CH383779A - Hydraulische Kolbenmaschine - Google Patents

Hydraulische Kolbenmaschine

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CH383779A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

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Description


      Hydraulische        Kolbenmaschine       Es ist bekannt, an den Kolben hydraulischer Kol  benmaschinen, wie Ölpumpen oder Ölmotoren, so  wohl     be:    radialer Anordnung der Achsen der in einem  rotierenden Zylinderkörper ausgesparten Zylinder wie  auch bei axialer oder auch schräger Lage dieser  Achsen an den Enden der Kolben Gleitschuhe an  zubringen, mit welchen sich diese anlehnen an be  kannte, die Hubbewegung bewirkende Flächen, welche  im ersten Fall in der Regel zylindrisch, im zweiten  Fall eben und im dritten Fall der schrägen Zylinder  achsen in der Regel kugelig gestaltet sind.

   Sofern  diese die Hubbewegung bewirkenden Flächen nicht  mit umlaufen und damit die Relativgeschwindigkeit  der Gleitschuhe auf einen geringen Betrag verringern,  ist es auch üblich und bekannt, die bei den üblichen  hohen Betriebsdrücken und entsprechend hohen Flä  chenbelastungen der Gleitschuhe zu erwartenden Zer  störungen der Gleitflächen dadurch zu verhindern,  dass man auf der Gleitfläche des Schuhes eine Ausspa  rung vorsieht, welche nur wenig kleiner als der Kol  bendurchmesser ist, und mit Hochdrucköl. das durch  eine Bohrung durch den Kolben aus dem     Zylinder     herangeführt wird, zu     beaufschlagen,    so dass der  grösste Teil der Kolbenbelastung rein     hydraulisch    auf  genommen wird.

   Damit nun nicht etwa der     in    den  Spalt zwischen Gleitschuh und der Fläche, auf welche  sich dieser stützt, hineingelangende Öldruck ein zu  grosses Druckölfeld erzeugt und damit übermässigen  Ölverbrauch verursacht, ist es auch üblich, ziemlich  dicht ausserhalb der erwähnten Aussparung in der  Gleitfläche eine Ringnut vorzusehen und diese durch  einen Ablaufkanal, der nach aussen, etwa in das Ma  schinengehäuse führt, von dem Öldruck zu befreien,  so dass nur eine in radialer Richtung schmale Ring  fläche für die Abdichtung des in der Entlastungs  fläche befindlichen Hochdruckes gegen den Gehäuse  druck wirksam bleibt.

      Hiermit wird zwar das Abheben des Gleitschuhes  durch Drucköl, welches sich in dem dichtenden Spalt  ausbreiten kann, verhindert oder auf einen kleinen  Restbetrag eingeschränkt, jedoch versagt diese Ein  richtung, sobald höhere Drehzahlen in Frage kom  men, weil dann der einfache Ausgleich der Kolben  kräfte durch eine den Hochdruck führende Ausspa  rung in der     Gleitfläche    schon allein wegen der     Kol-          benbeschleunigungskräfte    versagt und somit Zerstö  rungen der     Gleitfläche    verursachende Belastungen in  dieser auftreten.

   Ausserdem stören auch die gerade  bei grösseren Kolbengeschwindigkeiten auftretenden  Reibungskräfte, welchen die Kolben in den Zylinder  bohrungen schon allein wegen der Viskosität des Öles  ausgesetzt sind, diese Art der Entlastung und zusätz  lich noch der Umstand, dass bei allen etwas grösseren  Schräglagen der Kolbenachse zu der Normalen auf  der Stützfläche, die in der erwähnten Aussparung des  Gleitschuhes auftretenden hydraulischen Kräfte sich  in ihrer Wirkung auf den Kolben entsprechend dem  Kosinus des genannten Neigungswinkels verringern.

    Dies ist die Ursache dafür, dass bei höheren Kolben  geschwindigkeiten der     bekannte    Ausgleich der Kol  benkräfte durch     eine        Aussparung    in der     Gleitfläche     der Gleitschuhe, die fast dem Kolbendurchmesser ent  spricht und nur durch eine schmale,     ringförmige     Dicht- und Lauffläche begrenzt wird, versagen muss,  und zwar auch dann, wenn man in bekannter Weise  noch ausserhalb eine Lauffläche anordnet, die jedoch  zur Vermeidung des     Abhebens    der Schuhe durch die  bereits erwähnten Entlastungskanäle vom Öldruck  befreit wird und nicht zur hydraulischen Aufnahme  der Kolbenkräfte herangezogen werden     darf.     



