CH371917A - Vorrichtung zum Sortieren und Reinigen von körnigem Gut, insbesondere von frisch gedroschenem Getreide - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und Reinigen von körnigem Gut, insbesondere von frisch gedroschenem Getreide

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CH371917A
CH371917A CH7583459A CH7583459A CH371917A CH 371917 A CH371917 A CH 371917A CH 7583459 A CH7583459 A CH 7583459A CH 7583459 A CH7583459 A CH 7583459A CH 371917 A CH371917 A CH 371917A
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CH7583459A
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Fehlmann Werner
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Buehler Ag Geb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs

Description


  



  Vorrichtung zum Sortieren und Reinigen von körnigem Gut, insbesondere von frisch gedroschenem Getreide    Sogenannte Mähdruschseparatoren    sind bereits in grosser Zahl bekanntgeworden, darunter auch solche, welche in der Art eines   Plansichters gebaut sind,    bei dem die Siebe in einer zum Teil fesbstehenden Luft  absaugehaube    angeordnet sind.   



   Obwohl derartige M#hdruschseparatoren bereits    den Vorteil aufwiesen, dass ihre   Schwingungszahl    pro Minute im Gegensatz zu   Schüttelsieben    ähnlicher Aufgabenstellung von der Netzfrequenz unabhängig war, sie daher auf die optimale Siebwirkung eingestellt werden konnten und ausserdem bloss eine minimale   Antriebsleistung erforderten,    da nur geringe unnötige Massen bewegt werden mussten, wiesen sie doch noch den Nachteil auf, dass sie beispielsweise grobe Verunreinigungen, wie Stroh und Spreu, lediglich durch   Windrichtung abschieden, während spezilisch    schwerere Teille als Getreide innerhalb des   aufgebördelten      Siebrahmens    liegen blieben,

   den   gosamten    Siebvorgang   mitmachten und daher begreiflicherweise    die Siebfläche beschädigen konnten.



   Neben allen den Vorteilen eines einfachen, plan  sichterartig    gebauten und betriebssicheren   M#h-    druschseparators mit zumindest zum Teil   feststehen-    der   Luftabsaugehaube auch    noch diesen Nachteil zu vermeiden, war daher das Ziel der vorliegenden   Er-      findung.   



   Sie betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Reinigen von körnigem Gut, insbesondere von frisch   gedroschenem    Getreide, mit einem unter einer Aspi   rationshaube angeordneten, schwingenden Siebsatz,    die dadurch gekennzeichnet ist, dass die stehende Welle des Antriebes mit einem   trommelartig ausgebil-    deten   Tr#ger    eines Siebsatzes (3) verbunden ist, und dem Triebsatz, der ein Vorsieb und ein darunter angeordnetes Feinsieb aufweist, kreisförmige Schwingbewegungen erteilt,

   wobei in der die Vorrichtung um  schliessenden feststehenden Luftabsaugehaube ein    zentral angeordneter Einlauf   für dJas zu sortierende    Gut angeordnet und das Vorsieb unmittelbar von einem etwas tiefer liegenden Kanal   f#r    die Austragung des vom Vorsieb abgestossenen   Grobgutes    umgeben ist, während für das durch das unter   dem Vorsieb He-    gende Feinsieb abgestossene Gut sowie für die durch dasselbe durchtretende Fraktion nach unten   füh-    rende   Austrageindchtungen vorgesehen sind.   



   In der angeschlossenen Zeichnung wird eine bei   spielsm##ige Ausf#hrungsform der erfindungsgem#-    ssen Vorrichtung gezeigt, und zwar zeigen :
Fig.   1    einen Schnitt durch dieselbe, entlang der Linie I-I in Fig. 2.



   Fig. 2 die dazugehorige Draufsicht, mit den Schnitten II-II, III-III und IV-IV nach Fig.   1    und
Fig. 3 eine Detailansicht des geschnittenen Siebsatzes in grösserem Massstab.



   Wie aus Fig.   1    zu ersehen, ist mit der stehenden Welle eines Antriebes   1    bekannter Bauart eine Tragkonstruktion 2 fest verbunden, die an Stelzen 7 des Antriebes 1 elastisch angeschlossen ist Mit dieser Tragkonstruktion 2 ist nun mittels eines Flansches 9 eine Trommel 8 verdrehfest verbunden, die durch den Tragzapfen 10 geführt ist und einen Siebsatz 3 mit erhaben kegelig   ausgebildeten Oberfl#chen tr#gt.   



