CH374295A - Getriebe, namentlich für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen Variator mit axial ausdehnbaren Riemenscheiben darstellt - Google Patents

Getriebe, namentlich für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen Variator mit axial ausdehnbaren Riemenscheiben darstellt

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CH374295A
CH374295A CH6838659A CH6838659A CH374295A CH 374295 A CH374295 A CH 374295A CH 6838659 A CH6838659 A CH 6838659A CH 6838659 A CH6838659 A CH 6838659A CH 374295 A CH374295 A CH 374295A
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CH
Switzerland
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pulley
axially
spring
transmission
adjustable
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CH6838659A
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Brugghen Joan Van Der
Maria Hendriks Wilhelm Frans
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Doorne S Automobielfabriek N V
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66263Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using only hydraulical and mechanical sensing or control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Getriebe,     namentlich    für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen     Variator     mit axial ausdehnbaren     Riemenscheiben        darstellt       Die     Erfindung    bezieht sich auf     ein.    Getriebe, be  sonders für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen       Variator    mit axial     ausdehnbaren    Riemenscheiben  darstellt.  



  Die     Erfindung    bezweckt eine     Verbesserung.        hin-          sichtlich    der     bekannten    Getriebe dieser Art zu schaf  fen. Die Ziele, die bei Fahrzeuggetrieben normal an  gestrebt werden, bestehen darin, dass bei jeder Fahr  zeuggeschwindigkeit sich eine solche Reduktion ein  stellen kann, dass die Höchstleistung     zur        Verfügung     steht und,     falls    nur     ein    Teil des     Leistungsvermögens     verlangt, die wirtschaftlichste Reduktion eingestellt  wird.

   Dies müsste bei einem idealen Getriebe mit  selbsttätiger stufenloser Regelung     selbstverständlich     und für die volle 100 % erreicht werden während  sich der     Wirkungsgrad    immer den 100 % nähern  muss. Der Zweck der     Erfindung    ist daher, ein Ge  triebe zu     schaffen,    das solcherart     konstruiert    ist,  dass dieses Ideal     möglichst        annähernd    erreicht wird,  unter     Anwendung    von     Konstruktionen,    die in der  Praxis einfach und dadurch mit wenig Kosten her  gestellt     werden.    können.  



  Gemäss der Erfindung wird der gegenseitige Ab  stand der     Riemenscheibenhälften    dadurch geregelt,  dass auf wenigstens eine der verstellbaren     Riemen-          scheibenhälften    wenigstens ein drehbarer Sektor mit  einer gebogenen Druckfläche axial einwirkt, welcher  Sektor durch eine drehzahlabhängige Kraft     gesteuert     wird, und dass zusätzliche,     in.        Axialrichtung    auf die  Riemenscheiben einwirkende Vorrichtungen vorge  sehen sind.  



  Letztere Vorrichtungen können z. B. bei Fahr  zeuggetrieben so     ausgeführt    sein, dass sie durch die  Motorcharakteristik und den Fahrzeugwiderstand ge  steuert werden.    Aus dem für ein gegebenes Fahrzeug errechneten  oder     ermittelten        Motorvermögen    und den Ver  brauchskurven, den     Widerstandkurven    des Fahrzeu  ges auf ebenen oder sich neigenden, erhärteten oder  nicht erhärteten Strassen und bei     allen    vorkommen  den Belastungen, unter Berücksichtigung des Wir  kungsgrades der Übertragung, kann mathematisch  der     Kurvenlauf    der Druckfläche des drehbaren Sek  tors     errechnet    werden, und zwar so,

       dass    in dem  zu erzielenden Bereich alle gewünschten Reduktionen       verfügbar    sind.  



