DE332860C - Einrichtung zur Verhinderung schaedlicher Erdschlussstroeme in Hochspannungsnetzen mit induktiver Nullpunktserdung - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung schaedlicher Erdschlussstroeme in Hochspannungsnetzen mit induktiver NullpunktserdungInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/08—Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil
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Description
In Hochspannungsnetzen mit geerdetem Nullpunkt liegt bei Schadhaftwerden isolierender
oder stromführender Teile die Gefahr des Auftretens von Erdschlußströmen erheblicher
Größe vor. Welches aber auch die Ursache dieser Erdschlußströme ist, sei es eine plötzlich
auftretende Überspannung, sei es eine direkte Erdung eines Phasenleiters des Netzes,
in allen Fällen hängt die Größe des Erdschlußstromes von der Vollkommenheit des Erdschlusses,
von der Art der Nullpunkterdung und der Kapazität des Netzes ab. In allen weiteren Betrachtungen soll nun stets ein
vollkommener, d. li. widerstandsloser Erdschluß vorausgesetzt sein, da dieser Annahme der
relativ größte Erdschlußstrom entspricht und die Schutzeinrichtung hiernach bemessen werden
muß. Ferner soll vorausgesetzt sein, daß die Nullpunkterdung der Anlage in üblicher
ao und bekannter Weise über eine Drosselspule erfolgt ist, welche auch bisher schon den
Zweck hatte, den beim Auftreten des Erdschlusses einer Phase entstehenden Kurzschlußstrom
zu verringern und unschädlich zu machen. Handelt es sich z. B. um ein Einphasennetz,
bei welchem ein Außenleiter Erdschluß bekommt, dann würde bei unmittelbarer Nullpunkterdung die zwischen diesem
Nullpunkt und dem Erdschluß habenden Außen leiter liegende Phase direkt kurzgeschlossen
sein. Durch die Erdungsdrosselspule kann dieser Strom aber auf ein unschädliches Maß
herabgedrückt werden. Eine weitere Herabsetzung des Kurzschlußstromes erfolgt hierbei
aber auch durch die Wirkung der Kapazität des andern Außenleiters gegen Erde, denn
durch diesen so gebildeten Kondensator fließt im betrachteten Falle ebenfalls ein Erdschlußstrom,
welcher an der Erdschlußstelle dem Drosselspulenstrom entgegenfließt und diesen teilweise oder ganz aufzuheben in der Lage
ist. Zur vollkommenen Aufhebung des Erdschlußstromes an der Erdschlußstelle müßte
die Drosselspule derart bemessen sein, daß Kapazitätsstrom J0 = Drosselspulenstrom Jj
in der Erdschlußstelle ist, und dieses ist bekanntlich der Fall, wenn L -=
L die Selbstinduktion der
L die Selbstinduktion der
ist,
2 « iC
wo L die Selbstinduktion der Drosselspule, w die Netzfrequenz, C die Teilkapazität einer 50·
Phase gegen Erde bedeutet.
Die vollkommene Aufhebung des Erdschlußstromes in der vorerwähnten Art führt aber
zu außerordentlich hohen Unzuträglichkeiten, da infolge der auftretenden Resonanz bei normalem
Betriebe erhebliche Überspannungen im Netz auftreten und zu Zerstörungen Anlaß geben. Sowohl- die Theorie wie auch die Erfahrung
lehrt, daß eine Bemessung der Drosselspule nach der angegebenen Formel zu vermeiden
i»t, und daß die Bemessung der Reaktanz des Nullpunktkreises nach zwei Gesichts-
punkten zu erfolgen hat, utid zwar erstens in Rücksicht auf möglichste Verminderung des
Kurzschluß- bzw. Erdschlußstromes und zweitens in Rücksicht auf unbedingte Vermeidung
der Resonanz.
Die Bemessung der Erdnngsdrosselspulen
nach den vorerwähnten Gesichtspunkten ist aber nicht in allen Fällen möglich und zweckmäßig,
z. B. in bereits bestehenden Anlagen.,
ίο wo der Aus- oder Umbau der bereits vor-■
handenen und in Betrieb befindlichen Drosselspulen von oftmals sehr erheblichen Abmessungen
mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Es kann z. B. erforderlich sein, eine in
normalem Betriebe Resonanzerscheinungen hervorrufende Drosselspule (deren Selbstinduktion
der Gleichung genügt L =—^—^-1 dahin
abzuändern, daß die Resonanz verschwindet.
