CH377758A - Auxiliary support for drifting, especially in underground mining - Google Patents

Auxiliary support for drifting, especially in underground mining

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CH377758A
CH377758A CH7490359A CH7490359A CH377758A CH 377758 A CH377758 A CH 377758A CH 7490359 A CH7490359 A CH 7490359A CH 7490359 A CH7490359 A CH 7490359A CH 377758 A CH377758 A CH 377758A
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CH
Switzerland
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face
support
expansion chamber
longitudinal
support frame
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Application number
CH7490359A
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German (de)
Inventor
Bienhuels Wilhelm
Original Assignee
Bochumer Eisen Heintzmann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  

  Hilfsausbau     für    Streckenvortriebe, insbesondere im Bergbau untertage    Die Erfindung betrifft einen Hilfsausbau für  Streckenvortriebe, insbesondere im Bergbau unter  tage, welcher aus einer an der Ortsbrust vorgesehenen  und mit dem Streckenvortrieb absatzweise     vorschieb-          baren    Ausbaukammer besteht. Unter dem Schutz  einer     derartigen    Ausbaukammer werden sowohl die  Bohr-, Spreng- und Ladearbeiten an der     Ortsbrust     durchgeführt als auch auf der der     Ortsbrust    abge  kehrten Seite der endgültige Ausbau eingebracht.

    Nach einem bekannten Vorschlag besteht das zur  Ortsbrust gerichtete Ende der     Ausbaukammer    aus  einer     teleskopartig    ausziehbar geführten     Schutzhaube,     die nach dem Hereinschiessen des Abschlages zu  nächst vorgezogen wird, um anschliessend die eigent  liche Ausbaukammer erst während oder nach Ab  schluss der Ladearbeiten an die Ortsbrust heranzu  rücken.

   Die     Teleskopanordnung    ist jedoch verhält  nismässig verwickelt und störungsanfällig, so dass mit  Rücksicht auf die zu fordernde Stabilität für die freie       Vorpfändung    eine befriedigend arbeitende     Gleitfüh-          rung    im rauhen Grubenbetrieb nicht oder nicht ohne  weiteres zu gewährleisten ist.  



  Die Erfindung bezweckt die Verbesserung und Ver  einfachung eines solchen, insbesondere für den Berg  bau untertage geeigneten Hilfsausbaus für Strecken  vortriebe und     kennnzeichnet    sich dadurch, dass die  Ausbaukammer sowohl an ihrem der     Ortsbrust    zuge  kehrten als auch an ihrem der     Ortsbrust    abgekehrten  Ende eine als Schutzhaube dienende, wenigstens den       Firstbereich    unterfangende, freitragend vorstehende       Abkleidung    aufweist, wobei unterhalb der zur Orts  brust vorstehenden     Abkleidung    mindestens ein Stütz  rahmen vorgesehen ist,

   der in Richtung der Strecken  achse an der nachgeordneten Ausbaukammer     ver-          schieblich    und mit dieser fluchtend geführt ist. Hier  durch wird nicht nur eine in ihrem Aufbau einfache  und daher betriebssichere Konstruktion     geschaffen,       sondern darüber hinaus erreicht, dass sämtliche Ar  beiten vor der Ortsbrust unter dem Schutz der in  Richtung der Ortsbrust vorstehenden     Abkleidung          durchgeführt    werden können, während gleichzeitig  unter dem Schutz der rückwärtigen     Abkleidung    der  endgültige Ausbau im wesentlichen fortlaufend ein  gebracht werden kann.

   Durch das     verhältnismässig     geringe Gewicht der Ausbaukammer wird ermöglicht,  dass diese gegebenenfalls ohne besondere Hilfsvor  richtungen in Anpassung an die Geschwindigkeit des  Streckenvortriebes vorgeschoben werden kann. Bei  einer Ausführungsform dienen die     in    Richtung der  Ortsbrust vorderen einzeln beweglichen Stützrahmen  der Ausbaukammer als zusätzliche Unterstützung für  die frei zur Ortsbrust hin vorstehende     Abkleidung    und  schützen gleichzeitig gegen seitlich hereinbrechendes  Gestein.  