  Das Getriebe gemäss der     Erfindung    kann für  Fahrzeuge solcherart     ausgeführt    sein, dass, die     axial          verstellbare        Scheibenhälfte    der     primären    Riemen  scheibe oder jeder primären Riemenscheibe mit  einer vakuumbetätigten Steuerung ausgerüstet ist,  die mit der Saugleitung des Motors des Fahrzeu  ges verbunden ist, und zwar     @so,        dass    bei der  Zunahme des Vakuums in der Saugleitung die Steue  rung in der gleichen oder in entgegengesetzter Rich  tung wie die gebogene Druckfläche auf die verstell  bare     Scheibenhälfte        einwirkt.     



  Durch die     Anwendung    dieser     Vakuumhilfe    auf  die     bewegliche        Scheibenhälfte    der primären Riemen  scheibe oder Riemenscheiben wird eine noch grös  sere     Empfindlichkeit    der     Reduktionsregelung    im  Zusammenhang mit der     jeweiligen        Belastung    erzielt.  



  In einer Ausführungsform des .Getriebes gemäss  der     Erfindung        wirkt        auf    die bzw. jede sekundäre Rie  menscheibe ein     Zentrifugalmechanismus    so, dass       beim    Ausdehnen     dieser    Riemenscheibe, also bei Zu  nahme der     Kraft    der darauf     einwirkenden    Feder  oder Federn, der     Zentrifugalmechanismus    eine ab  nehmende axiale     Kraft    auf die sekundäre Riemen  scheibe ausübt.

        In einer weiteren Ausführungsform     des    Getriebes  gemäss der Erfindung hat die     bzw.    jede auf die se  kundäre Riemenscheibe einwirkende Feder eine in  verse     Charakteristik.    An sich sind Federn     mit    einer  inversen Charakteristik bekannt als speziale Teller  feder, die in der     Praxis    auch     Belleville-Feder,        Inger-          sol-Feder,        Diaphragma-Feder    oder       cone        disc      be  zeichnet wird.  



  Durch die Erfindung kann ein Fahrzeuggetriebe       geschaffen    werden, bei dem im     Zusammenhang    mit  einem     im.    Profil     V-förmigen    Riemen und entsprechen  den Riemenscheiben der Verlauf der     Axialkräfte    auf  die verstellbaren primären     und,sekundären        Scheiben-          hälften    so     aufeinander    eingestellt sind, dass die Re  duktionsregelung nicht nur durch die     Tourenzahl    des  Motors bedingt ist, sondern auch, dass in hohem  Masse und über den vollen Bereich der Tourenzahl  eine Abhängigkeit vom Drehmoment erzielt wird,

    ohne dass hierzu     zusätzliche    konstruktive Vorkehrun  gen     erforderlich    sind. Als Beispiele einer solchen       zusätzlichen    Massnahme können die schräge, an der  verstellbaren sekundären     Riemenscheibenhälfte    ange  brachte     Verzahnung    nach dem deutschen Patent  1001901     und    die Nocken und Rollen     genannt    wer  den, die an der Antriebswelle bzw. an der verschieb  baren     Riemenscheibenhälfte    der     sekundären    Riemen  scheibe nach dem amerikanischen Patent 2150456       angebracht    sind.  



  Wo im     Vornstehenden    von     einem    Riemen die  Rede ist, wird     darunter        ebenfalls    jedes weitere bieg  same     übertragungsorgan        einbegriffen.    Falls ein ent  sprechendes Getriebe gemäss der Erfindung in ein       Motorfahrzeug        mit        zwei        Antriebrädern    eingebaut ist,  die also in einer Kurve     mit    unterschiedlicher Ge  schwindigkeit laufen, gleicht sich die Reduktion  selbsttätig diesen     unterschiedlichen    Geschwindigkei  ten an,

   so dass eine     Differentialwirkung        erzielt    wird,  ohne den Nachteil eines     eventuellen    Verlustes des       Leistungsvermögens    an einem der Räder.  