Diese Änderung würde einen Umbau der Drosselspule erfordern, besonders wenn eine Verkleinerung
von L angestrebt wird. An sich schon ist die richtige- Bemessung einer Induktivität
bei der praktischen Ausführung durchaus nicht einfach, und gerade bei der Nullpunkterdung,
wo die Kapazität des Netzes sich keineswegs immer mit Sicherheit berechnen läßt, wo auch die Kapazität der einzelnen
Netzphasen nicht immer die gleiche ist, ist es außerordentlich schwierig, die Erdungsdrosselspule
im voraus richtig zu bemesssen. Das Mittel der Bemessung der Erdungsdrosselspulen
versagt aber in denjenigen Fällen, wo eine sichere Vorausberechnung nicht möglich
ist und die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des zum Bau verwendeten Materials
den Erwartungen nicht entsprechen.
Gemäß der Erfindung soll die Verhinderung schädlicher Erdschlußströme, bei denen die
Induktivität der Nullpunkterdung derart bemessen ist, daß zur Vermeidung jeglich'er Resonanz
bei normalem Betrieb der die Erdungsleitung unter Wirkung der Phasenspannung durchfließende Strom weder gleich noch annähernd
gleich dem Erdschlußstrom des Netzes, aber groß genug ist, um die Erdschlußströme
auf ein unschädliches Maß zu verkleinern, durch Einfügung von gegebenenfalls regel-
oder einstellbaren Zusatzspannungen in den Erdungsstromkreis, welche der Größe und
Richtung nach von der durch den Erdschluß > bewirkten Potentialverschiebung des Hoch- j
Spannungsnetzes abhängen, bewirkt werden. Die durch die Zusatzspannungen erzeugten zusätzlichen
Ströme sind geeignet, den die Erdschlußstelle durchfließen den Differenzstrom (Differenz
von Drosselspulenstrom und Kapazitätsstrom) bis zu der durch die Resonanzerscheinungen
beim normalen Betrieb der Anlage bedingten Grenze zu kompensieren. Diese Zusatzspannungen können nun allen gegebenen [
Verhältnissen angepaßt und nach Größe und Richtung sogar so bestimmt werden, daß sie
auch unsymmetrischen Netzverhältnissen Rechnung tragen. Eine -Hauptbedingung ist dabei,
daß die Einrichtung den normalen Betrieb der Anlage nicht stört und erst in Wirksamkeit
tritt, wenn ein Erdschluß auftritt.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll an Hand der Fig. 1 bis 3 näher
erläutert werden.
In Fig. ι bedeuten G einen Einphasengenerator
mit den Wicklungshälften (Phasen) α und b, I und II die beiden Außenleiter des
Netzes, die gleiche oder auch ungleiche Kapazitäten gegen Erde haben sollen, C1 und C2
die durch I und II mit der Erde gebildeten Kondensatoren, T1 und T2 Zusatztransformatoren,
D die Erdungsdrosselspule.
Die Schaltung ist aus der Figur ersichtlich. In den Erdungsstromkreis sind-die Sekundärwicklungen
der Transformatoren T1 und T2
j- eingeschaltet und liegen in Reihe zur Drossel- ' spule D. Die Primärwicklungen Hegen „zwiscl
en je einem Netzleiter und Erde. Bei no: malern Betrieb sind die beiden Zusatzspannungen
der Transformatoren T1 und T2 einander
entgegengerichtet, und bei symmetrischen Netzverhältnissen ist die Summe dieser Spannungen gleich Null. Tritt nun aber ein go
Überschlagfunke K zwischen dem Netzleiter I und Erde auf, dann ist bei vollkommenem
Erdschluß die Spannung zwischen Q und P = O, der Transformator T1 also unerregt, während
die Erregung des Transformators T2, auf den
doppelten Wert steigt. Auch die Zusatzspannung von T2 steigt auf den zweifachen Wert,
während die von T1 verschwindet. Die Drosselspule
wird nun von einer Spannung erregt, welche größer oder kleiner als die Phasenspannung
sein kann, wobei der Drosselspulenstrom von der Größe und Richtung der Zu-. satzspannung abhängt, so daß sich durch die
Wahl der Verhältnisse am Zusatztransformator eine Verminderung des Kurzschluß- bzw. Erdschlußstromes
bis zu der durch die Resonanzerscheinungen beim normalen Betrieb der Anlage bedingten Grenze erreichen läßt.