  Erfindungsgemäss soll diese Schwierigkeit der be  kannten     Gleitschühentlastung    dadurch behoben     sein,     dass die     Druckölzufuhr    zu der     Gleitfläche    des Schuhes  über eine an einer     Gleitfläche    des Kolbens, des Ge-      lenken oder des Gleitschuhes angeordnete Drossel  vorrichtung vor sich geht.  



  Die     Erfindung    geht dabei von der Erkenntnis aus,  dass es nicht angängig wäre, etwa die natürliche Dros  selwirkung des bekannten, meist in der Kolbenmitte  gelegenen     ölzuführungskanals    für die Drosselung aus  zunützen, da man diesen so gross ausführen muss, dass  seine Verstopfung durch die stets vorhandenen  Fremdkörper vermieden wird.

   Eine derartige Drossel  vorrichtung wäre praktisch unwirksam, oder sie würde  einen unerträglich hohen Ölverbrauch     bedingen.     Vielmehr     wird    in erfindungsgemässer Weise die im  Hochdruckbetrieb erforderliche, intensiv wirkende  Drosselstelle unter Vermeidung von Verstopfungs  erscheinungen so an die bewegten und gleitenden  Flächen des Kolbens, des Gelenkes oder des     Gleit-          schuhes    angelegt, dass eine Drosselwirkung in der bei  hydrostatischen     Lagern    an sich bekannten Weise zwi  schen bewegten Maschinenteilen stattfindet, womit die  Verstopfung der Drosselung auch bei recht eng be  messenen Drosselstellen vermieden     sein        soll.     



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der       Erfindung    jeweils im Längsschnitt durch einen Kol  ben und in Draufsicht auf den dazugehörigen     Gleit-          schuh    dargestellt.  



  Die     Abb.    1 und 2 zeigen eine Ausführungsform  der Erfindung, bei welcher 1 der Kolben eines     hy-          draulischen    Getriebes ist, welcher sich über das Ge  lenk 2 mittels des Gleitschuhes 3 auf der in der Regel  nicht     mitrotierenden    festen Stützfläche 4     abstützt.     Sofern es sich hierbei um     ein        Axialkolbengetriebe    mit  genau oder angenähert parallel     zur    Drehachse des  Zylinderblockes angeordneten Zylindern handelt,

         pflegt    das Gelenk 2 ein Kugelgelenk und die auf der       Stützfläche    4 sich abstützende Gleitfläche des     Gleit-          schuhes    2 ebenso wie die Stützfläche selbst     eine     ebene Fläche zu     sein.    Durch die Bohrung 5 wird       Drucköl        üblicherweise    sowohl zu dem Gelenk 2 wie  auch zu der     Gleitfläche    des     Gleitschuhes    3 aus dem  zum Kolben 1 gehörenden     Zylinder    15     herangeführt.    Zu  diesem     Zwecke    enthält der Gleitschuh üblicherweise  eine 

  Bohrung 6. Im vorliegenden Falle lässt diese  Bohrung aber das     Drucköl    jedenfalls nicht unmittel  bar in eine grössere, etwa mit dem Kolbenquerschnitt  vergleichbare Aussparung einströmen, sondern an  stelle einer grösseren Aussparung findet sieh nur die  Ringnut 7 in der Gleitfläche des     Gleitschuhes    und  zwischen dieser in der     Drucköleinführung,    welche  noch eine kleine     Aussparung    8 gegebenenfalls unmit  telbar speist, und es ist eine in der ebenen, kugeligen  oder zylindrischen     Lauffläche    des Gleitschuhes ge  legene weitere Lauffläche 9 vorhanden, welche die  Ringnut 7 von der     Ölzufuhr    durch die Bohrung 5  und die kleine Aussparung 8 trennt.