   In ihrem Inneren   tr#gt    sie zwei ebenfalls kegelförmig   ausgebildete Sammelboden 11 und 12,    welche zwischen sich einen ringförmigen Kanal bilden. Der äussere Sammelboden 12 wird von einer ebenfalls ringförmigen Wand 15 umschlossen, welche   ihrer-      seits wieder sektorcnförmig unterteilte, doppelwandige    Siebe 13   tr#gt,    die gegeneinander an den Seitenflächen abdichten, so   da#    sie eine geschlossene, erhaben kegelige Siebfläche bilden. Der Antrieb   1    verleiht den   Sieben kreisförmige Schwingbewegungen.    



   An ihrer Unterseite tragen die doppelwandigen,   sektorenförmigen Siebteile    in bekannter Weise   bei-    spielsweise ein   grobmaschiges    Geflecht 31, welches Kugeln,   Riemenst#cke      odet    dergleichen zur Reinigung der Siebfläche 13 trägt.



   Das von dieser Siebfläche 13 abgestossene Material sammelt sich, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen,   seinerseits wiedler    in einem ringförmigen Kanal 18, der einerseits vom Boden 43 der Trommel 8 und   anderseits von der Ringfl#che    15 und einer weiteren Ringfläche 16 gebildet wird. Auf der Ringfläche 16 selbst ist   wieder das kegelf#rmig gestaltete einteilige    Vorsieb 14 mit Schnellverschlüssen 17 oder   derglei-    chen befestigt, das ebenfalls durch den Tragzapfen 10 zentriert wird.



   Das nunmehr von diesem Sieb   abgestossene    Gut sammelt sich seinerseits wieder in einem ringförmigen Kanal 20, der aus der Ringfläche 16, dem Boden 43 der Trommel 8 und einer weiteren Ringfläche 19 gebildet wird.



   Um nun diese von Siebsatz 3 abgeschiedenen Gut  str#me    austragen zu können, ist der Antrieb 1 unterhalb desselben mit einer Reihe konzentrischer, ringförmiger Mantelflächen umgeben, zwischen welche die Gutströme bzw. die Aspirationsluft 40 eintreten.



   So umgibt den Antrieb   1    zunächst ein   zylindri-    scher Mantel 21, der eine Reihe von   Luftfdurchtritts-    öffnungen 35 aufweist und an seiner Aussenseite, knapp oberhalb der Öffnungen 35, einen dachförmigen   Ringkragen    26, an seiner Innenseite hingegen zwei   Gutabführungsscbächte    44   tr#gt,    die   gegebenen-    falls auch als Bälge ausgebildet sein können. Ihn umgibt ein weiterer, ebenfalls konzentrischer   Zylinder-    mantel 22,   doler mit    dem Zylindermantel 21 durch dachförmige Leitflächen 25 verbunden ist, welche zu Austragsöffnungen 27   hinleiten.   



   An der Unterseite des Bodens der Trommel 8 sind   Offnungen undL Auslassrohre    23 angebracht,   welche kreisende Schwingbewegungen ausführen,    während   unterhalbdesringförmigen    Sammelkanals 18   #ffnungen    und Ablaufrohre 24 vorgesehen sind, welche zwischen die ringförmigen Mäntel 21, 22 hineinreichen und das von ihnen ausgetragene Material auf den auf dem Mantel 22 angebrachten,   dachför-      migen    Ringkragen 26 leiten.



   Schliesslich umgibt die gesamte Vorrichtung eine ebenfalls zylindrisch ausgebildete Luftabsaugehaube 6 mit einem kegeligen Dach 5, die zwischen sich und der zylindrischen   Mantelfl#che    22 einige Luftabsaugeschächte 28 eingeschlossen   tr#gt    und vermittels Schnellverschlüssen 17 mit dem Dach 5 ebenfalls leicht   l#sbar    verbunden ist.



   An ihrer Aussenseite weist die   Luftabsaugehaube    vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, nach oben zu ebenfalls   abgeschlossene Ablaufkanäle 29    auf, in welche Ausl'ässe 30   f#r    den ringförmigen Sammelkanal 20 hineinragen.



   In der Spiitze   ihreserhabenkegelförmigenDaches    5   tr#gt    die feststehende   Luftabsaugehaube    6 ein zylin  drisches Gef## 32,    an das das Gutzuführungsrohr 33 mit dem   Kontrollglasstutzen    34   #ber    ein   herausnehm-    bares Zwischenstück 45 angeflanscht sind. In seinem unteren, in das Dach 5 hineinreichenden Ende,   tr#gt    das zylindrische Gefäss 32 eine vorzugsweise   injektor-    artige   D#se    4, welche zwischen ihrer Aussenfläche und der Innenwand des Gefässes 32 einen ringförmigen Spalt 36 frei lässt und im Abstand von dem   Auslass-    end'e des   Gutzuführungsrohres    33 angeordnet ist.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen   Vorrich-    tung ist nun die folgende :
Auf den von dem Antrieb 1 bewegten Siebsatz 3   fällt das zu separierende    Gut aus dem   Gutzuführungs-    ro, hr 33   durch die injektorartige Düse    4, wobei das Gut während des freien Falles bereits von der Aspi  rationsluft    bestrichen und von Staub befreit wird.