Besitzen die beiden Netzleitungen I und II verschiedene Kapazitäten gegen Erde, dann
ist es zweckmäßig, die Zusatzspannung von T1 verschieden von der von T2 zu machen, und
zwar derart, daß beim Erdschluß der Phase I die verbleibende Zusatzspannung des Transformators
T2 entsprechend der Kapazität der Leitung II, beim Erdschluß der Phase II die
verbleibende Zusatzspannung des Transformators T1 entsprechend der Kapazität der Leitung
I gewählt wird. In diesem Falle wird aber auch bei normalem Betrieb die Summe der Zusatzspannungen nicht gleich Null sein,
und es wird diese restliche Zusatzspannung
beim normalen Betrieb den infolge der Unsymmetrie des Netzes. in der Nullpunkterdung
auftretenden Strom verhindern.
Eine Übertragung dieser Einrichtung auf S ein Dreiphasennetz wird durch Fig. 2 veranschaulicht.
Hier bedeuten G einen Dreiphasengenerator mit den Phasen wicklungen a, b
und c, I, II und III die Außenleiter des Netzes, C1. C2 und C3 die durch diese mit
ίο der Erde gebildeten Kondensatoren, T.z, Tt
und Tc Zusatztransformatoren und D die Drosselspule.
Die Schaltung ist aus der Figur ersichtlich,
und zu erwähnen wäre nur, daß beim Erds-chluß
einer Phase für den die Erdschlußstelle durchfließenden Kapazitätsstrom die
Kapazität der beiden andern Phasen bestimmend ist. Die drei, Zusatzspannungen der
Transformatoren Ta, Tb und Tc ergeben bei
normalen Betrieben in geometrischer Addition die Summe 0." Im Falle eines Erdschlusses
'" dagegen, verschwindet eine der Zusatzspannungen,
und die beiden übrigbleibenden steigen auf den ] "3 fachen Wert. Diese addieren sich
nun wieder geometrisch zu der im Strom- , kreis der Drosselspule; wirksamen Zusatzspannung,
welche im Falle symmetrischer Netzverhältnisse mit der Spannung der im Erd- '
schluß befindlichen Phase phasengleich ist.
Auch hier läßt sich die Größe der Phase der wirksamen resultierenden Zusatzspannung der- ;
art wählen, daß auch unsymmetrischen .Netzverhältnissen Rechnung getragen werden kann. ,
Eine andere Ausführung des Erfindungsgcdankens zeigt Fig. 3. Hier ist die Bedeu- ;
tung der Buchstaben die gleiche wie in Fig. 1. Abweichend von dieser ist nur ein einziger
Zusatztransformator T vorhanden, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit der Drosselspule
D geschaltet ist, während die Erregerwicklung zwischen Nullpunkt des Netzes und
Erde gelegt ist. Beim normalen Betrieb ist die Spannung an der Erregerwicklung des
Transformators gleich Null. Tritt aber infolge des Erdschlusses einer Netzphase eine Potentialverschiebung
im Hochspannungsnetz ein, ; dann wird der Zusatztransformator in dem ;
einen oder anderen Sinne erregt, je nachdem : der Netzleiter I oder II Erdschluß hat. Die ;
Richtung der Zusatzspannung ist also auch bei dieser Anordnung von der Potentialverschiebung
im Netz abhängig .und ihre Größe von der Vollkommenheit des Erdschlusses.
