CH383649A - Verfahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft

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CH383649A
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Maier Karl-Heinrich Ing Dr
Voggel Knut
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Membranfilter Ges Gmbh
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    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
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Description


  Verfahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Bestimmung des Keimgehaltes der Luft durch An  reicherung der Mikroorganismen auf luftdurchlässi  gen Membranen. Sowohl in der freien Atmosphäre als  auch in geschlossenen Räumen, insbesondere Kran  kenhäusern, Schulen und öffentlich zugänglichen  Gebäuden finden sich neben Stäuben mit diesen ver  bundene Mikroorganismen aller Art, wie Bakterien,  Viren, Pilze und dergleichen. Zur Bestimmung des  Gehaltes der Luft an solchen Keimen hat man bisher  Methoden herangezogen, die nach dem     Konimeter-          oder        Impinger-Prinzip    arbeiten. Daneben hat man  auch in begrenztem Umfang das Prinzip der     Filterung     von Luft angewandt.  



  Die     Abscheidung    der in der Luft schwebenden  Keime durch     Filtervorrichtungen    ist insofern günstig,  als diese Methode die Erzielung einer beliebig starken  Anreicherung ermöglicht. Mit     Membranfiltern,    die  sich in der Filtration von flüssigen Medien und bei  nachfolgender Anreicherung der Keime ausserordent  lich bewährt haben, ist der Nachweis der Luftkeime  wenig zufriedenstellend. Die auf handelsüblichen       Membranfiltern    aus     Celluloseestern    angereicherten  Mikroorganismen sind auch nur unzureichend lebens  fähig und     kultivierbar.     



  Es wurde nun gefunden, dass sich die Nachteile  bei der Verwendung von luftdurchlässigen Membra  nen auf der Grundlage von     Celluloseestern    vermeiden  lassen, sofern man sie durch Membranen vergleich  barer Durchlässigkeit auf der Grundlage wasserlös  licher, hochmolekularer Stoffe ersetzt.     Hierfür    kom  men Membranen aus synthetischen, halbsynthetischen  Stoffen oder aus reinen Naturstoffen in Betracht, so  weit sie die Forderung der Löslichkeit in Wasser oder       wässrigen,    biologisch verträglichen Lösungen erfüllen.  



  Insbesondere eignen sich für den Keimnachweis  Membranen, deren Gerüst aus Eiweissprodukten, wie    z. B. Gelatine, besteht. Diese Filter erfüllen die oben  genannten Anforderungen an die     Luftkeimbestim-          mung,    nämlich Mikroorganismen aus der Luft an  zureichern, Erhaltung der Lebensfähigkeit und     damit     die     Anzüchtung    dieser Mikroorganismen sowie die  Möglichkeit einer direkten oder indirekten quanti  tativen Bestimmung der ursprünglich schwebenden  Keime.

   Da sich solche Membranen mit abgestuftem       Feinheitsgrad    und entsprechender Luftdurchlässigkeit  innerhalb gewisser Grenzen beliebig herstellen lassen,  kann man durch geeignete Auswahl der Membranen  die quantitative     Abscheidung    von Mikroorganismen  verschiedener Grösse, wie z. B. Bakterien und Viren,  durch die Anwendung von  bakterien-  oder  viren  dichten  Filtern gewährleisten. Es handelt sich dabei  um Filter, deren Luftdurchlässigkeit etwa     zwischen     400 11100     cm2,fmin/500        mm    WS und etwa 10 1 Luft/  min liegt.  



  Der     Begriff    der Bakterien- oder Virendichtigkeit  ist so zu verstehen, dass es sich um die vollständige  Zurückhaltung der aus der Luft -eingegangenen Keime  handelt. Im Gegensatz zu flüssigen Medien besteht bei  der Luftfiltration eine Divergenz zwischen dem Zu  rückhaltevermögen und dem Porendurchmesser des  Filters, da die     Abscheidung    aus der Luft durch elek  trostatische Kräfte     erheblich    verstärkt wird. Bei Vor  liegen von geringen Keimkonzentrationen     ermöglichen     Filter hoher Durchlässigkeit den Durchsatz beträcht  licher Luftmengen in verhältnismässig     kurzer    Zeit.

    Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Ver  fahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft,  das dadurch gekennzeichnet ist, dass als     Filter,    durch  die zu untersuchende Luftvolumina hindurchgeführt  werden, Membranen verwendet werden, deren Gefüge  aus Substanzen, insbesondere Gelatine,     Polyvinylalko-          hol    oder     Methylcellulose,    besteht, die in Wasser oder  physiologisch verträglichen Lösungen löslich sind und      deren Zusammensetzung zugleich eine nachträgliche       Anzüchtung    der Mikroorganismen aus dem Keimkon  zentrat ermöglicht, wobei nach der Anreicherung die       Anzüchtung    vorgenommen wird.  



  Das folgende Beispiel dient zur Demonstration der  Erhaltung der Lebensfähigkeit der auf wasserlöslichen  Filtern angereicherten Keime und zugleich als Aus  führungsbeispiel zur Erläuterung des Verfahrens.  Eine luftdurchlässige,     äthylenoxyd-sterilisierte    Mem  bran aus Gelatine,     mit    einer Durchlässigkeit von etwa  250     ljmin    und einem mittleren Porendurchmesser von  etwa 2     Mikron,    wird in eine zuvor     sterilisierte    Vor  richtung zur Filtration eingespannt, die einen wirk  samen Filterquerschnitt von 3     cm2    besitzt.

