CH377037A - Heizvorrichtung zur Erhitzung eines vorrückenden Wergbandes - Google Patents

Heizvorrichtung zur Erhitzung eines vorrückenden Wergbandes

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CH377037A
CH377037A CH7528059A CH7528059A CH377037A CH 377037 A CH377037 A CH 377037A CH 7528059 A CH7528059 A CH 7528059A CH 7528059 A CH7528059 A CH 7528059A CH 377037 A CH377037 A CH 377037A
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Description


  Heizvorrichtung zur Erhitzung     eines    vorrückenden     Wergbandes       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Heizvorrichtung    zur Erhitzung eines vorrückenden       Wergban.des    aus     Endlosfasern    auf eine Strecktempe  ratur, mit einem Paar mit ihren Heizflächen einander,  in Abstand und parallel     gegenüberstehenden    Heiz  platten, in den Heizplatten befindlichen Heizmitteln  und Mitteln zum Vorrücken des     Wergbandes    zwi  schen den, beiden Platten hindurch im Wärmeaus  tausch mit     dien        Heizflächen.     



  In vielen Textilprozessen,. insbesondere denjeni  gen, bei denen ein     Wergband    aus synthetischen     End-          losfäden    behandelt wird, ist es üblich, die Fäden  zu strecken oder zu verlängern. Dadurch erhalten die  Fäden gewisse wünschbare Eigenschaften wie grössere  Zerreissfestigkeit. Dieser     Streckprozess    wird im all  gemeinen unter Erwärmung der Fäden ausgeführt,  wodurch die Fäden einen zum     Vers,trecken    ausrei  chend plastischen Zustand erreichen.

   Bei einem sol  chen     Textilprozess,    welcher einen     Hitzestreckvorgang     einschliesst, auf den die vorliegende     Erfindung    vor  zugsweise angewandt werden kann, wird ein     Werg-          band    aus     Endlosfäden    in ein solches aus Stapelfasern  umgewandelt. Ein Apparat zur     Durchführung    dieses       Umwandlungsprozesses    befindet sich unter der Be  zeichnung  Turbokonverter  oder      Turbostapler     im  Handel. Eine derartige Maschine ist im USA-Patent  Nr. 2 748 426     (Wyatt)    beschrieben.

   Die vorliegende  Erfindung betrifft insbesondere eine     Verbesserung    an  dieser Maschine.  



  Ein Turbokonverter wie der in dem     Wyatt-Patent     offenbarte gestattet unter anderem die     Durchführung     eines     Hitzestreckungsschrittes,    bei dem das seitlich  ausgebreitete     Wergband    zwischen erhitzten Platten  hindurchgeführt wird. Zwischen diesen Platten wer  den die Fäden derart erhitzt, dass sie zwischen zwei  Paaren von mit verschiedenen Umfangsgeschwind'ig-         keiten    gedrehten:     Klemmwalzen    in einem vorbestimm  ten     Ausmass        gestreckt    werden können.  



  Ein Nachteil eines solchen Turbokonverters be  steht darin, dass das damit bearbeitete     synthetische     Garn,     beispielsweise    solches aus     Acrylnitrilpolymer-          Fäden,        ein        Übermass    an verhältnismässig kurzen, in  dem Garn frei verteilten Fadenstücken,     welche    in. der  Industrie als,     Flaum    bezeichnet werden, aufweist. In  den auf die Umwandlung folgenden Fabrikationspro  zessen,, wie beispielsweise beim Stricken, kann dieser  Flaum in einer     kommerziell    nicht annehmbaren  Menge zum Vorschein kommen.

   Bekanntlich bleibt in  diesem Fall der     Flaumanteil,    welcher nicht während  der Verarbeitung des     Garns    ausgeschieden und im  Apparat abgelagert wird und die Verarbeitung stört,  in dem Gewebe und verleiht diesem ein unbefriedi  gendes Aussehen. Ferner erfolgten bei der Streck  behandlung mit diesem Apparat eine grosse Zahl von  Fadenbrüchen.  



  Eine experimentelle und     theoretische    Unter  suchung hat nun gezeigt, dass überraschenderweise die  Menge der dem     Wergband    zugeführten Wärme und  die Temperatur, auf die     dias    Band dabei: erwärmt  wurde, für die vorstehend beschriebenen Erscheinun  gen von     ausschlaggebender    Bedeutung     sind,    und dass       Konstruktion    und Wirkungsweise der herkömmlichen  Heizplatten für die Flaumbildung und die Faden  brüche verantwortlich sind.

