihren kann. Erfindungsgemäss geschieht dies dadureh, dass der Kunststoff zwisehen einem hoelitouri- gen Rotor und einem den Rotor umschliessen- den, ortsfesten Siebkorb aus gelochtem Blech mit sehräg zur Blechfläche liegenden Löehern unter ständiger Luftkühlung zerkleinert wird. Die Zerkleinermg des Kunststoffes erfolgt in besonders vorteilhafter Weise bei einer Tem peratur, die wenig unter seiner Erweiehungstemperatur liegt. Zur Einstellmg dieser Tem peratur kann die zur Kühlung bestimm. te Luftmenge veränderlich sein. Znr Durchfiihrung dieser Arbeitsweise ist eine Vorrielitung besonders geeignet, bei der der Rotor als Reibsehlagseheibe mit Reibbak lven und bei der die Innenfläehe des Siebkorbes nach Art einer Reibe ausgebildet ist. Ausserdem kann die Vorrichtung einen Exhaustor aufweisen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zur Durchfüh- rung des Verfahrens gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine schematische Stirnansicht der Zerkleinerungsvorrichtung ohne Absehluss- deckel, Fig. 2 eine schematische Darstellung der ganzen Vorrichtung, Fig. 3 und 4 eine schematische Darstellnng der Ausbildung des Siebbleches in Draufsicht und im Schnitt in grösserem Massstab. Gemäss Fig. 1 hat die Vorrichtung einen Rotor l, welche als Reibschlagseheibe mit Reibbaeken 2 ausgebildet ist. Die Reibbacken 2 können auswechselbar und in bekannter Weise, z. B. mittels Spannstiften, mit der Reibschlagseheibe verbunden sein. Der Rotor 1 läuft mit hoher Tourenzahl. das heisst mindestens 3000 Touren pro Minute, in einem ortsfesten Siebkorb 3, welcher den Rotor umsehliesst. Das Spiel zwischen Rotor und Sieb beträgt zweckmässig nicht mehr als etwa 1 mm. Die Innenfläche des Siebkorbes ist nach Art einer Reibe ausgebildet. Die Gestaltung ist derart, dass die Löcher des Siebbleches schräg zur Blechfläehe liegen. Die Ausbildung des Siebbleches ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. In der Blechfläche befinden sich die ausgestanzten Löcher 4. Jedoch liegen die Begrenzungen 5 dieser Licher nicht in der Blechebene, sondern schräg zu ihr, so dass im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3 die Darstellung gemäss Fig. 4 entsteht, wie sie von einer Kiichenreibe bekannt ist. Die Ausdehnung der Löcher 4 bestimmt die Korngrösse, welche, wie oben erwÅahet, unter 0,4 mm liegen soll. Im Betrieb der Vorrichtung wird der Kunststoff durch die Reibbacken 2 auf dem gelochten Blech des Siebkorbes 3 verrieben. Die Kühlung geschieht durch einen Ex haustor 6 (Fig. 2), welcher ständig einen Frisehluftstrom durch die Vorrichtwg 7 saugt. Das zerkleinerte Gut wird imterhalb der Vorrichtung mittels eines Trichters 8 ab gesackt. Hinter dem Exhaustor ist noch ein Absaugstutzen 9 vorgesehen, um in dem Luftstrom noch vorhandenes Gut abzusaugen. Die Luft tritt dann dureli das Gewebe des Sackes 1 0 aus. Aus Versuchen hat sich ergeben, dass die Qualität des hergestellten Kunststoffpulvers durch einen besonders konstanten Wärmeausgleich der Vorrichtung während der Arbeit stark beeinflusst wird und dass die Wärme- grade jeweils auf die zu pulverisierenden Produkte abgestimmt sein müssen. Man hat festgestellt, dass man eine min derwertige Qualität des Pulvers, insbesondere von Polyäthylen, erhält, wenn die Arbeitstem peratur zu niedrig gewählt ist, was sich dadurch ausdrückt, dass das Material in wolli gem Zustand anfällt. Für eine vorteilhafte Weiterverarbeitung, beispielsweise bei dem sogenannten Flammspritzen, ist es erforderlich, dass das Material eine bestimmte messbare Rie selfähigkeit besitzt, um die Garantie zu haben, dass das Material durch die Injektoren der Spritzanlage gleichmässig durehläuft. Wird die Temperatur zu