CH380296A - Tragsitz für Invalide oder Kranke - Google Patents

Tragsitz für Invalide oder Kranke

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Publication number
CH380296A
CH380296A CH745160A CH745160A CH380296A CH 380296 A CH380296 A CH 380296A CH 745160 A CH745160 A CH 745160A CH 745160 A CH745160 A CH 745160A CH 380296 A CH380296 A CH 380296A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat
disabled
cloth
sick
carrying
Prior art date
Application number
CH745160A
Other languages
English (en)
Inventor
Mordasini-Zahn Karl
Original Assignee
Mordasini Zahn Karl
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Publication date
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Publication of CH380296A publication Critical patent/CH380296A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/01Sheets specially adapted for use as or with stretchers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/017Stretchers convertible into chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



  Tragsitz für Invalide oder Kranke
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragsitz für Invalide oder Kranke, welche sitzend transportiert werden können. Der Tragsitz bezweckt, Laienhelfern die Möglichkeit zu geben, ohne Vorkenntnisse Patienten zu transportieren oder zu verladen, was bei ungeschultem Personal normalerweise zusätzliche Schmerzen bis zur Bettlägrigkeit für den Patienten zur Folge haben kann. Der Verlad ins Auto, Schiff, Bahn und Flugzeug hat schon öfters dazu geführt, dass der Behinderte die Verkehrsmittel meidet und zu Hause bleibt und dadurch keine kulturellen Veranstaltungen oder gar grössere Reisen mitmachen kann.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Tragsitzes nach der Erfindung:
Fig. a Rückseite, Fig. b Seitenansicht, Fig. c Ansicht von oben, Fig. d Perspektive, Fig. e Abwicklung.



   Der Tragsitz besteht zur Hauptsache aus Segeltuch, er kann aber auch aus einem anderen zweckentsprechenden Material (z. B. Leder oder Plastic) angefertigt werden. Das Tuch ist eingefasst und vorn an der Sitzfläche 1 verstärkt. Die Seitenwände und das Rückenteil sind mit starkem Leder (eventuell anderem Material, wie Stahlfedern) versteift, damit sie nicht verschrumpfen. Die Handgriffe 3, seitlich je einen und am Rückenteil zwei, sind mit Kernleder und einer Einlage hergestellt. Der Sitz kann in beliebiger Grösse hergestellt werden. Das Tuch schmiegt sich am Körper an. Der zusätzliche Festhaltegürtel 4 bezweckt, dass beim Abheben des Patienten das Tuch nicht unter demselben hervorgezogen werden kann. Das Tuch kann gut zusammengelegt werden.  



   PATENTANSPRUCH
Tragsitz für Invalide oder Kranke, gekennzeichnet durch eine Sitzfläche und zwei rechtwinklig dazu stehende Seitenwände sowie ein Rückenteil.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden und am Rückenteil Öffnungen vorhanden sind, die das Tragen des Sitzes gestatten.



   2. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche und die Seitenteile verstärkt sind.



   3. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rückenteil beidseitig je ein Festhaltegürtel (4) angebracht ist.



   4. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zusammenlegbar ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Tragsitz für Invalide oder Kranke Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragsitz für Invalide oder Kranke, welche sitzend transportiert werden können. Der Tragsitz bezweckt, Laienhelfern die Möglichkeit zu geben, ohne Vorkenntnisse Patienten zu transportieren oder zu verladen, was bei ungeschultem Personal normalerweise zusätzliche Schmerzen bis zur Bettlägrigkeit für den Patienten zur Folge haben kann. Der Verlad ins Auto, Schiff, Bahn und Flugzeug hat schon öfters dazu geführt, dass der Behinderte die Verkehrsmittel meidet und zu Hause bleibt und dadurch keine kulturellen Veranstaltungen oder gar grössere Reisen mitmachen kann.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Tragsitzes nach der Erfindung: Fig. a Rückseite, Fig. b Seitenansicht, Fig. c Ansicht von oben, Fig. d Perspektive, Fig. e Abwicklung.
    Der Tragsitz besteht zur Hauptsache aus Segeltuch, er kann aber auch aus einem anderen zweckentsprechenden Material (z. B. Leder oder Plastic) angefertigt werden. Das Tuch ist eingefasst und vorn an der Sitzfläche 1 verstärkt. Die Seitenwände und das Rückenteil sind mit starkem Leder (eventuell anderem Material, wie Stahlfedern) versteift, damit sie nicht verschrumpfen. Die Handgriffe 3, seitlich je einen und am Rückenteil zwei, sind mit Kernleder und einer Einlage hergestellt. Der Sitz kann in beliebiger Grösse hergestellt werden. Das Tuch schmiegt sich am Körper an. Der zusätzliche Festhaltegürtel 4 bezweckt, dass beim Abheben des Patienten das Tuch nicht unter demselben hervorgezogen werden kann. Das Tuch kann gut zusammengelegt werden.
    PATENTANSPRUCH Tragsitz für Invalide oder Kranke, gekennzeichnet durch eine Sitzfläche und zwei rechtwinklig dazu stehende Seitenwände sowie ein Rückenteil.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden und am Rückenteil Öffnungen vorhanden sind, die das Tragen des Sitzes gestatten.
    2. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche und die Seitenteile verstärkt sind.
    3. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rückenteil beidseitig je ein Festhaltegürtel (4) angebracht ist.
    4. Tragsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zusammenlegbar ist.
CH745160A 1960-06-29 1960-06-29 Tragsitz für Invalide oder Kranke CH380296A (de)

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CH380296A true CH380296A (de) 1964-07-31

Family

ID=4325325

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CH (1) CH380296A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867164A3 (de) * 1997-02-17 1998-11-11 Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich Bergetuch
AU2017210618B1 (en) * 2016-06-30 2017-12-14 Yeung Wai Jun Sabrina Wong Manual lifting sling device

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EP0867164A3 (de) * 1997-02-17 1998-11-11 Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich Bergetuch
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