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungsbeispiele     des Getriebes gemäss der     Erfindung    teilweise     dar-          gestellt.    In der     Zeichnung    sind       Fig.    1 ein Durchschnitt einer primären Riemen  scheibe mit den.     dazugehörigen        Organen,    die für die  beiden     Ausführungsformen    dienen kann;       Fig..    2 ein Durchschnitt der sekundären Riemen  scheibe     mit    dazugehörigen Organen der ersten     Aus-          führungsform    ;

         Fig.    3 eine Ansicht eines Teiles der Riemen  scheibe nach der     Fig.    2 im kleineren Masstab     und          Fig.    4 ein Durchschnitt der sekundären Riemen  scheiben der zweiten     Ausführungsform.     



  Auf der     mittels    Kugellager im Gehäuse 2 gela  gerten Antriebswelle 1 ist die primäre Riemenscheibe  angeordnet, die im allgemeinen     mit    3 bezeichnet  wird. Diese Riemenscheibe enthält eine nichtverstell  bare     Scheibenhälfte    4 und eine     Scheibenhälfte    5, die  in axialer Richtung der     Welle    1 verstellbar ist. Die  Riemenscheibe 3 ist     in.    der     Fig.    1 im äussersten ge  öffneten Zustand eingezeichnet, wobei der Riemen 6    tief in der Scheibe liegt und daher auf kleinem Dia  meter .der Scheibe     läuft.     



  Der fest mit der     Welle    1 verbundene Teil 7 trägt  einige, z. B. drei,     Schwungmassen,    von welchen eine       mit    8 bezeichnet ist. Diese     Schwungmasse    ist  schwenkbar um eine Achse 9 angeordnet, die in ei  nem vorragenden Teil 10 des Teiles 7 befestigt ist.  Die     Schwungmasse    8 ist als ein Sektor mit einer ge  krümmten Druckfläche 11 entwickelt, die mit einer  Fläche 12 an der Aussenseite der     Scheibenhälfte    5  in Berührung steht. Eine leichte Drahtfeder 13 hält  die Druckfläche mit der Fläche 12 in Berührung,  falls die     Welle    1 sich nicht dreht und die Schwung  massen 8 also nicht nach aussen getrieben werden.  



  An der     Scheibenhälfte    5 ist eine     Führungsbüchse     14 angeordnet, die, ebenso wie die     Schwungmasse,     in dreifacher     Anzahl    angebracht sein     kann.    Jede  Führungsbüchse 14 erstreckt sich durch eine Öff  nung eines Flansches 15, welcher Flansch mit dem  Teil 7 ein     Ganzes    bildet.  



  Um jede Führungsbüchse 14 ist eine Schrauben  feder 16 angebracht, welche die Scheibenhälften 4  und 5 aneinander drückt.  



  Es ist ersichtlich,     dass    die Schwungmassen 8,  wenn die     Welle    1 sich dreht, nach aussen geschleu  dert werden, wobei sie sich um ihre Achse 9 drehen  und sich die gekrümmte Druckfläche 11 an der Flä  che 12 entlang abrollt, wodurch die Scheibenhälfte 5  gegen die Scheibenhälfte 4 verschoben wird.  



  Die Druckfläche 11 weist einen besonderen  Kurvenverlauf auf, der im Zusammenhang     mit    den  vorerwähnten     unterschiedlichen    Bedingungen bedingt  ist.  



  Der an der Welle 1 befestigte Teil 7 ist als Kol  ben entwickelt und mit einer Dichtungsmanschette  17 ausgerüstet. Dieser Kolben arbeitet in einem an  der     Scheibenhälfte    5 befestigten     Zylinder    18. Mittels  eines Nippels 19 in der Mitte des Bodens des Zy  linders 18, um welchen Nippel dieser     Zylinder    dreh  bar angeordnet ist, und ferner mittels einer Leitung  20 ist das Innere des. Zylinders 18 mit der Sauglei  tung des Motors. verbunden.