  Eine zweckmässige     Weiterbildung    des Erfindungs  gegenstandes besteht darin, dass die     Abkleidung    aus  den frei vorstehenden Enden von parallel in Längs  richtung der Strecke verlaufenden Längsträgern be  steht, welche auf dem von den frei vorstehenden  Enden eingeschlossenen mittleren Längenbereich mit  in Abständen     hintereinander    angeordneten Stützrah  men fest     verankert    sind. Hierdurch wird nicht nur  eine hohe Festigkeit der Ausbaukammer erreicht,  sondern gleichzeitig ein im wesentlichen     geradliniger     Vortrieb der Strecke ermöglicht.  



  Die genannten, der Ausbaukammer in Richtung  zur     Ortsbrust    vorgeordneten, einzeln verschiebbaren  Stützrahmen sind zweckmässig im Bereich ihrer Sei  tenschenkel mit Längsträgern befestigt, die an den  Aussenseiten der fest miteinander verankerten Stütz  rahmen der Ausbaukammer verschiebbar geführt  sind.

   Bei mindestens zwei einzeln verschiebbaren  Stützrahmen ist es zweckmässig, die dem ersten, der  Ortsbrust nächsten Stützrahmen zugeordneten Längs-      träger in der Höhe über den dem in     Richtung    zur       Ortsbrust    hinteren     verschieblichen    Stützrahmen zuge  ordneten Längsträgern anzuordnen,.

   so     dass    die den  einzelnen beweglichen Stützrahmn zugeordneten  Längsträger in der Reihenfolge, mit der die     verschieb-          lichen    Stützrahmen nacheinander vorgeschoben wer  den, von oben nach unten etwa entsprechend dem  Böschungswinkel des bei den Sprengarbeiten herein  geschossenen Gesteins zurückspringen und hierdurch  einen weitgehenden Schutz gegen aus den Seiten  stössen hereinbrechendes Gestein gewährleisten.  



  Dabei kann     gemäss    einer Weiterbildung zwischen  den mit Abstand übereinander angeordneten, mit den  einzeln verschiebbaren Stützrahmen verbundenen  Längsträgern mindestens je ein weiterer, mit den  verschiebbaren Stützrahmen nicht verbundener  Längsträger vorgesehen sein, der an den fest ver  ankerten Stützrahmen der Ausbaukammer gleichfalls       längsverschieblich    geführt ist. Diese an den Seiten  schenkeln der Stützrahmen zur     Bewehrung    dienenden  Längsträger können unabhängig von der Zahl der  einzeln beweglich angeordneten Stützrahmen und  der mit ihnen fest verbundenen Längsträger so dicht  nebeneinander angeordnet sein, dass     Unfälle    durch  hereinbrechendes Gestein verhindert werden.

   Die zu  sätzlichen Längsträger können unabhängig von der  jeweiligen Stellung der verschiebbaren Stützrahmen  dem fortschreitenden Streckenvortrieb folgend von  Hand nachgerückt werden, so dass sie die Seitenstösse,  insbesondere im Bereich der     Ortsbrust,    schützen.  



  Es ist zweckmässig, solche zusätzlichen frei     ver-          schieblichen    Längsträger ausser an der Ortsbrust auch  an dem dieser     abgekehrten    hinteren Ende der Aus  baukammer vorzusehen, wobei sie an der Aussenseite  der Seitenschenkel der beiden jeweils letzten Stütz  rahmen frei     verschieblich        geführt    sind.

   Sowohl die  Länge dieser zusätzlichen frei     verschieblichen    Längs  träger als auch die Länge der den     verschieblichen     Stützrahmen fest zugeordneten Längsträger ist zweck  mässig etwa gleich dem dreifachen Abstand zwischen  den mit der Ausbaukammer fest     verankerten    Stütz  rahmen bemessen, was etwa der eineinhalb- bis zwei  fachen Länge eines Abschlages entspricht.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus  führungsbeispiel erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine Ausbaukammer in zwei ver  schiedenen Betriebsstellungen,       Fig.    3 eine Stirnansicht auf die Ausbaukammer  gemäss     Fig.    1 und       Fig.    4 den vorderen Teil der Ausbaukammer in  der Stellung gemäss     Fig.    1 in perspektivischer Ansicht  als Ausschnitt.  



  Nach     Fig.    1 und 2 besteht die Ausbaukammer aus  zwei einzeln beweglich angeordneten Stützrahmen 1  und sechs diesen nachgeordneten Stützrahmen 2, wo  bei die Stützrahmen 2 quer zur Längsachse der  Strecke in vorzugsweise gleichen Abständen hinter  einander fluchtend angeordnet und jeweils durch meh  rere auf der Aussenseite der     Firstbogenabschnitte    im  Abstand zueinander befestigte Längsträger 3 aus         Walzprofilabschnitten    gegeneinander verankert sind.