   Die Temperaturverteilung  auf den     Pilatten    wurde .nicht     gleichmässig    reguliert,       'und    kältere Stellen traten häufig auf, so dass das  Fadenmaterial sehr     ungleichmässig    erwärmt wurde.  



  Die verbesserte Vorrichtung soll sich insbeson  dere zur Erhitzung eines     Wergbandes    aus syntheti  schen Fäden aus     Acrylnitril'polyme.ren    und derglei  chen eignen und gestatten, die Fäden rasch auf eine  vorbestimmte     Strecktemperatur    zu erhitzen. und diese  Temperatur, auf einem langen Stück des Weges des           Wergbandes    durch die Heizvorrichtung     beizubehalten.     Mit der Vorrichtung soll die Strecktemperatur inner  halb des stetig vorrückenden     Wergbandes    beibehalten  werden, so dass die Fäden in sehr gleichförmiger  Weise stetig gestreckt werden können.

   Die Vorrich  tung soll sich auch zur Ausführung des     Hitzestrek-          kungsschrittes    in einem Turbokonverter oder     Turbo-          stapler,    mit dem ein     Endlosfadenband    in ein     Sta.pel-          faserband        umgewandelt    werden kann, eignen. Diese  Vorrichtung soll ferner in ihrem Betrieb die Entste  hung von Fadenbrüchen wesentlich eliminieren und  gestatten, ein Garn mit einem wesentlich reduzierten  Flaumanteil herzustellen.  



  Mit einem     herkömmlichen    Turbokonverter aus  geführte Versuche zur Änderung der Eigenschaften  des Endproduktes, bei denen man die Betriebsbedin  gungen wie Plattentemperatur,     Vorschubgeschwindiig-          keit    des     Wergbandes    usw. veränderte, ergaben sehr  verschiedene Resultate, die jeder Voraussage spot  teten.    Bekanntlich ist synthetisches Material, z.

   B. solches,  aus dem die vorstehend erwähnten Fäden bestehen,  sehr empfindlich gegen     Wärmetransportbedingungen.     Eine weitere Schwierigkeit wurde in der beschränk  ten     Regulierbarkeit    der     Behandfungs'bedingungen    ge  funden; die     Erhitzungsbedingungen    an den herkömm  lichen, Platten können nämlich nicht mit der für die  gewünschte Hitzebehandlung erforderlichen Genauig  keit und der erforderlichen räumlichen Temperatur  verteilung     eingestellt    werden.

   Da ferner die herkömm  lichen Platten gekrümmt waren., waren verschiedene  Teile der     Heizoberflächen,    namentlich in erhitztem Zu  stand, ungleich weit voneinander entfernt, was die  Regulierung der Wärmeübertragung zusätzlich er  schwerte. Die physikalischen Eigenschaften des Gar  nes konnten     infolgedessen    bestenfalls nur in sehr be  schränktem Mass reguliert werden.  



  Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt  in der Schaffung einer Heizvorrichtung der genann  ten Art, bei welcher die physikalischen Eigenschaften  des garnförmigen Endproduktes durch Verändern der  Temperatur an der Heizvorrichtung je nach dem Ver  wendungszweck festgelegt werden können.  



  Die erfindungsgemässe     Heizvorrichtung    ist da  durch gekennzeichnet, dass die Heizmittel quer     zur     Bewegungsrichtung des     Wergbandes    verlaufen, und  dass Mittel zur Regulierung der Energiezufuhr zu den       Heizmitteln    in Abhängigkeit von der Temperatur der  Heizflächen vorgesehen sind, derart, dass     aufeinan-          derfolgenden    Teilen des zwischen den Platten vor  rückenden     Wergbandes    eine vorbestimmte Wärme  menge     zugeführt    werden kann.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird  nachstehend eine vorzugsweise Ausführungsform be  schrieben und in der Zeichnung illustriert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Ansicht eines Apparates  zur Behandlung eines     Wergbandes,    der in der Textil  industrie als  Turbokonverter;> bezeichnet wird und  durch die vorliegende Erfindung verbessert wird,         Fig.    2 eine vergrösserte     perspektivische    Ansicht  der erfindungsgemässen     Heizvorrichtung    als Bestand  teil des Apparates nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung  gemäss     Fig.    2,

   im wesentlichen entlang der Linie 3-3  von     Fig.    2 und'       Fig.    4 eine typische Temperaturverteilung längs  einem in der Heizvorrichtung von     Fig.    2 befindlichen       Wergband.     