   Eine Verbindung  wird hier nur in stark gedrosselter Art hergestellt durch  eine beispielsweise spiralig gewundene, verhältnis  mässig feine Nut 10, welche in der Lauffläche 9 aus  gespart ist und eine bestimmte, aber durch die     Öl-          reibung    in dieser Drosselnut 10 beschränkte Ölmenge  in die Ringnut 7     eintreten    lässt.    Die Wirkung dieser     Druckölzufuhr    ist folgende:  Sobald Drucköl aus dem unter Druck stehenden  Zylinder 15 durch die Bohrung 5 an die     Gleitfläche     des Schuhes gelangt, kann dieses sich nur innerhalb  des Querschnittes der Bohrung und der gegebenenfalls  damit zusammenhängenden kleinen Aussparung 8 auf  der Gleitfläche des Schuhes sofort und in voller Höhe  ausbreiten.

   Die Kolbenkraft, welche insbesondere  durch den hydraulischen Hochdruck hervorgerufen  wird, bewirkt daher, da infolge der Drosselwirkung  der     Spiralnut    nur eine beschränkte Ölmenge weiter  geleitet wird, dass dieser Hochdruck nur eine auf  wenige     Hundertstelmillimeter    beschränkte Abhebung  der     Gleitfläche    des Schuhes     bewirken    kann. Ein über  mässiger Ölverbrauch ist daher keineswegs zu befürch  ten, auch wenn z. B. die Ringnut 7 ähnliche oder  sogar noch grössere Abmessungen als der Durchmes  ser des Kolbens besitzt und dazu noch eine weitere  Lauf- oder Dichtungsfläche 11 ausserhalb dieser Ring  nut 7 mit beträchtlichen Abmessungen vorgesehen       wird.     



  Die in     Abb.    1 und 2 ersichtliche spiralige Dros  selnut kann wegen ihrer verhältnismässig grossen  Länge, welche die Anwendung verhältnismässig grosser  Querschnitte für die Drosselnut gestattet, ohne Schwie  rigkeit hergestellt werden. Mit speziellen Werkzeugen  ist es möglich, auch genügend Tiefe besitzende und  dennoch wenig<B>öl</B>     trotz    direkt radialer Anordnung  durchlassende Drosselnuten herzustellen. Die     Abb.    3  und 4 zeigen eine entsprechende Anordnung, bei wel  cher sechs radiale Nuten 12 von der     ölzufuhrbohrung     5 und einer kleinen     Aussparung    8 ausgehend die  Fläche des Gleitschuhes mit dem entlastenden, ge  drosselten     Drucköl    versorgen.

   Beispielsweise an den  äusseren Enden dieser     Radialnuten    12 können noch       tangentiale    Nuten 13 zu besserer Verteilung des ent  lastenden Öldruckes angeordnet werden. Bei entspre  chend schmaler Ausführung der Nuten 12 kann auch  damit eine genügende Drosselung erzielt werden und  dieselbe Wirkung erreicht werden, wie sie gemäss       obenstehender    Beschreibung bei der     Spiraldrossel    er  reichbar ist.  



  Da bei Ausführung nach     Abb.    3 und 4 die     ein-          zelnen    Segmente der Gleitfläche eine verschieden  starke     öldruckentwicklung    aufweisen können, ist die  selbe für die Aufnahme exzentrisch liegender Kräfte  besonders geeignet, wie diese z. B. in besonderen  Fällen von einer gewissen Bedeutung sein kann, etwa  bei einem aus irgendwelchen Gründen schwergängigen  Gelenk.  



  Die Ausführung dieser im obigen Sinne wirk  samen Drosselvorrichtung für die     Druckölfelder    kann  noch in mehrfach abgewandelter Form vor sich gehen,  wie aus den Ausführungen nach     Abb.    5-10 ersichtlich  ist. In     Abb.    5 und 6 ist beispielsweise eine Ausfüh  rung gezeichnet, bei welcher die Drosselung des zu  der Aussparung 19 im Gleitschuh geleiteten Druck  öles in die Gelenkflächen des Kugelgelenkes 2 ver  legt ist. Zu diesem Zweck ist die das Drucköl aus  dem Zylinderraum 15 heranführende Bohrung 5 im      Kolben 1 nicht vollständig bis zu den Gleitflächen des  Kugelgelenkes 2 durchgeführt. Das Schmier- oder  Entlastungsöl für dieses wird beispielsweise durch  eine oder mehrere schräge Bohrungen 20 den Kugel  gelenkgleitflächen zugeführt.

   Von diesen kann es nur  über die     Gelenkgleitflächen    zur Bohrung 6 und damit  zur Aussparung 19 gelangen, wobei noch Nuten 21  in den Gleitflächen des Gelenkes zur dosierten Ver  mehrung der     Entlastungsölmenge    dienen können.  