   Wenn in der Saugleitung  im Zusammenhang     mit    der Belastung des Motors  und dem Umfang der Öffnung der darin vorhandenen       Drosselklappe    ein mehr oder weniger     kräftiges    Va  kuum herrscht, wird dieses Vakuum dem Zylinder  18 durch die Leitung 20 und den Nippel 19 mitge  teilt. Infolge des stärkeren oder weniger starken Un  terdruckes in dem     Zylinder    18 wird die Scheiben  hälfte 5 mehr oder weniger in die Richtung der       Scheibenhälfte    4 gedrückt. Dadurch wird, wie bereits       erwähnt,    eine selbsttätige Einstellung der Riemen  scheibe 3 erreicht,     bedingt    durch das Drehmoment,  das der Motor ausübt.

   Die     Einstelleinrichtung    durch  die Schwungmassen 8 wird also durch die Vakuum  einrichtung so unterstützt, dass diese nicht nur von  der Tourenzahl der Welle 1, sondern auch von dem  zu überwindenden Widerstand abhängig ist.  



  In der     Fig.    2 ist eine     Ausführungsform    einer se  kundären Riemenscheibe dargestellt, die im allgemei-      neu mit 21 bezeichnet ist. Diese durch den Riemen 6  angetriebene Riemenscheibe besitzt zwei Scheiben  hälften, nämlich eine axial nicht verstellbare Schei  benhälfte 22, die fest mit der sekundären oder an  getriebenen Welle 23 verbunden ist, und eine Schei  benhälfte 24, die     hinsichtlich    der Welle 23 in axialer  Richtung verschiebbar ist.

   Auf der Welle 23 ist eine  Muffe 25 befestigt, sowie eine Haube 26, die einen  Teil der Nabe 27 der     Scheibenhälfte    24     umschliesst.     Eine spezial geformte Tellerfeder 28 ruht mit ihrem  Aussenrand an einer Schulter der Innenseite der       Scheibenhälfte    24. Eine     Hälfte    dieser Tellerfeder ist  in der Ansicht in der     Fig.    3 dargestellt.  



  Die Tellerfeder 28 ist aus einem Blech gestanzt  und besitzt einen durchlaufenden Rand 29. Ausser  einem     kreisförmigen    Mittelteil 30 sind aus dem Blech  Schlitze 31 mit einem erweiterten     Aussenende    32 ge  stanzt, wodurch zwischen den     Schlitzen    31 Lippen  33 von besonderer Form entstanden sind. Diese  Lippen enden an der zentralen kreisförmigen     öff-          nung    30.

   Die beschriebene     Tellerfeder,    die in     unge-          spanntem    Zustand     kegelförmig    ist (siehe     Fig.    2), be  sitzt eine inverse     Charakteristik,    das     heisst,    dass der  durch die Feder ausgeübte axiale Druck, wenn die  Tellerfeder 28 zusammengedrückt wird, also eine       flachere    Form     annimmt,        abnimmt    ;statt zunimmt, wie  dies bei den meisten Federn der Fall ist.  



  Die inneren Enden der Lippen 33 ruhen am  Rand der Haube 26, wie aus der     Fig.    2     ersichtlich    ist.  Wenn während des Betriebes der Zug auf den Rie  men 6     zunimmt,    werden die     Scheibenhälften    22 und  24 gegen .die axiale     Kraft    der     Tellerfeder    8     ausein-          andergetrieben.    Dadurch, dass die Feder 28 eine  inverse Charakteristik besitzt, übt diese bei der Ver  setzung der     Scheibenhälfte    24 nach aussen hin einen  abnehmenden axialen Widerstand auf die Scheiben  hälfte aus. Es hat sich gezeigt, dass diese inverse  Feder     dazu    mitwirkt, das.

   Ideal des Getriebes annä  hernd zu erzielen, wie dies. in der Einführung dieser  Beschreibung dargelegt worden ist.  