  Gemäss     Fig.    1 windet sich ein durch den Apparat  laufendes Bergband 11 zuerst zwischen     aufeinanderfol-          genden    Spannstäben 12 hindurch, wonach es zwischen  ein Paar mit Gummi verkleidete Klemmwalzen 13, 14  tritt. Von diesen     Halterollen    13, 14 aus läuft das  Band zuerst um einen ersten Satz Hilfsrollen 15  herum und anschliessend durch die Heizvorrichtung  16 hindurch, welche ein Paar Heizplatten 17, 18 auf  weist und- welche Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet.  



  Nachdem das Band<B>11</B> die Platten 17, 18 ver  lassen hat, läuft es durch einen zweiten Satz Hilfs  rollen 19 hindurch und tritt zwischen ein zweites  Paar mit Gummi verkleideter Klemmwalzen 21, 22.  Das Band 11 wird während seines Laufes zwischen  den Platten 17, 18 hindurch erwärmt und     plastifi-          ziert.    Die Klemmwalzen 21, 22 werden mit einer grö  sseren     Umfangsgeschwindigkeit    betrieben als die  Halterollen 13, 14, so dass das     plastifizierte    Band 11  in einem von der Differenz der Umfangsgeschwindig  keiten der Klemmwalzen 13, 14 und 21, 22 abhängi  gen Verhältnis gestreckt wird. Ein typisches Streck  verhältnis beträgt beispielsweise 1,5 : 1.  



  Von den Halterollen 21, 22 weg läuft das     Werg-          band    11 durch eine Führung 23, welche das seitlich  ausgebreitete Band seitlich steuert, zwischen den Zer  reissrollen 24, 26 hindurch und zu den zusammenwir  kenden Förderrollen 27, 28, so dass die     Endlosfäden     zwischen den Zerreissrollen und den Förderrollen in  Fasern von Stapellänge zerrissen werden. Anschlie  ssend läuft das Band über die Führungsplatte 29 und  um den Stab 31 herum zwischen ein Paar zusammen  wirkender Klemmwalzen 32, 33, welche das Band in  eine     Kräuselungskammer    bzw. einen     Kräusel'ungs-          kasten    34 befördern.

   Das diesen Kasten 34 verlas  sende Band wird in einem Behälter 36     aufgefangen.     



  Gemäss der vorliegenden Erfindung sind nun Mit  tel vorgesehen, durch welche dem in die     Heizvorrich-          tung   <B>16</B> eintretenden     Wergband    so viel Wärme zu  geführt wird, dass es rasch und     gleichmässig    auf eine  vorbestimmte     Plastifizierungstemperatur    erwärmt und  auf dem grössten Teil seines Weges durch die     Heiz-          vorrichtung    auf dieser Temperatur gehalten wird. Auf  diese Weise wird der     Streckprozess    erleichtert, und die  Flaumbildung wird auf ein absolutes Minimum re  duziert.  



  Die in     Fi.g.    2 und 3 dargestellte Heizvorrichtung  16 weist insbesondere ein Paar Platten 17, 18 auf.  Diese werden in geeigneter Weise, z. B. gemäss dem  eingangs erwähnten Patent, so gehalten, dass die ein  ander gegenüberliegenden Heizflächen 37, 38 prak-           tisch        parallel    zueinander sind. Die Platten 17, 18  sind manuell zwischen einer offenen Lage mit grossem  gegenseitigem Abstand und einer geschlossenen Lage       (Fig.3)    verstellbar. In der offenen Lage kann das  Band 11 bequem zwischen die Platten 17, 18 ein  geführt werden, während die Wärmeübertragung in  der geschlossenen Lage erfolgt. Hierbei befindet sich  das zwischen den Platten hindurchlaufende Band mit  den Plattenoberflächen 37, 38 in Berührung.  



