CH379107A - Cutting tool - Google Patents

Cutting tool

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Publication number
CH379107A
CH379107A CH925660A CH925660A CH379107A CH 379107 A CH379107 A CH 379107A CH 925660 A CH925660 A CH 925660A CH 925660 A CH925660 A CH 925660A CH 379107 A CH379107 A CH 379107A
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CH
Switzerland
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teeth
offset
cutting
cutting tool
tool according
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Application number
CH925660A
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German (de)
Inventor
Hiltebrand Heinrich
Original Assignee
Alba Werkzeug
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Publication date
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Publication of CH379107A publication Critical patent/CH379107A/en
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Priority to GB8555/65A priority patent/GB1028068A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

      Zerspanerwerkzeug       Gegenstand der Erfindung ist ein     Zerspanerwerk-          zeug    mit in der Arbeitsrichtung aufeinanderfolgenden  Gruppen von in bezug aufeinander seitlich versetzten  Zähnen.  



  Beim Zuschneiden, insbesondere     Besäumen    von  Werkstoffplatten, beispielsweise Tischlerplatten, Span  platten oder Möbelteilen aller Art entstehen Abfälle,  welche den fortlaufenden Vorschub und damit die       fliessende    Arbeitsweise verhindern und zugleich eine  Unfallgefahr heraufbeschwören. Es ist daher schon  vorgeschlagen worden, die Abfälle gleichzeitig zu zer  kleinern, namentlich zerspanen, wodurch gleichzeitig  die Möglichkeit eröffnet wird, die zerspanten Abfälle  durch eine Saugvorrichtung abzusaugen.  



  Es sind bereits     Zerspanerwerkzeuge    in der Form  eines Messerkopfes mit eingesetzten Schneiden be  kanntgeworden, bei welchen die Zähne in in der Arbeits  richtung aufeinanderfolgenden Gruppen angeordnet  und in bezug aufeinander, gleichzeitig auch gruppen  weise seitlich versetzt sind. Durch die Verwendung  eines solchen Werkzeuges ist es zwar möglich, die  Abfälle zu zerkleinern, doch können keine einwand  freien Schnittkanten erzielt werden und insbesondere  kann nicht verhindert werden, dass ein letztes Abfall  stück von der     Platte    nicht sauber abgetrennt, sondern  einfach abgeschlagen wird.

   Zur Vermeidung dieser  Nachteile sind Kombinationen des vorstehend genann  ten     Zerspanerwerkzeuges    mit einer als     Vorschneider     dienenden Säge bekanntgeworden, doch bleibt auch  solchen kombinierten Werkzeugen versagt, alle An  forderungen zu befriedigen. Zudem sind solche Werk  zeuge nicht nur in der Herstellung, aber auch im  Unterhalt teuer.  



  Zweck der Erfindung ist nun, ein     Zerspanerwerkzeug     zu schaffen, welche dank eines verminderten Schnitt  druckes imstande ist, die Abfälle inklusive des letzten  Eckstückes zu zerspanen und dabei eine saubere und    einwandfreie Schnittkante zu erzeugen. Insbesondere  bezweckt die     Erfindung    ein     Zerspanerwerkzeug    zu  schaffen, welches leicht und von einfachem Aufbau  ist und auf eine einfache Art und Weise geschärft  werden kann. Diese Zwecke werden bei einem     Zerspa-          nerwerkzeug        erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  in jeder Gruppe die Zähne in bezug aufeinander gleich  sinnig in der Arbeitsrichtung versetzt sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    schematisch dargestellt und  zwar zeigt:       Fig.    1 ein     Zerspanerwerkzeug    von der Seite gesehen,       Fig.    2 das     Zerspanerwerkzeug    gemäss der     Fig.    1 in  Draufsicht, und       Fig.    3 eine Ansicht im Sinne des Pfeiles     III    der       Fig.    2, wobei - wie bereits in den vorhergehend ge  nannten Figuren - der grösseren Klarheit halber einige  Teile weggelassen sind.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 3 ersichtlich ist, besteht das       Zerspanerwerkzeug    aus einem Paket nebeneinander  gleichachsig angeordneter     Frässcheiben    1, 2, 3 und 4,  welche an einer rotierenden, in der Zeichnung     nicht     näher dargestellten Werkzeugspindel befestigt und  unter Zwischenlage von Zwischenscheiben 5 mit Hilfe  von     Nabenhälften    6' und 6" zusammengehalten sind.  Jede     Frässcheibe    weist - wie dies übrigens besonders  in der     Fig.    1 gut ersichtlich ist - eine Anzahl im Um  fangssinne verteilte Zähne 7 auf, welche in an sich  bekannter Weise jeweils an einen Einsatzkörper 8  angebracht sind.

   Die scheibenförmigen     Einsatzkörper8     sind ihrerseits jeweils in einer am Scheibenumfang  offenen kreisförmigen     Ausnehmung    untergebracht und  mit Hilfe eines Nietes 9 gehalten. Die Zähne des     Zer-          spanerwerkzeuges    sind grundsätzlich gleichartig,     imvor-          liegenden    Falle sogar unter sich gleich. Die Zahnbrust  und der Zahnrücken sind mit Bezug auf die axiale      Richtung derart geneigt, dass sie eine in der Arbeits  richtung<I>A</I> und gleichzeitig in der     Vorschubrichtung   <I>V</I>  nach hinten geneigte Schneide ergeben.