  In     Abb.    7 und 9 ist eine Ausführung gezeigt, bei  welcher die erwähnte     Druckölzufuhrbohrung    5 im  Innern des Kolbens 1 an der linken Seite desselben  nicht vollständig durchgeführt ist, sondern hier blind  endet. Eine oder mehrere Querbohrungen 31 verbin  den dort die Bohrung 5 mit einer Ringnut 32, und in  diese kann das Drucköl nur über ein Stück der Kol  benoberfläche 33 aus dem Zylinder 15 hineingelan  gen.

   Dadurch, dass man den Durchmesser des Kol  bens an dieser Stelle etwas kleiner ausführt oder da  selbst einige Abflachungen oder feine Nuten aus  führt, lässt sich die in diesem Falle gleichzeitig für die       Kugelgelenkschmierung    und die Entlastung des     Gleit-          schuhes    mittels der Aussparung 19 dienende Ölmenge  in gewünschter Weise regeln. Diese Entnahme gedros  selten Entlastungsöls hat dabei den Vorteil, dass sie  grösseren Fremdkörpern den Eintritt in die     Schmier-          und    Entlastungskanäle verlegt.  



  Es lassen sich verschiedene Veränderungen an den  Drosselorganen und an den     Entlastungs-    oder Dich  tungsflächen durchführen, ohne damit am Wesen der  Erfindung etwas zu ändern.     Abb.    9 und 10 zeigen  z. B. eine Ausführung, bei welcher die     Zufuhrbohrung     5 ganz durch den Kolben durchgeführt ist, wenn auch  z. B. am rechten Ende desselben etwas verjüngt. Die  zentrale Bohrung 6 im Gleitschuh, wie sie bei den an  deren     Ausführungen    vorliegt, ist hier weggelassen und  ersetzt durch eine oder mehrere     exzentrisch    gelegene  Bohrungen 51, welche mit den Aussparungen im  Gleitschuh, die etwa durch die Ringnut 7 und die  Dichtungsfläche 11 begrenzt sind, durch Nuten 52  in Verbindung stehen.

   Die Bohrungen erhalten ihr  Drucköl gedrosselt durch die Gleitfläche des Kugel  gelenkes 2, wobei noch dosierende Nuten oder Aus  sparungen 53 vorgesehen werden können. Die Anord  nung von Gleitflächen 54 innerhalb der Ringnut 7    hat keinen grossen Einfluss auf die Funktion der Hoch  druckentlastung, kann aber bei einer Saugpumpe den  Lauf der Gleitflächen während des Durchganges des  Kolbens durch den Saugzustand     in    Anbetracht der  bei Saugpumpen meist angeordneten     Federanpressung     der Gleitschuhe erleichtern.  



  Wesentlich für die Wirkungsweise ist die Anord  nung von reichlich gross bemessenen Entlastungsflä  chen     in    der Gleitfläche des Kolbens, des Gelenkes  oder des Gleitschuhes mit den sie umgebenden     Dich-          tungs-    und Laufflächen, in Verbindung mit einer auch  bei Hochdruck intensiv wirksamen Drosselvorrich  tung, welche an den bewegten Flächen angebracht  wird, wodurch der Lauf der verschleissarmen     Gleit-          schuhe    bei gleichzeitiger Verringerung des     Hoch-          druckölverbrauches    verbessert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Kolbenmaschine, bei welcher der Kolben durch einen Gleitschuh an einer den Druck des Kolbens aufnehmenden, stillstehenden oder rotie renden Gleitfläche abgestützt ist, wobei aus dem Öl- kreislauf entnommenes Drucköl Aussparungen in der Gleitfläche des Gleitschuhes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Druckölzufuhr zu der Gleit fläche des Schuhes über eine an einer Gleitfläche des Kolbens, des Gelenkes oder des Gleitschuhes angeord nete Drosselvorrichtung vor sich geht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselvorrichtung in Form einer in der Gleitfläche des Gleitschuhes ausgesparten Spiralnut ausgeführt ist. 2. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Drosselnuten zur Spei sung einzelner Abschnitte der Gleitfläche des Gleit- schuhes vorgesehen sind. 3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselvorrichtung in den Gleitflächen des den Schuh mit dem Kolben verbin denden Gelenkes angebracht ist. 4.
    Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselvorrichtung an der Oberfläche des Kolbens angebracht ist.
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