   Durch  diese Membranen werden mit einem     Unterdruck    von  250 mm WS 20 1 Luft in etwa 5 min     durchgesaugt.     Vergleichsweise wird ein     Membranfilter    aus     Cellu-          loseester    gleicher Durchlässigkeit zur Luftfilterung  eingesetzt und daneben ein Luftstrom gleicher Menge  durch einen     Impinger    geleitet. Durch nachfolgende       Anzüchtung    der Luftkeime in an sich bekannter  Weise werden diese Keimzahlen erhalten.

           Gelatinemembran        Impinger        Celluloseestermembran       480 500 8    Aus der guten Übereinstimmung der Keimzahlen  von     Impinger-    und Gelatine-Filter und dem ver  gleichsweise hohen Wert gegenüber dem     Cellulose-          ester-Membranfilter    lässt sich die praktisch nicht be  einträchtigte     Anzüchtbarkeit    entnehmen.  



  Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass nach der  Anreicherung der Mikroorganismen auf der Membran  diese zum Zwecke der Identifizierung und Keimzäh  lung durch Zugabe von wässriger Nährflüssigkeit zum       Anquellen    gebracht und in dieser Form gleichzeitig  als halbfeste Nährböden verwendet werden.  



  Zur     Anzüchtung    der Keime kann man verschie  dene Methoden benutzen. Nach erfolgter Anreiche  rung der Keime aus Luft durch Filtration kann die  keimhaltige Membran in eine     Petrischale    gebracht  werden, die eine zur     Anquellung    der Membran aus  reichende Menge wässriger     Nährstofflösung    enthält.  Die Membran verwandelt sich dabei in einen halb  festen, gallertigen Nährboden, der in bekannter Weise  im     Brutschrank    zur Kolonienzüchtung verwendet wer  den kann.  



  Man kann jedoch auch solche löslichen Membra  nen verwenden, die in ihrer Gerüstsubstanz Nähr  stoffe oder auch andere     Nährbodenbestandteile,    wie  z. B.     Farbstoffe    und     puffernd    wirkende Substanzen,  enthalten. Diese Membranen lassen sich bereits durch       Anquellen    mit reinem Wasser in halbfeste Nährböden  überführen.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die zur Filterung  verwendeten Membranen nach der Anreicherung voll  ständig in     wässrigen    Flüssigkeiten aufzulösen, z. B. in  bakteriologischen Nährlösungen oder, falls die Mem  bran bereits     Nährstoffträger    ist, in reinem Wasser.  Das flüssige Keimkonzentrat kann auch den aus der    bakteriologischen Untersuchungstechnik bekannten  Gelatine oder     Agar-Nährböden    beigemischt und zur       Anzüchtung    bebrütet werden.

   Das flüssige Keimkon  zentrat kann weiterhin durch     Membranfilter    aus     Cel-          luloseester    filtriert werden und durch nachträgliches  Auflegen auf bekannte spezifische oder unspezifische  Nährböden gebracht und     angezüchtet    werden. Das  Keimkonzentrat kann weiterhin durch direkte über  führung der eingefangenen Keime in den Tierversuch  auf dem Wege der Injektion verwendet werden. Dies  ist deshalb wichtig, weil man bis heute, insbesondere  zum Nachweis von Viren, auf den Tierversuch nicht  verzichten kann.  



  Bei dem beschriebenen Verfahren können     vorteil-          hafterweise    auch solche löslichen Membranen ver  wendet werden, die in ihrem Gefüge Einlagerungen  von wachstumsfördernden Substanzen enthalten, wo  durch das optimale Wachstum aller Keime erzielt wird.  Anderseits können in das Gefüge auch wachstums  hemmende Substanzen eingelagert sein, wodurch das  Wachstum bestimmter Bakterienarten unterdrückt  wird, damit andere Keime in ihrer Entwicklung nicht  gehemmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft durch Anreicherung der Mikroorganismen auf luftdurchlässigen Membranen, dadurch gekennzeich net, dass als Filter, durch die zu untersuchende Luft volumina hindurchgeführt werden, Membranen ver wendet werden, deren Gefüge aus Substanzen be steht, die in Wasser oder physiologisch verträglichen Lösungen löslich sind und deren Zusammensetzung zugleich eine nachträgliche Anzüchtung der Mikro organismen aus dem Keimkonzentrat ermöglicht, und dass nach der Anreicherung die Anzüchtung vorge nommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach der Anreicherung der Mikro organismen auf den Membranen diese zum Zwecke der Identifizierung und Keimzählung durch Zugabe von wässriger Nährflüssigkeit zum Anquellen gebracht und in dieser Form gleichzeitig als halbfeste Nähr böden verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach der Anreicherung der Mikro organismen die Membranen vollständig gelöst werden und die so erhaltenen Keimsuspensionen zum Zwecke der Anzüchtung in Nährbouillon-Agar-Nährböden gebracht werden. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die erhaltenen Keimsuspensionen vorzugsweise zur quantitativen Bestimmung der Keime durch ein Celluloseester-Membranfilter filtriert und die abgeschiedenen Keime angezüchtet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass aus den löslichen Membranen er haltene Suspensionen von Mikroorganismen, wie Bak- terien und Viren, auf dem Wege der Injektion direkt in einen Tierversuch übergeführt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass solche löslichen Membranen ver wendet werden, die in ihrem Gefüge Einlagerungen von wachstumfördernden oder wachstumshemmenden Substanzen enthalten.
CH275660A 1959-05-21 1960-03-11 Verfahren zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft CH383649A (de)

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DE19503434A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Beiersdorf Ag Verfahren zur Bestimmung der Adhäsion von Mikroorganismen und der antiadhäsiven Wirkung von Stoffen

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