CH378721A - Kassette, insbesondere Geldkassette - Google Patents

Kassette, insbesondere Geldkassette

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CH378721A
CH378721A CH197260A CH197260A CH378721A CH 378721 A CH378721 A CH 378721A CH 197260 A CH197260 A CH 197260A CH 197260 A CH197260 A CH 197260A CH 378721 A CH378721 A CH 378721A
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CH
Switzerland
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cassette
alarm
clapper
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Application number
CH197260A
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English (en)
Inventor
Ebert Gerhard
Original Assignee
Albus Hueber Appolina
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/10Safes or strong-rooms for valuables with alarm, signal or indicator

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  Kassette,     insbesondere    Geldkassette    Die Erfindung     betrifft    eine Kassette, insbesondre  eine Geldkassette, die mit einer bei ihrem erschüt  ternden Berühren oder Verstellen akustisch Alarm  gebenden Einbruch- oder Diebstahlsicherung ver  sehen ist.  



       Alarmkasseten    sind an sich schon bekannt. Bei  einer dieser bekannten Konstruktionen ist am Boden  der Kassette ein nach aussen greifendes     Auslöseglied     erforderlich, welches beim Verschieben der Kassette  gegenüber seiner Unterlage wirksam werden muss.  Diese Kassette erfordert baulich eine grosse Präzision.  Sie ist daher     verhältnismässig    teuer und trotzdem  relativ störanfällig.  



  Für Diebstahlsicherungen kennt man bei anderen  Konstruktionen auch schon die Anordnung eines       waagebalkenartig    austarierten Gewichtshebels, der bei  der geringsten Erschütterung in Schwingung kommt  und dabei einen elektrischen Alarmstromkreis schliesst.  Solche     Gewichthebel    eignen sich im allgemeinen je  doch nicht für den vorliegenden Zweck, weil sie zu  lageabhängig sind.  



  Die Erfindung bezweckt daher, eine Alarmkassette  zu     schaffen,    welche sich billig herstellen lässt und       störunanfällig    ist, welche     trozdem    recht empfindlich  anspricht und bei welcher die     Ansprechempfindlich-          keit    sogar noch regelbar gemacht sein kann.

   Dieser  Erfolg wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  die Kassette in einem elektrischen Alarmstromkreis  ein kontaktgebend arbeitendes Erschütterungsglied  aufweist, welches in Form einer nach allen Seiten  pendelfähig aufgehängten Schwungmasse ausgebildet  und unter Einhaltung eines Luftspaltes ringsum von  einer im genannten Stromkreis liegenden Feder um  geben ist, die beim Berühren seitens der     Schwung-          masse    federnd mitschwingt.    Eine     Alarmauslösevorrichtung    dieser Art bietet  beachtliche Vorteile.

   Die Schwungmasse wird dabei  nämlich in ihrer Schwingungsbewegung in jede Rich  tung hin von der sie umgebenden Feder abgefangen,  die dabei elastisch mit     nachweicht.    Dadurch wird in  sehr einfacher Weise eine Verlängerung der Kontakt  dauer zwischen diesen stromleitend gemachten Teilen  herbeigeführt. Ausser der dabei gegebenen billigen  baulichen Herstellung erübrigt sich ein empfindliches  und teueres     Ansprechrelais.     



  Entsprechend einer besonders zweckmässigen Aus  bildungsform wird das Erschütterungsglied als massi  ver zylindrischer oder vieleckiger prismatischer Klöp  pel ausgeführt, welcher unmittelbar oder mittelbar  gelenkig an einem starr mit der Kassette verbundenen  Teil aufgehängt ist und welchen man in seiner Ruhe  stellung mehr oder weniger weit zentrisch hängend  in eine ihn mit Abstand umgebende Feder hinein  ragen lässt. Dabei wird diese Feder zweckmässig  durch einen federnden Draht gebildet, der den Klöppel  mindestens in einer ganzen runden Windung umgibt.  



  Soll die     Ansprechempfindlichkeit    der Alarmvor  richtung einstellbar sein, so macht man den genannten  Schwingklöppel und die ihn umgebende Feder bzw.  Drahtwindung in Längsrichtung des Klöppels gegen  einander verstellbar.  