       Fig.    3 ist in kleinerem Masstab als. die     Fig.    2  gezeichnet worden. In letzterer Figur ist die Teller  feder 28 im Durchschnitt nach der Linie     11-II    in der       Fig.    3     dargestellt.     



  In der Ausführungsform nach der     Fig.    4 werden  die     Scheibenhälften    22 und 24 einander zugeführt  durch     Schraubenfedern    34, die einerseits, gegen die  verschiebbare     Scheibenhälfte    24 drücken und ande  rerseits. gegen den auf der angetriebenen oder sekun  dären Welle 23 befestigten Flansch 35. Die Schrau  benfedern 34, von welchen     eine    in der Zeichnung  dargestellt ist, liegen um eine Führungsbüchse 36, die  an der Scheibenhälfte 24 angeordnet ist und sich  durch eine Öffnung im Flansch 35 erstreckt.  



  Die Schwungmassen 37 sind je schwenkbar an  geordnet um eine Achse 38, die an der Scheiben-         hälfte    24 befestigt ist. Mit jeder     Schwungmasse    37  ist bei 39 eine Stange 40 gelenkig verbunden, wel  che Stange um eine Achse 41 schwenkt, die an  einem     fest        mit    der Welle 23 verbundenen Teil 42  angebracht ist.  



  Es ist ersichtlich, dass die     Scheibenhälfte    24,  wenn die Schwungmassen 37 nach aussen schwenken  durch die     Zentrifugalkraft,    in     Hinsicht    auf die Schei  benhälfte 22 nach aussen hin bewegt wird, so dass  die Riemenscheibe 21 gegen die     Kraft    der     Federn    34  geöffnet wird.  



       Der.Zentrifugalmechanismus    37-41 ist so einge  richtet, dass die Schwungmassen eine abnehmende       Axialkraft    bei einer     Zunahme    des Druckes der Fe  dern 34 ausüben.     Grundsätzlich        wird    dadurch das  selbe erreicht, wie mit der inversen Feder 28 bei der       Ausführungsform    nach der     Fig.    2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Getriebe, namentlich für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen Variator mit axial ausdehnbaren Riemenscheiben darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Riemenscheiben hälften dadurch geregelt wird, dass auf wenigstens eine der verstellbaren Riemenscheibenhälften wenig stens ein drehbarer Sektor mit einer gebogenen Druckfläche axial einwirkt, welcher Sektor durch eine drehzahlabhängige Kraft gesteuert wird, und dass zusätzliche,
    in axialer Richtung auf die Riemenschei ben einwirkende Einrichtungen vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe gemäss dem Patentanspruch, einge baut in ein Motorfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verstellbare Scheibenhälfte der oder jeder primären Riemenscheibe mit einer durch Va kuum betätigten Steuerung ausgerüstet ist, die mit der Saugleitung des Motors des Fahrzeuges so ver bunden ist, dass,
    die Zunahme des Vakuums in der Saugleitung diese Steuerung in derselben oder in ent gegengesetzter Richtung wie die gebogene Druckflä che auf die verstellbare Scheibenhälfte einwirken lässt. 2.
    Getriebe gemäss. Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf die oder jede sekundäre feder belastete Riemenscheibe ein Zentrifugahnechanis- mus so einwirkt, dass bei Ausdehnung der Riemen scheibe, also bei Zunahme der Kraft der darauf ein wirkenden Feder oder Federn, der Zentrifugalmecha- riismus eine axial abnehmende Kraft auf die sekun däre Riemenscheibe ausübt. 3. Getriebe gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die oder jede auf die sekundäre Riemenscheibe einwirkende Feder eine inverse Cha rakteristik besitzt.
CH6838659A 1958-01-20 1959-01-15 Getriebe, namentlich für Motorfahrzeuge, das einen selbsttätigen Variator mit axial ausdehnbaren Riemenscheiben darstellt CH374295A (de)

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