Haben bei dieser Anordnung die Netzleitungen verschiedene Kapazität gegen Erde, dann kann
dieser Unsymmetrie dadurch Rechnung getragen werden, daß man die Erregerwicklung
des Zusatztransformators nicht zwischen Nullpunkt und Erde, sondern zwischen einen passend
gewählten Spannungspunkt der Generator- (Transformator- u. dgl.) Wicklung und Erde
anschließt. Die Unsymmetrie der Einrichtung gleicht dann die Unsymmetrie des Netzes aus.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Unsymmetrie des Netzes zur selbsttätigen Einstellung
der Zusatzspannung in Abhängigkeit von der Kapazität des Netzes zu verwenden. Nimmt man in Fig. 3 an, der Netzleiter I
habe z. B. infolge seiner tieferen Verlegung auf den Leitungsmasten eine andere Kapazität
gegen Erde als der Netzleiter II, dann wird durch die Drosselspule auch bei normalem
Betiieb ein Strom fließen, welcher eine Funktion sowohl der Differenz als auch der Summe
der Teilkapazitäten ist. Eine Änderung der Kapazität des Gesamtnetzes etwa durch Zu-
oder Abschalten von Netzteilen wird' aber
auch eine Änderung des Stromes in der Drosselspule zur Folge haben, und es kann dieser
Strom zur Einstellung der Zusatzspannung auf den für die Verhinderung schädlicher Erdschlußströme
erforderlichen Wert verwendet werden. Man wird, um dies zu ermöglichen,*,
zweckmäßig den Zusatztransformator als Induktionsregler ausbilden und die Stellung der
Stator- und Rotorwicklungsachse- von dem der Netzunsymmetrie entsprechenden Drosselspulenstrom
abhängig machen. Einrichtungen für die Erzielung dieser Abhängigkeit sind an sich bekannt. Die Anordnung nur eines Zusatztransformators
gemäß Fig. 3 ist auf alle Mehrphasennetze übertragbar.
Die beschriebene Einrichtung, welche zur Begrenzung der Erdschlußströme auf einen
unschädlichen Wert dient, kann auch mit solchen Einrichtungen (Ohmschen Widerständen
u. dgl.) kombiniert werden, welche in gleicher Richtung wirken.
Eine genaue oder auch nur annähernde Bemessung der Zusatzspannung derart, daß Rcsonanzerscheinungen
bei normalem Betrieb des Netzes zu erwarten" sind, ist aus Gründen der
Betriebssicherheit der Anlage unter allen Umständen zu vermeiden.
Claims (10)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur Verhinderung schädlicher Erdschlußströme in Hochspannungsnetzen mit einer derart bemessenen Induktivität der Nullpunkterdung, daß jegliche Resonanz bei normalem Betrieb der Anlage vermieden und der die Erdungsleitung unter Wirkung der Phasenspannung durchfließende Strom die Erdschlußströme nur bis auf ein unschädliches Maß verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erdungsstromkreis Zusatzspannungen eingefügt sind, welche der Größe und Richtung nach von der durch den Erdschluß bewirkten Potentialverschiebung des Hochspannungsnetzes abhängen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der eingefügten Zusatzspannungen gleich der Phasen zahl des Hochspannungsnetzes ist, wobei bei normalem Betrieb des Netzes die Summe der einzelnen Zusatzspannungi η gleich Null ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Zusatzspannung in den Erdungsstromkreis eingefügt ist, deren Wert bei normalem Betrieb des Netzes gleich Null ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz spannungen in Zusatztransformatoren erzeugt werden, deren Sekundärwicklungen unter sich und mit einer Erdungsdrosselspule in Reihe geschaltet, deren Erregerwicklungen aber mit einem Ende an Erde, mit dem anderen Ende an die zugehörigen Netzphasen angeschlossen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung in einem Zusatztransformator erzeugt wird, dessen Sekundärwicklung mit einer Erdungsdrosselspule in Reihe geschaltet, dessen Erregerwicklung aber zwischen Nullpunkt des Netzes und Erde gelegt ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrisch auf die Netzphasen verteilter Kapazität die Summe der Zusatzspannungen bei normalem Betrieb des Netzes nicht gleich Null ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungen regelbar sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatztransformatoren Induktionsregler verwendet werden.
- 9. Einrichtung nach.' Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Zusatzspannungen selbsttätig in Abhängigkdt von den elektrischen Größen des Nefees erfolgt.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrisch auf die Netzphasen verteilter Kapazität die selbsttätige Einstellung der Zusatzspannungen durch den auch bei normalem Betrieb des Netzes den Erdungsstromkreis durchfließenden Strom erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zcichnunge«PEKUN. üt_i:.ruvl- IN
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- 1918-12-24 DE DE1918332860D patent/DE332860C/de not_active Expired
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Also Published As
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