       Zwickmässig    wird man diese Einstellvorrichtung  so wählen, dass die Feder durch eine einfache, sich  z. B. durch Reibung haltende Verschiebekonstruktion  in Richtung der Längsachse des     Klöppels    sich ver  stellen lässt. An sich ist es aber auch     möglich,    den  Klöppel in seiner Längsachse verstellbar anzuordnen.  



  Ferner ist es vorteilhaft, wenn man die Alarm  vorrichtung vom Schloss der Kassette noch derart  in Abhängigkeit bringt, dass dem     Kassettenschloss     bzw. seinem Riegel ein Glied zugeordnet wird, wel-           ches    einen im Alarmstromkreis liegenden zusätzlichen  elektrischen Kontakt so steuert, dass der Alarm erst  in bestimmter gewünschter Stellung des Kassetten  schlosses kommen kann bzw. dass er sich auch in  einer bestimmten Schlosstellung wieder ausschalten  lässt, um die Kassette transportieren zu können, ohne  dass sie Alarm gibt.  



  Die Erfindung ist nachstehend mit ihren Einzel  heiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungs  beispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es  zeigen       Fig.    I die Ansicht einer der Erfindung entspre  chenden Kassette mit geöffnetem Deckel von oben  gesehen;       Fig.    2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die  Kassette nach der Schnittlinie     11-II    in     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein vertikaler Schnitt nach der Schnitt  linie     III-III    in     Fig.    2 quer zur Schnittlinie     II-II    in  gegenüber     Fig.    2 vergrösserter Darstellung;

         Fig.    4 ein weiterer solcher vertikaler Schnitt nach  der Schnittlinie     IV-IV    in     Fig.    2;       Fig.    5 abermals ein solcher vertikaler Längs  schnitt nach der Schnittlinie     V-V    in     Fig.    2;       Fig.    6 veranschaulicht den elektrischen Schaltungs  aufbau der der Erfindung entsprechenden Alarm  vorrichtung.  



  In den Figuren ist 1 das Gehäuse z. B. einer  Geldkassette. Hinter der Vorderwandung 2 dieser  Kassette ist, durch die Zwischenwandung 3 getrennt  vom Nutzraum der Kassette, die der Alarmgabe  dienende Einrichtung geschützt gekapselt eingebaut.  Diese Einrichtung enthält einen Metallklöppel 4,  welcher mit einem     Stängchen    5; das oben eine Öse 6  hat, mittels dieser Öse in die Lochung 7 eines Halte  plättchens 8 eingehängt ist. Letzteres ist starr mit  der     Zwischenwändung    3 verbunden und hängt hierzu  mit einer Bohrung auf dem Gewindebolzen eines  Tragzapfens 9, festgeschraubt durch die     Klemm-          Mutter    10. Das Plättchen 8 sitzt dabei zwischen zwei  Isolierscheiben 12.

   Es dient als Stromleiter und ist  zu diesem Zweck mit einer Kontaktfahne 13 für eine  elektrische Zuleitung 14 versehen.  



  Der Klöppel 4 ragt in die     schraubengangartige     Windung eines elastischen Drahtes 15, welcher mit  seinem einen Ende mit einer Klemmschraube 16 auf  einem Plättchen 17 festgehalten ist, indessen Lochung 18  der Klöppel 4 mit hineinragt. Das Plättchen 17 ist an  seinem     rechtwinkelig        angebogenen    Lappen 19 an der  Wandung 3 befestigt und zwar durch zwei Schrau  ben 20, die durch einen Schlitz 21 der Zwischen  wandung 3 greifen und dann hinter dem Schlitz in  einen Verschiebegriff 22 eingeschraubt sind, mittels  dessen es sich etwas nach oben oder unten verschieben  lässt.

   Als Zwischenlage dient dabei ein Federblätt  chen 23, welches etwas     Biegevorspannung    hat und  dadurch einen gewissen Druck auf den Haltelappen 19  des Plättchens 17 ausübt, so das     ssich    dieses Plättchen  ohne Schraube oder dergleichen in der jeweils ein  gestellten     Verschiebstellung    von selbst durch Reibung    festhält. In dieser Weise kann die Drahtfeder 15 in  vertikaler Richtung verstellt werden, wodurch sich  die     Ansprechempfindlichkeit    der Vorrichtung bequem  verändern lässt.  



