CH380809A - Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung in elektrischen Netzen - Google Patents
Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung in elektrischen NetzenInfo
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Description
Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung in elektrischen Netzen Es ist seit langem bekannt, bei abgehenden Lei tungen oder Kabeln Kurzschluss-Drosselspulen vor zusehen. Diese begrenzen den Kurzschlussstrom, in dem die Netzimpedanz vergrössert wird. Insbesondere bei Fehlern in unmittelbarer Nähe des Schalters wirkt diese Drosselspule sehr stark, weil sie dann die ein zige Impedanz zwischen Schalter und Fehlerstelle ist. Solche Kurzschluss-Drosselspulen sind bisher als Luft spulen gewickelt worden. Sie besitzen eine Reaktanz; welche mindestens in der Grössenordnung der Impe danzen der abgehenden Leitungen liegt, sehr oft so gar, insbesondere in Kabelnetzen, eine grössere Reak- tanz haben. Weil sie ohne Eisen ausgeführt worden sind, benötigen sie eine sehr grosse Windungszahl und beanspruchen dadurch viel Platz in der Schaltanlage. Die Anforderungen an die Kurzschlussfestigkeit sind sehr gross, da grosse dynamische Kräfte während des Kurzschlusses auftreten. Die Drosselspulen bilden durch ihre hohe Reaktanz mit der noch geringeren Kapazität des kurzgeschlossenen Leitungsstückes eine hohe Eigenfrequenz, nach welcher sich die wieder kehrende Spannung einschwingt. Hierdurch entsteht eine hohe Anstiegsgeschwindigkeit der wiederkehren den Spannung, wodurch Wiederzündungen während des Abschaltens im Leistungsschalter entstehen kön nen. Dies wirkt sich insbesondere bei Abstands-Kurz- schlüssen aus, das heisst bei Kurzschlüssen, welche nur wenige, etwa einige Kilometer von der Schalt anlage entfernt liegen. Man hat deshalb vorgeschlagen, parallel zum Lei stungsschalter Ohmsche Widerstände zu schalten, welche die Schwingungen dämpfen. Man hat auch Kondensatoren zusätzlich zwischen Leitung und Erde geschaltet, um die Leitungskapazität zu erhöhen und dadurch die Frequenz der wiederkehrenden Spannung zu verkleinern. Solche Kondensatoren müssen für die volle Betriebsspannung ausgelegt sein und sind daher meist unwirtschaftlich. Es stellt sich daher die Aufgabe, eine möglichst billige Begrenzungseinrichtung zu finden, mit welcher die Abschaltung im Leistungsschalter bei Abstands kurzschlüssen, also bei hohen Einschwingfrequenzen der wiederkehrenden Spannung, erleichtert wird. Nun ist noch bei der Schaltung von Kontakt umformern bekanntgeworden, Drosselspulen zu ver wenden, welche während der Wechselstromperiode eine stromschwache Pause in der Nähe des Strom- Nulldurchganges hervorrufen, während welcher die Kontakte des Umformers schalten können. Dies wird dadurch erreicht, dass die Drosselspule einen Eisen kern besitzt, welcher während jeder Halbwelle nur kurze Zeit entsättigt ist, sonst aber so stark gesättigt wird, dass sie keinen nennenswerten Spannungsabfall verursachen kann. Solche Schaltdrosselspulen hat man auch mit Hilfwicklungen versehen, um den Zeitpunkt der stromschwachen Pause beliebig verschieben zu können. Für die Abschaltung bei Kurzschlüssen sind diese Drosselspulen aber nicht geeignet. Man muss da her bei Kontaktumformern zusätzlich Kurzschliesser vorsehen, welche zur Schonung der Kontakte die Wechselstromseite kurzschliessen und die Abschaltung durch den Wechselstromschalter bewirken. Erfindungsgemäss wird nun eine Kurzschluss- Begrenzungseinrichtung vorgeschlagen, welche eine Drosselspule mit Eisenkern enthält, die bei Strömen, die den Amplitudenwert mindestens 1/10o des Nenn stromes des Schalters überschreiten, gesättigt ist. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele solcher Kurzschluss-Begrenzungseinrichtungen dargestellt. In Fig. 1 ist ein Freileitungsabzweig in einer Schalt anlage gezeigt. Von der Sammelschiene 1 (einpolig dargestellt) wird über den Leistungsschalter 2 und eine Strom-Begrenzungseinrichtung 3 die Freileitung 4 gespeist. Die Strom-Begrenzungseinrichtung besteht in diesem Falle aus einer Drosselspule mit dem Eisenkern 5. Ihre Induktivität ist im ungesättigten Zu stand höchstens so gross wie die Induktivität eines Freileitungsstückes einiger, höchstens 10 km. Sie ist also wesentlich kleiner als bei den bekannten Kurz schluss-Drosselspulen. Die Wirkungsweise dieser Be grenzungseinrichtung ist nun folgende: Im Normal