   Damit besitzen  die Zähne in den     besagten    Richtungen     vorne    liegende  Spitzen und sind imstande, die Holzfasern vorzu  schneiden und eine     leichtfliessende        Zerspanung    zu  gewährleisten. Vorteilhaft wird das     Zerspanerwerkzeug     so zum Einsatz gebracht, dass die vorne liegenden Zahn  spitzen auf der dem Werkstück zugekehrten Zahnseite  liegen.  



  Es versteht sich, dass die Zähne der     Frässcheiben          1-4.    im Umfangssinne aufeinanderfolgende Zahn  gruppen bilden. Wie besonders aus den     Fig.    2 und 3 gut  ersichtlich ist, sind die     Frässcheiben    1 bis 4 in bezug  aufeinander im Umfangssinne, d. h. in der Arbeits  richtung versetzt, und zwar im vorliegenden Falle im  Sinne der entsprechenden Neigung der Zahnschneide.  Dies bedeutet mit     andern    Worten, dass die Zähne in  jeder Gruppe in bezug aufeinander gleichsinnig in der  Arbeitsrichtung versetzt sind, wobei sie innerhalb  einer Gruppe, beginnend mit dem dem Werkstück am  nächsten liegenden Zahn, in der Reihenfolge ihrer  seitlichen Versetzung auch im Umfangssinne hinter  einander folgen.

   Die seitliche Versetzung ist wiederum  so gewählt, dass die Zähne sich leicht überlappen, so  dass jede Zahngruppe eine lückenlose Schnittbreite  aufweist. Die Zähne einer Gruppe ergeben damit unter  sich eine annähernd kontinuierliche Schnittwirkung  und durch entsprechende Wahl der Zahnteilung der  einzelnen     Frässcheiben    bzw. der     Zahngruppenteilung     des     Zerspanerwerkzeuges    kann die Arbeitsweise des  selben im gleichen Sinne beeinflusst werden.  



  Die Tatsache, dass die Schnittbreite einer Zahn  gruppe unterteilt ist und mit in der Arbeitsrichtung  versetzten Zähnen abschnittsweise zeitlich nacheinander  bearbeitet wird und die entsprechende Wahl der Zahn  gruppenteilung bzw. anderer Faktoren ermöglicht ein  Zerspanen ohne jegliche Schlagwirkung. Dies und das  entsprechend gewählte Zahnprofil führen zu einer  durchwegs sauberen Schnittkante. Die Verwendung  einer besonderen     Kreissägehierfür        istnunmehrunnötig.     Die vorstehend erwähnten Merkmale, besonders aber  die Unterbindung der Schlagwirkung, führen zu  beträchtlicher Verminderung des beim Zerspanen ent  stehenden Lärms. Dank der Möglichkeit, relativ dünne         Frässcheiben    zu verwenden, wird das Gewicht des  Werkzeuges ebenfalls herabgesetzt.

   Die Verwendung  von gleichartigen bzw. unter sich gleichen Grundele  menten ergibt selbstverständlich niedrige Herstellungs  kosten, aber auch niedrige Unterhaltskosten, da die  Zähne der einzelnen Kreisscheiben mit Leichtigkeit und  mit geringem Aufwand nachgeschärft werden können.



      Cutting tool The subject of the invention is a cutting tool with groups of teeth that are laterally offset in relation to one another in the working direction.



  When cutting, in particular trimming, material panels, such as blockboards, chipboards or furniture parts of all kinds, waste is generated which prevents the continuous feed and thus the smooth operation and at the same time conjures up a risk of accidents. It has therefore already been proposed to reduce the waste at the same time, namely chipping, which at the same time opens up the possibility of sucking off the machined waste through a suction device.



  There are already Zerspanerwerkzeuge in the form of a cutter head with inserted cutting be known, in which the teeth are arranged in successive groups in the working direction and with respect to each other, at the same time groups are offset laterally. By using such a tool it is possible to shred the waste, but no perfect cut edges can be achieved and in particular it cannot be prevented that a last piece of waste is not cleanly separated from the plate, but simply knocked off.

   To avoid these disadvantages, combinations of the above-mentioned cutting tool with a saw serving as a pre-cutter have become known, but such combined tools also fail to satisfy all of the requirements. In addition, such tools are not only expensive to manufacture, but also to maintain.



  The purpose of the invention is now to create a cutting tool which, thanks to a reduced cutting pressure, is able to cut the waste, including the last corner piece, while producing a clean and perfect cutting edge. In particular, the invention aims to provide a cutting tool which is light, of simple construction and can be sharpened in a simple manner. These purposes are achieved according to the invention in a machining tool in that the teeth in each group are offset in the working direction in the same direction with respect to one another.



  In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically, namely: FIG. 1 a cutting tool seen from the side, FIG. 2 the cutting tool according to FIG. 1 in a plan view, and FIG. 3 a view in the direction of arrow III in FIG 2, with - as in the previously mentioned figures - some parts have been omitted for the sake of greater clarity.