  Der Klöppel 4 kommt bei Erschütterung der  Kassette in Schwingung und stösst dann dabei gegen  den Draht 15. Da diese Teile zugleich stromleitend  gemacht sind, wird dadurch ein Stromkreis geschlos  sen, der die Alarmvorrichtung auslöst, wie unten  noch näher beschrieben ist. Der Federdraht 15 hat  die Eigenschaft, dass er mit dem an ihm anschlagenden  Klöppel 4 nachgebend mitschwingt, wodurch die  Kontaktdauer     vorteilhafterweise    verlängert wird, wo  durch sich ein normales Relais in einem durch die  beschriebene Kontaktgabe geschlossenen elektrischen  Stromkreis zum Ansprechen bringen lässt.

   Durch  Höherstellen der Feder 15 wird die     Ansprechempfind-          lichkeit    der Alarmvorrichtung verringert und umge  kehrt, weil es dabei einer grösseren bzw. kleineren  Erschütterungsamplitude für den Klöppel 4 bedarf,  um ihn mit der Feder 15 in Berührung zu bringen.  



  Durch Anschlagen des     Klöppels    4 an der Windung  der Feder 15, die mit dem Gehäuse der Kassette  metallisch verbunden ist, wird der elektrische Strom  kreis für das Relais 25 geschlossen (vergleiche auch       Fig.    6). Dieses Relais 25 spricht dabei an und schliesst  seinen Haltekontakt 26. Durch Schliessen des Kon  taktes 26 wird nicht nur das Relais 25, sondern  ausserdem ein     Klingelunterbrecher    27 üblicher Bau  art unter Strom gehalten und zwar so lange, wie auch  das Relais 25 durch seinen Haltekontakt 26 unter  Strom bleibt.

   Der Unterbrecher 27 schlägt dabei  mit seinem Klingelklöppel 28 kräftig gegen ein als  Anschlag dienendes Plättchen 29, welches starr innen  an der Vorderwandung 2 des Gehäuses 1 angebracht  ist, so dass das ganze     Kassettengehäuse    dadurch zum  Resonanzkörper wird und den in der genannten Weise  ausgelösten Alarm akustisch sehr geräuschvoll und  dadurch besonders auffallend zur     Anzeige    bringt.  



  Der beschriebene Alarm, der dadurch ausgelöst  wird, dass der Klöppel an irgendeiner Stelle der  Windung des Drahtes 15 zum Anstossen kommt, was  geschieht, sobald die Kassette irgendwie auch nur  im geringsten erschütternd berührt oder von ihrem  Platz gehoben wird, bleibt so lange bestehen, bis ein  vorgesehener     Abstellkontakt    30     geöffnet    wird, wel  cher in jener Leitung 31 liegt, über die das Relais 25  über seinen Haltekontakt 26 vom Minuspol der ein  gebauten Trockenbatterie 32 aus gespeist wird. Der  Kontakt 30 wird dabei durch einen Zapfen 33 ge  schlossen gehalten, welcher mit dem die Kassette  verschliessenden Schloss über einen Schieber 34 oder  dergleichen so in Verbindung steht, dass dieser Kon  takt 30 nur dann überbrückend geschlossen ist, wenn  z.

   B. der Deckel der Kassette nicht     geöffnet    ist.  Der geschlossene Kontakt 30 gibt den Stromkreis für  die Alarmvorrichtung vorbereitend an die Batterie 32.  Der Schieber 34 bzw. der Kontakt 33 kann durch  das Schloss in jeder beliebigen Weise geeignet mit-      betätigt werden. Damit die Kassette aber auch im  geschlossenen Zustand transportiert werden kann,  ohne dass die Alarmvorrichtung in Funktion tritt,  kann das     Kassettenschloss    noch eine Zwischenstellung  haben, in welcher der Zapfen 33 eine Lage     einnimmt,     in der er den Kontakt 30 ebenfalls geöffnet hält.

    In diesem Falle erfolgt dann trotz der Tragerschütte  rung der Kassette keine Alarmauslösung bzw. der  ausgelöste Alarm kann in der fraglichen     Schloss-          Stellung    abgestellt werden.  



