CH379339A - Laufradabfederung an Panzerfahrzeugen - Google Patents

Laufradabfederung an Panzerfahrzeugen

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CH379339A
CH379339A CH112060A CH112060A CH379339A CH 379339 A CH379339 A CH 379339A CH 112060 A CH112060 A CH 112060A CH 112060 A CH112060 A CH 112060A CH 379339 A CH379339 A CH 379339A
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CH
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shock absorber
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Application number
CH112060A
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Ruf Walter
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Ruf Walter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/108Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


      Laufradabfederung    an Panzerfahrzeugen    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lauf  radabfederung an     Panzerfahrzeugen,        bei    der die       Radachse    an einem aussen am Fahrzeugkörper  schwenkbar     angebrachten    Träger     angeordnet    und  durch ein Paket     Tellerfedern    sowie einen     Stoss-          dämpfer    mit Kolben und Zylinder abgefedert     ist.     



  Bei einer bekannten     Laufradabfederung    dieser  Art ist der     Stossdämpfer    in der     Führung    für die  Tellerfedern angeordnet. Diese Anordnung hat nicht  befriedigt, da der Stossdämpfer zu vielen     Störungen     Anlass gab, wobei die Behebung dieser Störungen  umständlich und zeitraubend war, insbesondere zu  folge seines Zusammenbaues mit der Führung für die       Tellerfedern.     



  Zweck     vorliegender    Erfindung ist, diesen Nach  teil zu beheben und zwar dadurch, dass der     Stoss-          dämpfer        parallel    zum Federpaket     ausserhalb    dessel  ben angeordnet ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel einer     Laufradabfederung        gemäss    der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 die     Laufradabfederung    in     Seiteinansicht    mit  dessen Gehäuse und     Tellerfederanordnung    im Schnitt,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach der Linie     II-II        in          Fig.    1,

         Fig.    3 einen     Schnitt    nach der     Linie        III-III    in       Fig.    1,       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie     IV-IV        in          Fig.    1, und       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.    1.  Die gezeichnete     Laufradabfederung    weist als Trä  ger ein Gehäuse 1 mit Deckel 2 auf, das.     mittels     Lagerbüchsen 3 und 4 schwenkbar auf einem Zapfen  5 gelagert ist.

   Der Zapfen 5 ist mit     einem    im Quer  schnitt winkelförmigen Träger 6 versehen., mittels    welchem er am Körper 7 des.     Panzerfahrzeuges,    aus  sen an demselben, z. B.     mittels        nicht        dargestellten     Schrauben, befestigt werden     kann.     



  Der Achszapfen 5 ist über einen Teil seiner       axialen    Länge mit einer     Kerbzahnung    8 versehen,  auf welche ein Arm 9, der eine Bohrung mit einer  auf die     Zahnung    8 passenden     Innenverzahnung    auf  weist, aufschiebbar ist.  



  Das     freie    Ende des     Armes    9 ist von     einem    Zap  fen 10 durchsetzt. Am Zapfen 10     greift        ein    Lappen  an einem oberen     Abschlussteil    11 der     Führung    für  ein Paket von Tellerfedern 12     an..    Die Führung für  die Tellerfedern besteht aus konzentrisch     zueinander     und zum     Tellerfederpaket    verlaufenden Rohrteilen,  von denen der eine eine Verlängerung 13 des oberen       Abschlussteiles    11 ist.

   Ein     unterer    Abschlussteil 14  der     Führung        für    das     Tcllerfederpaket    trägt zwei     kor-          zentrische    rohrförmige Verlängerungen 15 und 16.  Die     rohrförmige    Verlängerung 13 ist zwischen den  Verlängerungen 15 und 16     geführt,    indem die Ver  längerung 13 im Innern eine Laufbüchse 17     trägt,     die auf der Aussenseite der     Verlängerung    15 läuft.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, greifen zwei dia  metral     gegenüberliegende        Leisten    18 an der rohr  förmigen Verlängerung 16 in zwei     Nuten    19 in der       rohrförmigen        Verlängerung    13 und     umgekehrt.    Beim       Arbeiten    der     Tellerfedern    sind dieselben daher stets       spielfrei    durch diese     rohrförmigen        Verlängerugen        ge-          führt,

      so dass ein Anfressen der     Führung    durch die  Tellerfedern     verhindert    wird. Statt zwei     Leisten    und  Nuten könnten     deren    drei oder vier oder mehr     an     jeder der Verlängerungen 13 und 16 vorgesehen sein,  wobei die     Leisten    an der einen Verlängerung in Nuten  der andern     Verlängerung        geführt    sind.  