    Am unteren Ende der Stützrahmen sind, wie aus       Fig.    3 und 4 ersichtlich ist,     doppelkegelig    ausgebildete  Rollen 4 drehbar gelagert, mittels welcher die Stütz  rahmen 1 und 2 auf einem in der Streckensohle ver  legten Schienenpaar 5     verfahrbar    sind.  



  Die Enden der Längsträger 3 stehen an der der       Ortsbrust    zu- und abgekehrten Seite über den von den  fest verankerten Stützrahmen 2 gebildeten Teil der  Ausbaukammer um mindestens eine     Abschlaglänge     freitragend vor, wobei die in Richtung der     Ortsbrust     vorstehenden Enden den Bewegungsbereich der bei  den Stützrahmen 1 nach     Art    einer     Akleidung    über  decken.

   Die Stützrahmen 1 sind in Längsrichtung der  Strecke mittels im Bereich der Streckenstösse     aussen-          seitig    an den zur Richtung der     Ortsbrust    hinteren,  fest miteinander     verankerten    Stützrahmen 2 der Aus  baukammer verschiebbarer Längsträger 6 geführt.

    Dabei ist der oberste, jeweils im Bereich eines     Strek-          kenstosses    vorgesehene und an den fest miteinander  verankerten Stützrahmen des nachgeordneten Teils  der Ausbaukammer     längsverschieblich    geführte  Längsträger 6 mit seinem zur     Ortsbrust    gerichteten  Ende an dem ersten, der     Ortsbrust    nächsten Stütz  rahmen 1 befestigt, während der der Streckensohle  am nächsten liegende untere Längsträger mit seinem  zur     Ortsbrust    gerichteten Ende mit dem in Richtung  zur     Ortsbrust    hinteren der     einzeln    für sich beweg  lichen Stützrahmen 1, z. B. durch Schweissen, ver  bunden ist.  



  Zwischen den zur Führung der vorderen einzeln  verschiebbaren Stützrahmen 1 dienenden Längsträ  gern 6, die mittels auf den Stützrahmen 2 aussenseitig       aufgenieteten        Führungslaschen    7 an diesen geführt  sind, sind zu diesen parallel Längsträger 8 vorgesehen,  die ausschliesslich auf den fest miteinander veranker  ten Stützrahmen 2 aussenseitig in weiteren Führungs  laschen 7 frei     verschieblich    geführt sind.  



  Auf der der     Ortsbrust    abgekehrten Seite der Aus  baukammer sind in Höhe der im Bereich der beiden  Streckenstösse vorgesehenen Längsträger 6 und 8  weitere Längsträger 8a vorgesehen, die entsprechend  der Anordnung der Längsträger 8 an den Stütz  rahmen 2 in Laschen     längsverschieblich    gelagert sind.

           Fig.    1 und 2 lassen erkennen, dass die Längsträger  3, 6, 8, 8a einen gegenüber dem von den Ausbau  rahmen 9 des nachfolgenden endgültigen Ausbaus  grösseren lichten Streckenquerschnitt umfassen, so  dass nach dem Vorrücken des aus den durch die  Längsträger 3 fest miteinander verbundenen Stütz  rahmen 2 bestehenden Teils der Ausbaukammer ober  halb der neu errichteten endgültigen Ausbaurahmen  9 genügend Raum bleibt, um eine ausreichend stark  bemessene Packlage 10 sowie den Verzug unterzu  bringen.  



  Die Länge der im Bereich der Streckenstösse so  wohl an der der     Ortsbrust        zugekehrten    als auch an  der von dieser abgekehrten Seite einzeln     längsver-          schieblich    angeordneten Längsträger 6, 8, 8a beträgt      zweckmässig etwa das     Eineinhalbfache    bis Zweifache  der Länge eines Abschlages.  



       Fig.    1 veranschaulicht die Stellung der Ausbau  kammer nach Beendigung der Ladeschicht bzw. bei  Beginn der Bohrarbeiten, wobei gleichzeitig am rück  wärtigen Ende der Kammer unter dem Schutz der  rückwärtig überstehenden Enden der     firstseitigen     Längsträger 3 die endgültigen Ausbaurahmen 9 ge  setzt werden.