  Um der     übersichtlichkeit    willen sind die     Mittei     zum Verstellen der Platten nur teilweise dargestellt,  und es versteht sich, dass der Betätigungsgriff 35 in  geeigneter Weise mit den Platten verbunden ist. Diese  Verbindung kann beispielsweise durch einen Dreh  schild 39 erfolgen, welcher mittels der Bänder 40 an  der Platte 17     (Fig.    2) gesichert ist. Die Platte 17 kann  mit einer zentralen Einbuchtung 41 zur Aufnahme  eines Teiles der     Verstel'lmittel    versehen sein. Es ist  zu beachten, dass die Platten 17, 18 untereinander  spiegelbildlich     ausgebildet    sind. Im folgenden wird  deshalb nur die     Platte    17, die obere Platte, genauer  beschrieben.  



  Damit die     Heizflächen    37, 38 der Platten parallel  bleiben und sich nicht krümmen, bestehen die Plat  ten 17, 18 vorzugsweise aus einem gut wärmeleiten  den Material, beispielsweise     Aluminium    oder Magne  sium. Es leuchtet ein, dass im Falle örtlich verschie  dener Abstände zwischen den Oberflächen 37, 38  die Wärmeübertragung zwischen den Oberflächen  und dem Band 11 :entsprechenden Veränderungen un  terworfen ist, was Ungenauigkeiten in der Tempera  tursteuerung des durch die     Heizvorrichtung    16 lau  fenden Bandes zur Folge hat.  



  Es sind Mittel vorgesehen worden, um den. Plat  ten 17, 18 Wärme zuzuführen, derart, dass das Band  11 rasch und gleichmässig auf eine vorbestimmte  Strecktemperatur erwärmt wird. Insbesondere weist  die obere Platte 17 eine     Vielzahl    in Querrichtung ver  laufender Bohrungen 42-47 auf. Diese     Bohrungen     sind vorzugsweise zylindrisch und verlaufen recht  winklig zu der durch den Pfeil H angegebenen Bewe  gungsrichtung des Bandes. Diese zylindrischen Boh  rungen erstrecken sich somit quer durch die     Heizvor-          richtung    16 und sind .in Abständen längs dem Weg  des Bandes durch die Heizvorrichtung angeordnet.

    Die Bohrungen 42-47 sind zur Aufnahme von     Heiz-          mitteln,    beispielsweise der zylindrischen Heizeinheiten  48-53, eingerichtet. Die Heizmittel sind vorzugs  weise zylindrisch, so dass sie genau in die Bohrungen  passen. Die Heizeinheiten 48-53 sind, beispielsweise  mittels Drähten 54, mit einer (nicht dargestellten)       Schaltvorrichtung    verbunden, wodurch die     Heizele-          mente    an eine Energiequelle angeschlossen werden  können.    Da die Heizeinheiten senkrecht zur Bewegungsrich  tung des     Weirgbandes    verlaufend angeordnet sind,  wird dieses in seiner ganzen Breite gleichmässig er  wärmt.

   Somit wird eine übermässige     Erhitzung    des  Bandes an gewissen Stellen bzw. die Ausbildung  kal  ter Stellen  vermieden, im Unterschied zu den her-         kömmlichen        Heizvorrichtungen,    z. B.     denjenigen,     deren Heizelemente in der Bewegungsrichtung des       Wergbandes    verlaufend angeordnet ,sind.  



  Obgleich eine beliebige Zahl von     Heizeinheiten     verwendet     werden:    kann, sind in der dargestellten     Aus-          führung    vorzugsweise deren sechs vorgesehen. Diese       Heizeinheiten    sind -im Innern der Platte 17 in zwei  Gruppen     angeordnet,        welche    an je ein Plattenende  anschliessen. In analoger Weise weist die untere Platte  18     transversal    verlaufende Bohrungen 56-61 auf,  welche zur Aufnahme der     Heizeinheiten    62-67       (Fig.    3) eingerichtet sind.  



  Vor dem     Eintritt    in die     Heizvorrichtung    16 ist  das     Wergband    11 kalt oder in einem praktisch     un-          erhitzten    Zustand.     Deshalb    besteht zwischen der An  fangstemperatur des Bandes und der vorbestimmten  Temperatur, auf welche das Band: zum wirkungsvol  len Strecken erwärmt werden muss, ein wesentlicher       Temperaturunterschied.    Die am Eintritts- oder Hin  terende der oberen Platte befindlichen     Heizeinheiten     48, 49 besitzen eine dementsprechend grössere Kapa  zität als die restlichen Heizeinheiten.