  Zu erwähnen ist noch, dass die Trockenbatterie 32  leicht auswechselbar vorgesehen ist. Ferner ist die  Alarmvorrichtung für sich gekapselt ausgeführt und  einbaubar und so getrennt vom Nutzraum und auch  nicht ohne weiteres erkennbar. Auch ist     zweck-          mässigerweise    eine Trennung gegenüber dem eigent  lichen Schloss der Kassette vorgesehen, welches sich  im Raum 35 befindet und welches jede geeignete  Konstruktion haben kann, sei es, dass es als     Schnapp-          schloss    ausgeführt ist oder als Schloss, das erst durch  Umdrehen des Schlüssels geschlossen wird, wobei das  Schloss sowohl ein- als auch zweigängig sein kann.  



  Wie aus dem Schaltschema der beschriebenen  Alarmkassette nach     Fig.    6 hervorgeht, ist die Batterie  mit beiden Polen isoliert vorgesehen. Erst durch  Schliessen des Kontaktes 30 wird sie dann einseitig  gegen Masse gelegt und zwar indem die Kontakt  feder 15 über ihre Befestigungsschraube 16 und das  Plättchen 17 metallisch mit der Zwischenwandung 3  verbunden ist.  



  Zu erwähnen ist noch, dass die Sicherungsvor  kehrungen für die Kassette     ganz    beliebig gewählt sein  können. Es kann vorgesehen sein, dass die Kassette  auch Alarm gibt, wenn sie in geöffnetem Zustand  irgendwie eine ungewöhnliche Erschütterung erfährt  oder dass sie erst Alarm gibt, wenn ihr Deckel  zugeklappt ist. Man kann auch vorsehen, dass der  Alarm nur dann erscheint, wenn der Schlüssel der  Kassette einmal gedreht ist, wenn also das     Kassetten-          schloss    durch einmaliges Drehen des Schlüssels ge  schlossen ist. Es wäre auch möglich, an der Kassette  einen Geheimbedienungsknopf oder dergleichen vor  zusehen, mit dessen Hilfe man einen ausgelösten  Alarm abstellen oder die Alarmvorrichtung erst  funktionstüchtig machen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kassette, versehen mit einer bei ihrem erschüttern den Berühren oder Verstellen akustisch alarmgebenden Einbruch- oder Diebstahlsicherung, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Sicherung in einem elektrischen Alarmstromkreis ein kontaktbetätigend arbeitendes Erschütterungsglied (4) aufweist, welches in Form einer nach allen Seiten pendelfähig aufgehängten Schwingmasse ausgebildet ist, die unter Einhaltung eines Luftspaltes ringsum von einer im genannten Stromkreis liegenden Feder (15) umgeben ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Alarmkassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Erschütterungsglied aus einem massiven zylindrischen oder vieleckig prisma tischen Klöppel (4) besteht, welcher gelenkig an einem starr mit der Kassette verbundenen Teil (8) aufgehängt ist und welcher in seiner Ruhestellung mehr oder weniger weit zentrisch hängend in eine ihn mit Abstand umgebende Feder hineinragt, welche durch einen federnden Draht (i5) gebildet ist, der den Klöppel mindestens in einer ganzen runden Windung umgibt. 2. Alarmkassette nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwing klöppel (4) und die ihn umgebende Drahtwindung (15) in Längsrichtung des Klöppels gegeneinander verstell bar vorgesehen sind. 3.
    Alarmkassette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15), welche den Klöppel umgibt, mit einem von Kassettennutzraum aus zugänglichen Griff (22) in Längsrichtung des Klöppels (4) verschiebbar vor gesehen ist. 4. Alarmkassette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Schloss der Kassette abhängig betätigter zusätz licher Kontakt (33) vorgesehen ist, der im elektrischen Alarmstromkreis liegt und diesen wahlweise an- bzw. ausschaltbar macht. 5.
    Alarmkassette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schlossabhängig betätigte Kontaktglied (33, 34) durch den Schlossriegel direkt oder indirekt mitbetätigt wird. 6. Alarmkassette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmvorrichtung hinter der Vorderwand (2) des Kassettengehäuses durch eine Zwischenwandung vom Nutzraum der Kassette getrennt und als Baueinheit für sich in die Kassette eingebaut ist, wobei auch das Schloss der Kassette gleichfalls als Teil für sich in die Baueinheit der Alarmvorrichtung eingefügt ist.
CH197260A 1959-02-25 1960-02-22 Kassette, insbesondere Geldkassette CH378721A (de)

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