betrieb, beispielsweise bis zum halben Nennstrom der Leitung, ist die Drosselspule ungesättigt. Sie wirkt hier also ähnlich wie eine Kruzschluss-Drosselspule be kannter Bauart. Es entsteht ein induktiver Spannungs abfall, welcher praktisch auf die Spannungshaltung keinen Einfluss hat, weil er senkrecht zum Spannungs vektor liegt. Da die Induktivität aber wesentlich klei ner ist als bei den bekannten Drosselspulen, ist dieser Spannungsabfall auch an sich noch unbedeutender. Bei Strömen, welche grösser als der halbe Nennstrom sind, tritt bereits eine Sättigung des Eisenkernes bei höheren Momentanwerten ein. Dadurch wird auch im Normalbetrieb der Spannungsabfall noch geringer. Im Kurzschlussfall ist nun die Sättigung fast über die ganze Periode vorhanden. Nur während des Strom- Nulldurchganges tritt ein kurzer Augenblick ein, wo der Kern entsättigt ist. Hierdurch wird die Impedanz des Kurzschlusskreises stark erhöht, so dass der Strom schon kurz vor dem Nulldurchgang stark begrenzt wird. Der Strom wird also praktisch eine kurze Zeit vor bis eine kurze Zeit hinter dem Nulldurchgang sehr klein sein. Es tritt eine stromschwache Pause ein, während der die Abschaltung im Schalter erfolgen kann. Da die Lichtbogenlöschung bei jedem Wechsel Stromschalter nur im Nulldurchgang erfolgen kann, so wird dadurch die Abschaltung erheblich erleichtert. Die Kontaktstelle wird auch bei steiler, wiederkehren der Spannung gegen Wiederzündungen fester, als wenn keine Drosselspule vorhanden wäre. Die Ent- ionisierung ist unmittelbar vor und beim Strom- Nulldurchgang dank dem flacheren Strom-Nulldurch- gang leichter. Dazu kommt, dass die Drossel während des Strom-Nulldurchganges dabei einen beträchtlichen Teil des Spannungsabfalles im Kurzschlusskreis über nimmt. Dementsprechend werden die zugehörigen Momentanwerte der wiederkehrenden Spannung ver kleinert. Dadurch gelingt' es, auch die Steilheit der wiederkehrenden Spannung zu verflachen. Falls die Strombegrenzungseinrichtung selbst eine zu grosse Eigenfrequenz besitzt, kann man diese durch Parallelschalten von Kondensatoren oder Wi derständen reduzieren. Diese Schaltung zeigt Fig. 2, wo noch der Kondensator 6 vorgesehen ist. Dieser liegt nun im Zuge der Leitung und braucht daher nicht für die volle Spannung, sondern nur für den Spannungsabfall in der Drosselspule ausgelegt zu sein. Er ist also wirtschaftlicher herzustellen. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, wo die Begrenzungs einrichtung vor und hinter dem Schalter vorgesehen ist. Man kann sie auch nur vor dem Schalter oder nur hinter dem Schalter, wie bei den ersten Beispielen, an ordnen. Die Begrenzungseinrichtung vor dem Lei- stungsschalter besteht aus der Drosselspule 13 und dem Kondensator 16. Eine weitere Verbesserung der Begrenzungsein richtung zeigt die Fig. 4. Hier ist noch ein Schalter 7 parallel zur Drosselspule geschaltet, welcher im Kurz schlussfalle, spätestens gleichzeitig mit dem Schalter 2, öffnet. Man kann diesen auch durch schnellwirkende Sicherungen ersetzen. Hierdurch wird im normalen Betrieb jeder Spannungsabfall in der Drosslspule ver mieden und die Drosselspule, selbst während des Be triebes, nicht belastet. Fig. 5 zeigt nun eine Einrichtung, in welcher der Sättigungspunkt der Drosselspule durch eine Vor magnetisierung beeinflusst werden kann. Sie enthält eine Hilfswicklung 8, welche an einen Stromwandler 9 angeschlossen ist. Hierdurch kann man die Eigen induktivität der Drosselspule noch verkleinern, da durch die Hilfswicklung die Sättigung bei hohen Strö men früher erreicht wird, als wenn Ströme nur in der Hauptwicklung fliessen würden. Diese Massnahme hat besondere Bedeutung, wenn im Hauptstromkreis keine Windung vorgesehen ist, sondern der Leiter selbst zur weiteren Verbilligung der Einrichtung, als Drosselspule verwendet, wird, in dem ein Eisenkern über ihn geschoben wird. Die Hilfswicklung kann dann auf diesen Eisenkern gewik- kelt werden. Dies zeigt die Fig. 6. Der Leiter 3 er setzt die eigentliche Drosselspule. Um den Leiter ist der Eisenkern 5 gelegt, auf den die Hilfswicklung 8 gewickelt ist. Der Eisenkern kann hierbei in bekannter Weise aus Eisenband um den Leiter gewickelt sein. Man kann auch dieser Anordnung noch Konden satoren parallel schalten, wobei zweckmässigerweise diese in dem gleichen Gehäuse mit dem Eisenkern untergebracht sind. Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei welcher die stromschwache Pause durch eine Gleichstrom-Vor- magnetisierung verschoben werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Strom-Nulldurchgang, welcher in einem angenähert induktiven Kreis gerade mit der Spannungsspitze zusammenfällt, dieser gegenüber ver schoben werden kann. Die Abschaltung erfolgt dann je nach der Richtung des Gleichstromes vor oder nach dem natürlichen Strom-Nulldurchgang. Dies erreicht man durch Gleichrichter in dem Wandlerstromkreis, und zwar zweckmässigerweise Doppelweg-Gleichrich- ter, damit der Wandler nicht in einer Halbwelle un belastet ist. Je nach dem Wicklungssinn der Hilfs wicklung 8 kann die stromschwache Pause vor oder nach dem natürlichen Strom-Nulldurchgang gelegt werden. Eine ähnliche Wirkung kann erreicht werden, wenn, wie Fig. 8 in einem Beispiel zeigt, weitere Im pedanzen mit der Drosselspule 3 zusammengeschaltet werden. Beispielsweise kann man ihr einen Wider stand 12 in Reihe und eine weitere Drosselspule 11 parallel schalten. Es fliesst dann der Strom i3 in der Drosselspule 3, welcher gegenüber dem Gesamtstrom i verschoben ist. Dadurch kann man ebenfalls die stromschwache Pause verschieben. Zweckmässiger- weise wird diese Begrenzungseinrichtung durch den Schalter 7 überbrückt. Ein Beispiel für den Zusam menbau der Begrenzungseinrichtung mit dem Lei stungsschalter 2 zeigt die Fig. 9. Dort sind die metal lischen Teile 13 für die Anbringung der Eisenkerne 5 ausgenützt. Der Vorteil dieser Anordnungen ist, mit Hilfe kleiner Drosselspulen, für die sogar die Leitung selbst genügt, und einfachen Eisenkernen, eine Erleichte rung der Abschaltung im Leistungsschalter durch Einführung stromschwacher Pausen zu erreichen. Zu sätzliche Kondensatoren können dann auch die Ein schwingfrequenz der wiederkehrenden Spannung leicht beeinflussen. Ferner lässt sich dadurch der eigentliche Abschaltmoment durch Verschieben der stromschwachen Pause selbst auf den Zeitpunkt mit den günstigsten Bedingungen legen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung in elektri schen Netzen, insbesondere Freileitungsnetzen, welche mit dem Leistungsschalter in Reihe liegt, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Drosselspule mit Eisen kern enthält, welcher bei Strömen, die den Amplitu- denwert mindestens 1/10o des Nennstromes des Schal ters überschreiten, gesättigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die In duktivität der gesättigten Drosselspule gleich der In duktivität eines Freileitungsstückes von höchstens 10 km ist.2. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfs- wicklung vorgesehen ist, über die eine Vormagneti- sierung des Eisenkernes bewirkt wird. 3. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs wicklung durch einen in Reihe zur Drosselspule lie genden Stromwandler gespeist wird. 4. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs wicklung über Gleichrichter gespeist wird.5. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe und parallel zur Drosselspule Kombinationen von Widerständen, Induktivitäten und Kapazitäten vor gesehen sind, so dass der Strom-Nulldurchgang im Leistungsschalter nach dem Strom-Nulldurchgang in der Drosselspule stattfindet.6. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Dros selspule eine Impedanz parallel liegt. 7. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dros selspule mit der Kapazität eine Eigenfrequenz besitzt, welche kleiner ist als die Eigenfrequenz des übrigen Stromkreises. B. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drosselspule durch einen Schalter überbrückt ist, welcher beim Auftreten eines Kurz schlussstromes, spätestens gleichzeitig mit dem Lei stungsschalter, öffnet.9. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisen kern über die Leitung geschoben ist. 10. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dros selspule mit dem Eisenkern und die Kapazität in einem einzigen Gehäuse zusammengebaut sind. 11. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor undioder hinter dem Leistungsschalter vorgesehen ist.12. Kurzschluss-Begrenzungseinrichtung nach Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lei tenden Teile des Leistungsschalters den Stableiter der Begrenzungseinrichtung bilden und die Eisenkerne mit den Löschkammern und gegebenenfalls den Par allelimpedanzen zusammengebaut sind.
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