   Die     dazugehöni-          gen    Bohrungen 42, 43 sind angemessen weit bemes  sen. Auf diese Weise erhält das     Wergband    unmittel  bar nach seinem Eintritt in die     Heizvorrichtung    16  relativ grosse Wärmemengen zugeführt, so dass es  rasch auf die     vorbestimmte    Strecktemperatur     erwärmt     wird. Auf dieser Strecktemperatur wird es durch die  folgenden, entlang der Platte angeordneten Heizein  heiten 50-53 gehalten. In analoger Weise besitzt auch  die untere Platte 18     Heizeinheiten    grosser Kapazität  62, 63.  



  Die in der Heizvorrichtung 16 verwendeten     Heiz-          einheiten    können eine beliebige, den vorstehend dis  kutierten Forderungen entsprechende     Erhitzungs-          kapazitäthaben.    In der dargestellten     Heizvorrichtung     betragen die Kapazitäten der Heizeinheiten 48, 49  ungefähr je 750 Watt, diejenige der     Heizeinheit    50  etwa 400 Watt und diejenigen der     Heizeinheiten    51  bis 53 je etwa 350 Watt. Bei der Behandlung einer  gewissen Art von     Acryl'fäden    in dem Apparat von       Fi;g.    1 wurde gefunden, dass man mit :einer Streck  temperatur von 110  C befriedigende Resultate erhält.

    Infolgedessen muss dem in die Heizvorrichtung 16  eintretenden     Wergband    11 so viel Wärme zugeführt  werden, dass es rasch auf die Strecktemperatur von  110  C erwärmt und über eine wesentliche Länge sei  nes Weges durch die Vorrichtung auf dieser Tempe  ratur gehalten wird, damit man die mittels der Erfin  dung erzielbaren Resultate erreicht. An dem Vorder  ende der Heizvorrichtung 16 können auch     Heizein-          heiten    grösserer Kapazität     verwendet    werden. Ihre  Leistung sollte jedoch derart bemessen sein, dass das       Wergband    nicht versengt oder gar verbrannt wird.

    Unter Verwendung von Heizeinheiten der vorstehend  angegebenen Kapazität erzielt man die richtige Erhit  zung zur Behandlung von     Wergbändern    aus einer  grossen Vielfalt     synthetischer    Fäden sowie aus an  derem Material, das auf eine solche     Hitzebehandlung     anspricht.

        In     Fig.    4 ist die     Temperaturverteilung    in einem  zwischen den Heizplatten 17, 18 hindurchlaufenden       Wergband    längs diesen Platten .graphisch     dargestellt.     Bei einer Plattenlänge von etwa 36 cm wird das       Wergband    so rasch auf die Strecktemperatur erwärmt,       dass    es längs etwa 25 cm der Platte auf seiner Streck  temperatur gehalten wird.  



  Das am Hinterende der     Heizvorrichtung    16 bei       Zimmertemperatur    .in diese eintretende     Wergband     wird auf seinem Weg den Platten entlang rasch er  hitzt und erreicht die vorbestimmte Strecktemperatur  (110 C) etwa 8-10 cm nach dem     Hinterende    der  36 cm langen Platten. Auf dem restlichen     Teil    der  Platte wird das     Wergband    auf der Strecktemperatur  gehalten.

   Man hat nämlich festgestellt, dass die Heiz  vorrichtung 16 nur dann richtig funktioniert, das  heisst ein Produkt mit den     gewünschten    Eigenschaf  ten liefert, wenn das     Wergband    auf diesem ausgedehn  ten Teil seines Weges     zwischen    den Platten 17, 18  auf der Strecktemperatur gehalten: wird.  



  Um die :in     Fig.    4 dargestellte Temperaturvertei  lung- entlang den Platten zu erhalten, muss die Tem  peratur der     Heizflächen    37, 38 der Platten 17, 18  kontrolliert werden können. Dazu     müssen    die Heiz  einheiten 48-53 und 62-67 unter genau kontrollier  baren Bedingungen betrieben werden.

   Da die     Wärme-          übcrtragung        zwischen    den Oberflächen 37, 38 und  dem Band 11 zur Hauptsache von der Temperaturdif  ferenz zwischen den Oberflächen und dem Band ab  hängt, kann nur ein solches Kontrollsystem das rich  tige     Funktionieren        gewährleisten,    welches auf die       Oberflächentemperatur    anspricht. Bei den herkömm  lichen     Heizvorrichtungen    waren die Temperaturmes  ser in Abstand von den Heizflächen angebracht und  lieferten somit ungenaue Anzeigen.  