       Fig.    2 zeigt die nach dem Hereinschie  ssen des Abschlages an die Ortsbrust vorgezogene  Ausbaukammer, wobei die zur Ortsbrust vorstehen  den freitragenden Längsträger 3 als     Abkleidung    der  Firste dienen und die Ladearbeiten sichern, während  unter dem Schutz der von den rückwärtig vorstehen  den Enden der Längsträger 3 gebildeten     Abkleidung     das Einbringen der endgültigen Ausbaurahmen 9  fortgesetzt werden kann.  



  Selbstverständlich besteht gegebenenfalls die  Möglichkeit, die Ausbaukammer aussenseitig ganz  oder teilweise mit Blechschüssen zu verkleiden.



  Auxiliary support for road drives, especially in underground mining The invention relates to an auxiliary support for road drives, especially in underground mining, which consists of a support chamber provided on the face and which can be pushed forward with the drive. Under the protection of such an expansion chamber, both the drilling, blasting and loading work are carried out on the face and the final expansion is introduced on the side facing away from the face.

    According to a well-known proposal, the end of the expansion chamber facing the working face consists of a telescopically extendable protective hood that is moved forward to the next after the downstroke is shot in, in order to then move the actual expansion chamber towards the working face only during or after the loading work is completed.

   The telescopic arrangement is, however, somewhat complicated and susceptible to failure, so that, with regard to the stability required for the free pre-seizure, a satisfactorily working sliding guide in rough mining operations cannot or cannot be guaranteed without further ado.



  The aim of the invention is to improve and simplify such an auxiliary support, which is particularly suitable for underground mining, for drifts and is characterized in that the support chamber has a protective hood at its end facing the face and at its end facing away from the face. has at least the ridge area underpinning, self-supporting protruding cladding, with at least one support frame being provided below the cladding protruding towards the face,

   which is displaceable in the direction of the line axis on the downstream expansion chamber and is guided in alignment with it. This not only creates a simple and therefore reliable construction, but also ensures that all work in front of the face can be carried out under the protection of the cladding protruding towards the face, while at the same time under the protection of the rear cladding the final expansion can be brought essentially continuously.

   The relatively low weight of the expansion chamber enables it to be advanced, if necessary, without any special auxiliary devices, to adapt it to the speed of the tunneling. In one embodiment, the individually movable support frames of the expansion chamber in the front in the direction of the working face serve as additional support for the cladding protruding freely towards the working face and at the same time protect against rock falling in from the side.



  An expedient further development of the subject matter of the invention is that the cladding consists of the freely protruding ends of longitudinal members running parallel in the longitudinal direction of the route, which are firmly anchored on the middle length area enclosed by the freely protruding ends with support frames arranged one behind the other at intervals . This not only achieves a high level of strength in the expansion chamber, but at the same time enables an essentially straight advance of the route.



  The mentioned, the expansion chamber in the direction of the face upstream, individually movable support frames are expediently attached in the area of their Be thighs with longitudinal members that are slidably guided on the outside of the firmly anchored support frame of the expansion chamber.

   In the case of at least two individually displaceable support frames, it is expedient to arrange the longitudinal girders assigned to the first support frame closest to the working face at a height above the longitudinal girders assigned to the longitudinal girders assigned to the rear movable supporting frame in the direction of the working face.

   so that the longitudinal girders assigned to the individual movable support frames, in the order in which the movable support frames are pushed forward one after the other, spring back from top to bottom roughly in accordance with the angle of slope of the rock shot in during the blasting work, thereby providing extensive protection against the sides guarantee that rocks are falling.



  According to a further development, between the spaced longitudinal members connected to the individually movable support frames, at least one further longitudinal member not connected to the movable support frame can be provided, which is also guided longitudinally to the fixedly anchored support frame of the expansion chamber. These side members of the support frame serving for reinforcement can be arranged so close to each other that accidents caused by falling rocks are prevented, regardless of the number of individually movable support frames and the longitudinal members firmly connected to them.

   The additional longitudinal girders can be moved up by hand, regardless of the respective position of the displaceable support frame, following the advancing drive, so that they protect the side impacts, especially in the area of the face.



  It is expedient to provide such additional, freely displaceable longitudinal girders not only on the face but also on the rear end of the building chamber facing away from it, whereby they are guided freely displaceably on the outside of the side legs of the two last support frames.