  Der     untere        Abschlussteil    14 trägt ein Auge 20,       in    dessen Bohrung ein     exzentrisch        in    Bezug auf seine      Lagerzapfen 21 abgesetzter     Wellenteil    22 gelagert ist.  Die Lagerzapfen 21     sind    im Gehäuse 1     bezw.    im  Deckel 2 drehbar gelagert.  



       Ein    Stossdämpfer 23 üblicher,     bekannter        Bauart     ist zwischen     einem        am    Gehäuse 1     festen        Lagerbolzen     24 und     einem        Lagerbolzen    25 an einer     Verlängerung     9' des     Armes    9 angeordnet. Wie ersichtlich, liegt der  Stossdämpfer 23 ausserhalb des     Federpaketes    13,  neben demselben, bleibt so stets     zugänglich    und ist  leicht auswechselbar.  



  Das     untere    Ende des Gehäuses 1 ist verdickt und  trägt den Achszapfen 2.6 für das     Gleisketten-Laufrad     27.  



  Das Gehäuse 1 und damit der Achszapfen 26       für    das Laufrad 27 ist um den Zapfen 5     verschwenk-          bar.    Die Schwenkbewegung wird durch das Teller  federpaket 12 und den     Stossdämpfer    23 abgefedert.  Das Federpaket 12 und der     Stossdämpfer        greifen     dabei einerseits am     schwenkbaren    Gehäuse 1 und  anderseits über den Zapfen 5     und    den Arm 9, 9', die  beide fest in Bezug auf das Fahrzeug angeordnet sind,  an.  



  Der Hub des     Stossdämpfers    23 entspricht dem  Weg des     Federpaketes    12 beim Arbeiten des letzteren.  Dis Spannung des     Federpaketes    ist durch ent  sprechendes Aufsetzen des Armes 9 auf der Kerb  verzahnung 8     einstellbar        und        ferner        mittels    der Fein  einstellung durch Drehen des     exzentrischen    Wellen  teiles 22.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Laufradabfederung an Panzerfahrzeugen, bei der die Radachse an einem aussen am Fahrzeugkörper schwenkbar angebrachten Träger angeordnet und durch ein Paket Tellerfedern sowie einen Stossdämp fer mit Kolben und Zylinder abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer parallel zum Paket Tellerfedern ausserhalb desselben angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Laufradabfederung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Träger um einen an der Aussenseite des Fahrzeugkörpers angeordneten Zapfen schwenkbar ist, wobei das Tellerfederpaket und der Stossdämpfer einerseits am Träger und anderseits an einem an diesem Zapfen ein- und feststellbaren Arm angreifen.
    2. Laufradabfederung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine Kerb- verzahnung trägt, auf welcher der Arm mittels einer mit Kerbverzahnung versehenen Bohrung einstellbar aufgesetzt isst. 3. Laufradabfederung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Träger angrei fende Ende des Tellerfederpaketes über einen einstell baren Exzenter mit dem Träger verbunden ist.
    4. Laufradabfederung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerfederpaket an rohrförmigen Teilen geführt ist, die ineinander ver schiebbar sind und mittels Leisten am einen Teil in Nuten des andern Teiles greifen.
CH112060A 1960-02-02 1960-02-02 Laufradabfederung an Panzerfahrzeugen CH379339A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3450225A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-06 BAE SYSTEMS plc Aufhängungssystem
WO2019043361A1 (en) * 2017-09-04 2019-03-07 Bae Systems Plc SUSPENSION SYSTEM

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3450225A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-06 BAE SYSTEMS plc Aufhängungssystem
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