  Zur Bestimmung der Temperatur der Oberflä  chen 37, 38 können irgendwelche geeignete Tempera  turmessvorrichtungen verwendet werden. Dazu     kön          nen    beispielsweise     Thermoelemente    dienen, welche in  Abständen über die     ganze    Oberfläche verteilt sind.  Diese     The@rmoelemente    können mit     Regelvorrichtun-          gen    zur     kontrollierten    Energiespeisung der     Heizein-          heiten    verbunden sein.

   In der hier beschriebenen Aus  führungsform wird jedoch ein     etwas    einfacheres     Mess-          und    Steuersystem verwendet, mit weichem zufrieden  stellende Resultate     erzielt    worden sind.  



       Insbesondere    weist die obere Platte 17 weitere  quer verlaufende Bohrungen 71, 72 auf. Diese haben  vorzugsweise     eine    zylindrische Form und sind. nahe an  den beiden entgegengesetzten Enden der oberen Platte  17 in     Fig.    3 angeordnet.

   In die Bohrungen 71, 72  passen genau Mittel 73, 74 zur     kombinierten    Tempe  raturmessung und     -regulierurig.    Diese sind durch Lei  tungsdrähte 76 mit den Schaltvorrichtungen (nicht  dargestellt) für die     Heizeinheiten        verbunden.    In ana  loger Weise weist     die    untere Platte 18 Bohrungen 77,  78 auf, in welche Mittel 79, 81 zur kombinierten       Temperaturmessung    und -regulierurig passen. In der  dargestellten speziellen Ausführungsform sind beide       Temperaturmess-    und -reguliermittel zur gleichzeitigen    Steuerung der drei zugehörigen     Heizeinheiten    ein  gerichtet.  



  Die in der dargestellten     Ausführungsform    verwen  deten kombinierten     Temperaturmess-    und -regulier  mittel sind derartige Regler, welche auf den an ihrem  Standort     statthabenden        Wärmefluss    ansprechen. Diese  Regler steuern den Betrieb der Heizeinheiten über die  zugehörigen Schaltvorrichtungen, wodurch die Tem  peratur an der Heizfläche in Abhängigkeit von dem  jeweiligen Zustand des     Wergbandes    (Banddicke und  Bandgeschwindigkeit) auf einem vorbestimmten Wert       gehalten    wird.  



  Die Regler sind     mittels    eines Betätigungsknopfes  82     (Fig.    2) manuell einstellbar. Zur Einstellung der  für einen bestimmten Betriebszustand     erwünschten     Temperatur an der     Heizfläche    37 können eine Viel  zahl von     Thermoelementen    83, 84 vorgesehen sein.  Diese sind in Schächten 86, 87 in der oberen Platte  in Nähe des Plattenendes angeordnet.

   Um die     Heiz-          einheiten    zu     Beginn    eines neuen Betriebszustandes       einzuregulieren,    sind diese     Thermoelemente    mittels  Leitungsdrähten 88 mit Vorrichtungen zur Tempe  raturaufzeichnung (nicht dargestellt) verbunden. Wie  aus den     Fig.    2 und 3 hervorgeht, sind die     Thermoele-          mente    an jedem Plattenende in quer über die obere       Platte    verlaufenden Dreierreihen angeordnet, so dass  sie die Temperaturen von speziellen Stellen der Platte  angeben.

   Die Schächte 86, 87 sind so tief, dass die  temperaturempfindliche Stelle des betreffenden     Ther-          moelementes    nahe der Heizfläche 37 angeordnet wer  den kann. Es wurde festgestellt, dass man mit einer  Temperaturmessung in 0,8 mm Abstand von der Plat  tenoberfläche eine genügend genaue Angabe der       Oberflächentemperatur    erhält. In entsprechender  Weise weist auch die untere Platte 18 in Schächten  91, 92 befindliche     Thermoelemente    89, 90 auf,  welche mittels Leitungsdrähten 93 mit Mitteln zur  Temperaturaufzeichnung verbunden     sind.     



  Somit kann man für jeden neuen Betriebszustand  (Gestalt und Geschwindigkeit des     Wergbandes)    ent  lang der Linie der     Thermoelemente    durch Drehen des  Betätigungsknopfes des zugehörigen. Reglers eine  vorbestimmte Oberflächentemperatur einstellen. Bei  einer Eintrittsgeschwindigkeit des     Wergbandes    von  42 cm     ;!sec    und einer Strecktemperatur von 99  C er  hält man beispielsweise dann eine     zufriedenstellende     Heissstreckung, wenn die     Thermoelemente    83, 89  eine Temperatur von 183  C und die     Thermoelemente     84, 90     eine    solche von 88  C anzeigen.