   Both the length of this additional freely movable longitudinal beam and the length of the sliding support frame permanently assigned longitudinal beam is conveniently measured approximately equal to three times the distance between the support frame firmly anchored to the expansion chamber, which is about one and a half to two times the length of a discount corresponds.



  In the drawing, the invention is explained using an exemplary embodiment. 1 and 2 show an expansion chamber in two different operating positions, FIG. 3 shows an end view of the expansion chamber according to FIG. 1 and FIG. 4 shows the front part of the expansion chamber in the position according to FIG. 1 in a perspective view as a detail.



  According to Fig. 1 and 2, the expansion chamber consists of two individually movably arranged support frames 1 and six of these downstream support frames 2, where the support frame 2 is arranged in alignment across the longitudinal axis of the line at preferably equal intervals and each through meh rere on the outside of the First arch sections at a distance from one another fastened longitudinal beams 3 are anchored from rolled profile sections against each other.

    At the lower end of the support frame, as can be seen from Fig. 3 and 4, double-conical rollers 4 are rotatably mounted, by means of which the support frame 1 and 2 on a pair of rails 5 laid ver in the track sole can be moved.



  The ends of the longitudinal girders 3 project cantilevered on the side facing and facing away from the face above the part of the expansion chamber formed by the firmly anchored support frame 2, with the ends protruding towards the face following the range of motion of the support frame 1 Kind of an outfit over blankets.

   The support frames 1 are guided in the longitudinal direction of the route by means of longitudinal beams 6, which are displaceable in the area of the route joints, on the outside of the support frame 2 of the building chamber, which are anchored to the rear in the direction of the face.

    The uppermost, each provided in the area of a section joint and fixed to the firmly anchored support frame of the downstream part of the expansion chamber longitudinally displaceably guided longitudinal beam 6 with its end facing the face is attached to the first support frame 1 next to the face, while the Track sole closest to the lower longitudinal member with its end facing the face with the rear in the direction of the face of the individually movable support frame 1, z. B. by welding, is a related party.



  Between the longitudinal members 6 serving to guide the front individually displaceable support frame 1, which are guided by means of guide tabs 7 riveted onto the outside of the support frame 2, longitudinal members 8 are provided parallel to these, which are exclusively on the outside of the support frame 2 firmly anchored together further guide tabs 7 are guided freely.



  On the side facing away from the construction chamber 6 and 8 further longitudinal members 8a are provided at the level of the longitudinal members provided in the area of the two road joints, which are longitudinally displaceable in tabs according to the arrangement of the longitudinal members 8 on the support frame 2.

           1 and 2 show that the longitudinal members 3, 6, 8, 8a comprise a larger clear cross-section compared to the extension frame 9 of the subsequent final extension, so that after the advance of the from the longitudinal members 3 firmly connected Support frame 2 existing part of the expansion chamber above half of the newly built final expansion frame 9 enough space remains to accommodate a sufficiently strong packing layer 10 and the delay.



  The length of the longitudinal members 6, 8, 8a, which are individually longitudinally displaceable in the area of the section joints, on the face facing the face and on the side facing away from this, is expediently about one and a half times to twice the length of a tee.



       Fig. 1 illustrates the position of the expansion chamber after the end of the loading shift or at the start of drilling, while at the same time at the rear wärtigen end of the chamber under the protection of the rear protruding ends of the ridge-side longitudinal member 3, the final expansion frame 9 ge sets.

       Fig. 2 shows the extension chamber pulled forward after the cut-off to the face, the cantilevered longitudinal girders 3 protruding from the face and serving as a cladding of the roof and securing the loading work, while the ends of the longitudinal girders 3 protrude from the rear under the protection formed cladding the introduction of the final expansion frame 9 can be continued.