loch gewählt, so tritt ein Schmelzprozess in der Vorrichtung ein. Der Zerkleinerungsraum wird dadureh verschmiert und das Reibelement zum Stehen gebraeXt. Infolgedessen ist es notwendig, die Tem perat. ur der Reibelemente in der Vorrich- tung in engen Grenzen zu halten, damit die vorher geschilderten Nachteile vermieden werden. Es ist daher erforderlich, diese Tem peraturen zu bestimmen und zu kontrollieren. Die Luft innerhalb der Vorrichtung weist beim Eintritt eine andere Temperatur auf als beim Austritt. Die Temperatur der Luft wird durch den Reibungswiderstand des Kunststoffes auf dem Sieb sowie durch die von der Vorrichtung und dem nachgeschalteten Ge bläse durchgeführte Luftmenge bestimmt. Daraus geht hervor, dass bei einer konstanten Drehzahl der Vorrichtung und einem konstanten Luftsog des Gebläses unter Beriieksichtigung des Erweichungspunktes des zu vermah- lenden Kunststoffes ein bestimmtes Verhält- nis hinsichtlich der entstehenden Wärme ermittelt werden kann, die nach einem Probelauf der Machine durch Temperatur-Ablese- geräte festgelegt wird. Durch Erhöhung bzw. Verminderung des Luftsoges des Gebläses so wie dureh die Dosiervorrichtung kann diese Temperatur eingestellt und gehalten werden. Man hat zum Beispiel gefunden, dass die Temperatur bei der Vermahlung von Lupolen H (eingetragene Marke) der B. A. S. F., Iaudwigshafen, bei 120 liegt bei einer Dosierung von 4 kg Material pro Stunde und einem Luftdurehgang von etwa 7 em3 und einer Raumtemperatur von 18 C. Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass die maximale Grösse der Körnung clurch die Sieblochung genau bestimmt werden kann und somit kein Überkorn anfällt. Ferner fällt im Gegensatz zu dem bekannten Veriahren die sonst unvermeidliche Unterkühlmg mit flüssigem Stickstoff fort. Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann eine an sich bekannte Mühle mit Reibschlagseheibe verwendet werden, nachdem ein entsprechend den Erfordernissen der Erfindung ausgebildeter Siebkorb eingesetzt worden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Pulverisieren thermoplasti scier Kunststoffe, insbesondere zweeks Verwendung als Ausgangsmaterial für das Flammspritzverfahren, dadurch gekennzeich- net, dass der Kunststoff zwischen einem hoch tourigen Rotor (1) und einem den Rotor um- schliessenden, ortsfesten Siebkorb (3) aus ge lochtem Blech mit schräg zur Blechfläche lie genden Locher unter ständiger Luftkühlung zerkleinert wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerung des Kunststoffes bei einer Temperatur erfolgt, die wenig unter seiner Erweichungstempera- tur liegt.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die zur Kiililung bestimmte Luftmenge verändert wird.PATENTANSPRUCH II Vorriehtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) als Reib- schlagseheibe mit Reibbaeken (2) und die Imlenfläehe des Siebkorbes (3) nach Art einer Reibe ausgebildet ist.UNTERANSPR. UCH 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ex haustor (6) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE334404X | 1954-08-31 | ||
DE230855X | 1955-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH334404A true CH334404A (de) | 1958-11-30 |
Family
ID=25764732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH334404D CH334404A (de) | 1954-08-31 | 1955-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren thermoplastischer Kunststoffe, insbesondere zwecks Verwendung als Ausgangsmaterial für das Flammspritzverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH334404A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1955
- 1955-08-29 CH CH334404D patent/CH334404A/de unknown
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