   Es ist zu be  achten, dass, sobald die Temperatur einmal mittels des  Reglers eingestellt ist, die     Thermoelemente    nicht wei  ter benötigt werden.  



  Wie bereits erwähnt, können zur     Temperaturkon     trolle an den     Heizflächen    37, 38 auch andere Systeme       verwendet    werden. Das beschriebene System zeichnet  sich nur durch seine Einfachheit und durch die tiefen       Anschaffungs-    bzw. Herstellungskosten aus. Die     Tem-          peratureinstellung    der Oberflächentemperatur     mittels     der beiden Reihen von     Thermoelementen    auf den bei  den Platten liefern, den Abständen und Kapazitäten      der Heizeinheiten entsprechend, nur angenäherte  Temperaturwerte.

   Diese sind jedoch genau genug, um  den Verlauf der graphischen Darstellung von     Fig.    4  anzuzeigen. Wenn es wünschbar ist, kann die     Tem-          peraturkontro'lle    auch genauer ausgeführt werden.  Beispielsweise kann, wie vorstehend erwähnt, jede  Heizeinheit einzeln kontrolliert werden. Ferner kann  unter Umständen die Vertiefung 41 in den Platten  weggelassen werden. Um die     Erhitzungsbedingungen     der Heizvorrichtung 16 zu verändern, können     im     deren Mitte auch     zusätzliche        Heizeinheiten    vorgese  hen sein.  



  Wenn es     erwünscht    ist, können quer verlaufende,  an den Enden der Platten befindliche Bohrungen 94  zur Aufnahme des Schaftes :eines Zeigerthermo  meters 96     (Fig.2)    eingerichtet sein. Mittels dieser  Thermometer 96 kann jede     aussergewöhnliche    Tem  peraturveränderung in den Platten während deren  Betrieb leicht     durch    die Bedienungsperson festgestellt  werden. Eine solche     Temperaturveränderung    könnte  auf Grund von Veränderungen in dem     physikalischem     Zustand oder dergleichen eintreten.  



  Im Betrieb des Apparates nach     Fig.    1 wird das       We@rgband    durch die Platten 17, 18 vorgerückt, wobei  die Heizflächen 37, 38 der Platten das seitlich aus  gebreitete     Wergband    auf     beiden    Seiten berühren.

   Das  anfangs auf oder beinahe auf Zimmertemperatur     .be-          findl'iche        Wergband    wird     unmittelbar    nach seinem  Eintritt in die     Heizvorrichtung    durch die verhältnis  mässig grossen     Heizeinheiten    am Eintrittsende der Plat  ten rasch erhitzt.     Durch    das rasche Erhitzen gelangt  das Band bei einer     vorbestimmten    Strecktemperatur  in einen plastischen Zustand. Infolge der quer ver  laufenden Anordnung der     Heizeinheiten    ist dieser Zu  stand über die ganze Breite des.     Wergbandes    derselbe.

    Ferner erreicht das     Wergband        seine    Strecktemperatur  schon in kurzer Distanz (in der beschriebenen Aus  führungsform :etwa 12 cm) nach dem Eintrittsende der       Heizvorrichtung    (vgl.     Fig.    4). Diese Strecktemperatur  kann beispielsweise bei 110 C liegen und in dem  restlichen Teil des zwischen den Plattenbefindlichen  Bandes unter der Prüf- und Steuerwirkung der vorher  justierten Regler 71, 72, 79 und 81     aufrechterhalten     werden.  



  Durch die     transversale    Anordnung der     Heizein-          heiten    wird eine praktisch     gleichmässige        Temperratur-          verteilung    auf der ganzen     Querschnittsfläche    des Ban  des erzielt; die bei den herkömmlichen Vorrichtungen  entstehenden, sehr unerwünschten kalten Zonen tre  ten hier nicht auf. Die Klemmwalzen 21, 22 rotieren  mit einer entsprechend dem gewünschten Streckver  hältnis grösseren Geschwindigkeit als die Klemm  walzen 13, 14.

   Das     Wergband    verlässt     infolgedessen     die Heizvorrichtung 16 in     richtig        verstrecktem    Zu  stand und läuft anschliessend in der     beschriebenen     Weise durch die übrigem Teile des Apparates von       Fig.    1.  