  Of course, it is possible, if necessary, to cover the expansion chamber entirely or partially with sheet metal sections on the outside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hilfsausbau für Streckenvortriebe, insbesondere im Bergbau untertage, welcher aus einer an der Orts brust vorgesehenen und mit dem Streckenvortrieb ab satzweise vorschiebbaren Ausbaukammer besteht, da durch gekennzeichnet, dass die Ausbaukammer so wohl an ihrem der Ortsbrust zugekehrten als auch an ihrem der Ortsbrust abgekehrten Ende eine als Schutzhaube dienende, wenigstens den Firstbereich unterfangende, freitragend vorstehende Abkleidung aufweist, wobei unterhalb der zur Ortsbrust vorste henden Abkleidung mindestens ein Stützrahmen (1) vorgesehen ist, der in Richtung der Streckenachse an der nachgeordneten Ausbaukammer verschieblich und mit dieser fluchtend geführt ist. PATENT CLAIM Auxiliary support for drifting, especially in underground mining, which consists of an expansion chamber provided on the face and which can be pushed forward in increments with the drift, characterized in that the expansion chamber is both at its end facing the face and at its end facing away from the face has a cantilever, protruding cladding serving as a protective hood and underpinning at least the ridge area, with at least one support frame (1) being provided below the facing protruding cladding, which is guided in the direction of the route axis on the downstream expansion chamber and is in alignment with it. UNTERANSPRÜCHE 1. Hilfsausbau nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abkleidung aus den frei vor stehenden Enden von parallel in Längsrichtung der Strecke verlaufenden Längsträgern (3) besteht, wel che auf dem von den frei vorstehenden Enden ein geschlossenen mittleren Längenbereich mit in Ab ständen hintereinander angeordneten Stützrahmen (2) fest verankert sind. 2. SUBClaims 1. Auxiliary extension according to claim, characterized in that the cladding consists of the free-standing ends of longitudinal beams (3) running parallel in the longitudinal direction of the route, wel che on the freely projecting ends of a closed middle length range with in Ab stands support frames (2) arranged one behind the other are firmly anchored. 2. Hilfsausbau nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Ausbaukammer in Rich tung zur Ortsbrust vorgeordneten, einzeln verschieb baren Stützrahmen (1) im Bereich ihrer Seitenschen kel mit Längsträgern (6) befestigt sind, die an den Aussenseiten der fest miteinander verankerten Stütz rahmen (2) der Ausbaukammer verschiebbar geführt sind. 3. Hilfsausbau nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei einzeln verschiebbaren Stützrahmen (1), die dem ersten, der Ortsbrust nächsten Stützrahmen zugeordneten Längs träger (6) in der Höhe über den dem in Richtung zur Ortsbrust hinteren verschieblichen Stützrahmen zugeordneten Längsträgern angeordnet sind. 4. Auxiliary support according to claim, characterized in that the support frames (1), which are arranged in front of the support chamber in the direction of the face, and are individually displaceable in the area of their side legs are fastened with longitudinal members (6) which are attached to the outside of the support frames ( 2) the expansion chamber are slidably guided. 3. Auxiliary support according to dependent claim 2, characterized in that with at least two individually displaceable support frames (1), the longitudinal members (6) associated with the first support frame next to the face are in height above the longitudinal members associated with the support frame that can be displaced in the direction towards the face are arranged. 4th Hilfsausbau nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit Ab stand übereinander angeordneten, mit den einzeln verschiebbaren Stützrahmen (1) verbundenen Längs trägern (6) mindestens je ein weiterer, mit den ver schiebbaren Stützrahmen nicht verbundener Längs träger (8) vorgesehen ist, der an den fest verankerten Stützrahmen (2) der Ausbaukammer gleichfalls längs- verschieblich geführt ist. 5. Auxiliary support according to dependent claims 2 and 3, characterized in that between the longitudinal beams (6) which are arranged one above the other and are connected to the individually displaceable support frames (1), at least one further longitudinal beam (8) each, which is not connected to the displaceable support frame. is provided, which is also guided in a longitudinally displaceable manner on the firmly anchored support frame (2) of the expansion chamber. 5. Hilfsausbau nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl an der der Ortsbrust zuge kehrten als auch an der von dieser abgekehrten Seite der Ausbaukammer an der Aussenseite der Seiten schenkel der beiden jeweils letzten Stützrahmen (2) Längsträger (8, 8a) verschieblich geführt sind, wobei deren Länge sowie die Länge der Längsträger (6) etwa gleich dem dreifachen Abstand zwischen den Stützrahmen (2) bemessen ist. Auxiliary support according to claim, characterized in that both on the face facing and on the side of the expansion chamber facing away from this on the outside of the side legs of the last two support frames (2) longitudinal members (8, 8a) are displaceably guided, the length of which and the length of the longitudinal beams (6) are approximately equal to three times the distance between the support frames (2).
CH7490359A 1958-07-15 1959-06-25 Auxiliary support for drifting, especially in underground mining CH377758A (en)

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DEB49636A DE1110112B (en) 1958-07-15 1958-07-15 Auxiliary construction for drifting, especially in underground mining

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