  As can be seen from FIGS. 1 to 3, the cutting tool consists of a package of coaxially arranged milling disks 1, 2, 3 and 4 side by side, which are attached to a rotating tool spindle, not shown in the drawing, and with the interposition of intermediate disks 5 with the aid are held together by hub halves 6 'and 6 ". Each milling disk has - as can be seen particularly clearly in FIG. 1 - a number of teeth 7 distributed in the circumferential sense, each of which is attached to an insert body 8 in a manner known per se .

   The disk-shaped insert bodies 8 are in turn accommodated in a circular recess open on the disk circumference and held with the aid of a rivet 9. The teeth of the cutting tool are basically of the same type, in the present case even the same among themselves. The tooth face and the tooth back are inclined with respect to the axial direction in such a way that they result in a cutting edge inclined backwards in the working direction <I> A </I> and at the same time in the feed direction <I> V </I>.

   The teeth thus have tips in the front in the said directions and are able to pre-cut the wood fibers and ensure easy-flowing machining. The cutting tool is advantageously used in such a way that the front tooth tips are on the tooth side facing the workpiece.



  It goes without saying that the teeth of the milling disks 1-4. Form successive tooth groups in the circumferential sense. As can be seen particularly well from FIGS. 2 and 3, the milling disks 1 to 4 are circumferential with respect to one another, ie. H. offset in the working direction, in the present case in terms of the corresponding inclination of the tooth cutting edge. In other words, this means that the teeth in each group are offset in the same direction in relation to one another in the working direction, and within a group, starting with the tooth closest to the workpiece, they also follow one another in the circumferential sense in the order of their lateral offset .

   The lateral offset is again chosen so that the teeth slightly overlap so that each group of teeth has a gapless cutting width. The teeth of a group thus result in an approximately continuous cutting effect and by appropriate selection of the tooth pitch of the individual milling disks or the tooth group pitch of the cutting tool, the operation of the same can be influenced in the same way.



  The fact that the cutting width of a tooth group is subdivided and with teeth offset in the working direction is processed in sections one after the other and the appropriate choice of tooth group division or other factors enables machining without any impact. This and the correspondingly selected tooth profile result in a consistently clean cutting edge. It is no longer necessary to use a special circular saw for this purpose. The above-mentioned features, but especially the prevention of the impact effect, lead to a considerable reduction in the noise generated during machining. Thanks to the possibility of using relatively thin milling disks, the weight of the tool is also reduced.

   The use of similar or the same Grundele elements naturally results in low manufacturing costs, but also low maintenance costs, since the teeth of the individual circular disks can be resharpened with ease and with little effort.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zerspanerwerkzeug mit in der Arbeitsrichtung auf einanderfolgenden Gruppen von in bezug aufeinander seitlich versetzten Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahngruppen jeweils eine lückenlose Schnitt breite aufweisen, wobei in jeder Gruppe die Zähne in bezug aufeinander gleichsinnig in der Arbeitsrichtung versetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zerspanerwerkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne gleichartig aus gebildet sind und dabei eine in der Arbeitsrichtung und in der Vorschubrichtung nach hinten geneigte Schneide aufweisen. PATENT CLAIM Cutting tool with successive groups of teeth laterally offset in relation to one another, characterized in that the groups of teeth each have a gapless section width, the teeth in each group being offset in the same direction in relation to one another in the working direction. SUBClaims 1. Cutting tool according to patent claim, characterized in that the teeth are formed identically and have a cutting edge inclined backwards in the working direction and in the feed direction. 2. Zerspanerwerkzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne in der Arbeits richtung im Sinne der Neigung der Schneiden in dieser Richtung versetzt sind. 3. Zerspanerwerkzeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass es aus einem Paket gleich artiger Grundelemente mit in der Arbeitsrichtung auf einanderfolgenden Zähnen besteht, wobei die Elemente in bezug aufeinander in der Arbeitsrichtung im Sinne der Neigung der Schneiden versetzt sind. 2. Chipping tool according to dependent claim 1, characterized in that the teeth are offset in the working direction in terms of the inclination of the cutting edges in this direction. 3. Cutting tool according to dependent claim 2, characterized in that it consists of a package of identical basic elements with teeth following one another in the working direction, the elements being offset with respect to one another in the working direction in terms of the inclination of the cutting edges. 4. Zerspanerwerkzeug nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch ein Paket unter sich gleicher, in bezug aufeinander jedoch im Umfangssinne versetzter Frässcheiben. 5. Zerspanerwerkzeug nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnteilung und die Versetzung der Frässcheiben im Umfangssinne so getroffen ist, dass eine kontinuierliche Schnittwirkung entsteht. 4. Chipping tool according to dependent claim 3, characterized by a package under the same, but with respect to each other in the circumferential direction offset milling disks. 5. Cutting tool according to dependent claim 4, characterized in that the tooth pitch and the offset of the milling disks in the circumferential sense is made so that a continuous cutting effect is created.
CH925660A 1960-08-15 1960-08-15 Cutting tool CH379107A (en)

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