  Es ist ersichtlich, dass das.     Wergband    11 in der  neuen     Heizvorrichtung    16 rasch auf die Strecktempe  ratur     erwärmt    und während genügend langer     Zeit    auf    dieser Temperatur gehalten wird, so dass ein ausrei  chend langer Abschnitt des Bandes für den Streckvor  gang weichgemacht wird.

   Da ferner die     Plastifizierung     des     Wergbandes    in     -seiner    ganzen Breite gleichmässig  erfolgt, wird beim Strecken nur ein Mindestmass an       Flaum    gebildet, und auch die Fadenbrüche innerhalb  der Heizvorrichtungen sind wesentlich seltener als bei  Verwendung der bekannten     Vorrichtungen..    Ein wei  terer hervorstechender Vorteil der Erfindung liegt  darin, dass die physikalischen Eigenschaften des in  dem zugehörigen Apparat     behandelten        Wergbandes     infolge     der    genauen Regulierung der Strecktemperatur  genau konstant gehalten werden können.

   Es wurde  beispielsweise gefunden, dass mit einer Erhöhung der  Strecktemperatur eine     proportionale    Erniedrigung der       Garnschrumpfung    verbunden ist. Da grössere Streck  verhältnisse angewandt werden dürfen, ohne dass da  durch die Flaumbildung     beeinflusst    würde, kann die  Zerreissfestigkeit bei einer gegebenen Temperatur der       Plattenentsprechend    erhöht werden. Diese aus  gedehnte     Regulierungsmöglichkeit    des Behandlungs  prozesses bedeutet, dass nunmehr     hochempfindliche          Kunststoffe    dem Wunsche des Verbrauchers entspre  chend zur Herstellung eines beliebigen Gewebes be  handelt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizvorrichtung zur Erhitzung eines vorrücken den Wergbandes aus Endlosfas:ern auf eine Streck temperatur, mit einem Paar mit ihren Heizflächen einander, im Abstand und parallel .gegenüberstehen den Heizplatten, in den Heizplatten befindlichen Heiz mitteln und Mitteln zum Vorrücken des Wergbandes zwischen den beidem Platten hindurch im Wärmeaus tausch .mit den Heizflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel (48-53, 62-67)
    quer zur Be wegungsrichtung des Wergbandes verlaufen, und d'ass Mittel (83, 84, 89, 90) zur Regulierung der Energie zufuhr zu den Heizmitteln in Abhängigkeit von der Temperatur der Heizflächen (37, 38) vorhanden sind, derart, dass aufeinanderfolgenden Teilen des zwischen den Platten vorrückenden Wergbandes eine vor bestimmte Wärmemenge zugeführt werden kann:
    . UNTERANSPRÜCHE 1. Heizvorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizmittel rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Wergbandes verlaufen.
    2. Heizvorrichtung gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel (83, 84, 89, 90) zur Regulierung der Energiezufuhr eine Vielzahl von Thermoelementen einschliessen, welche Thermoele- mente in den Heizplatten (17, 18) zur Feststellung der Heizflächentemperatur angeordnet sind. 3.
    Heizvorrichtung gemäss Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch Heizmittel, durch welche dem Wergband an ;seiner Eintrittsstelle eine .grössere Wärmemenge zugeführt werden kann als auf seinem übrigen Weg durch die Heizvorrichtung, derart, dass das Wergband über den grössten Teil seines Weges durch die Heizvorrichtung die Strecktemperatur an nimmt. 4.
    Heizvorrichtung gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Heizmittel eine Viel zahl elektrisch betreibbarer Heizeinheiten aufweisen, welche mit quer zur Bewegungsrichtung des Werg- bandes veAaufenden Längsachsen in Abstand von einander längs den Platten angeordnet sind. 5. Heizvorrichtung gemäss Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch Heizflächen aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Alu minium.
CH7528059A 1957-10-28 1959-07-03 Heizvorrichtung zur Erhitzung eines vorrückenden Wergbandes CH377037A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291853B (de) * 1964-06-19 1969-04-03 Vickers Zimmer Ag Heizvorrichtung zur Waermebehandlung von Fadenkabeln

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DE1291853B (de) * 1964-06-19 1969-04-03 Vickers Zimmer Ag Heizvorrichtung zur Waermebehandlung von Fadenkabeln

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