   Dem zu separierenden Körnergut beigemengtes   Grobgut,    wie Kurzstroh, Stricke, Knebel und dergleichen, wird nach seinem Austritt aus der   D#se    4 auf das Vorsieb 14 von diesem abgestossen, gelangt in den ringförmigen Kanal 20 und wird von dessen Auslässen 30 in die an der Aussenwand der Luftabsaugehaube 6 angebrachten Ablaufkanäle 29 ausgetragen.



   Ein Kontroll'glasstutzen 34 und auf dem Deckel 5 angebrachte Schaugläser 37 gestatten dabei, den Gut  flu#    zu   #berwachen.   



   Das durch das Vorsieb 14 durchtretende Feingut   f#llt    auf das Feinsieb 13, welches   st#rker    geneigt ist als das Vorsieb 14. Von ihm werden die ganzen Körner 39 abgestossen und gelangen in den innerhalb der Trommel 8 angeordneten ringförmigen Kanal 18, aus dem sie durch Öffnungen im Boden   43    der r Trommel 8 durch   Ablaufrohre    24 auf den ringförmigen Kragen 26 gelangen und von ihm in einem ringförmigen Schleier nach unten auf die dachförmigen Leitflächen 25 stürzen, von denen sie den Ablauföffnungen 27 zugeführt werden. Die Siebfläche 13 selbst wird durch Kugeln,   Riemenstücke    oder dergleichen ständig sauber gehalten, die von dem grobmaschigen Geflecht 31   getragen werden.

   W#hrend    des   Hinabregnens    der   Getreidek#rner von    dem ringförmigen Kragen 26 auf die Leitfl'ächen 25 strömt die durch eine   #ffnung    46 zugeführte Aspirationsluft 40 aus dem vom Antriebsaggregat 1 erwärmten Raum innerhalb des   Zylinder-    mantels 21 durch die Öffnungen 35 und durch den von den   K#rnern    gebildeten Schleier und reinigt sie, wobei der Reinigungsweg durch die Luftleitung um den Kragen 26 herum wunschgemäss vergrössert wird.



  Die Luft 41 wird   anschliessend durch die LuftabfühS    rungskanäle 28 wieder abgesogen.



   Das auch durch das Feinsieb 13 durchtretende Feingut 42, wie Sand, Unkrautsamen und dergleichen, gelangt schliesslich auf die Sammelböden 11 und 12 und wird durch im Boden der Trommel 8 befindliche   L#cher    und Ablaufrohre 23 in die Gutabführungsschächte bzw. Bälge 44 ausgetragen.



   Wie das Vorsieb 14, ist auch die kegelförmige Haube 5, wie oben bereits   erw#hnt,    durch   Schnell-    verschlüsse 17 am Umfang der   Luftabsaugehaube    6 befestigt, um das Innere der Vorrichtung nach dem Abheben derselben leicht und schnel'l reinigen zu können.



   Auf jeden Fall stellt die beschriebene Vorrichtung einen einfach und leicht gebauten Separator dar, dessen Siebsatz durch sein kegelförmig   abfallendes    und unmittelbar in einen ringförmigen Kanal über  gehendes    Vorsieb auch grobe Verunreinigungen mit Sicherheit abscheidet, wodurch dessen Lebensdlauer wesentlich erhöht wird.

   Dabei wird der in weitem Bogen   horabrieselnde      Körnergutschleier    durch die aus dem Innern des Aggregates ausströmende Aspira  tionsluft    gereinigt, während der Gutfluss selbst dlurch   Kontrollgläser    im Dach der feststehenden und daher keinen Kraftbedarf erfordernden   Luftabsaugehaube    überwacht werden kann, so dass alle Nachteile bisheriger derartiger r Vorrichtungen behoben und das Erfindungsziel voll und ganz erreicht erscheinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Sortieren und Reini'gen von körnigem Gut, insbesondere von frisch gedroschenem Getreide, mit einem unter einer Aspirationshaube angeordneten, schwingenden Siebsatz, dadurch gekenn- zeichnet, da# die stehende Welle des Antriebes mit einem trommelartig ausgebildeten Träger eines Siebsatzes (3) verbunden ist, und dem Triebsatz, der ein Vorsieb und ein darunter angeordnetes Feinsieb auf weist, kreisförmige Sehwingbewegungen erteilt, wobei in der die Vorrichtung umschliessenden feststehen- den Luftabsaugehaube (6) ein zentral angeordneter Einlauf fur das zu sortierende Gut angeordnet und das Vorsieb (14) unmittelbar von einem etwas tiefer liegenden Kanal (20)
    f#r die Austragung des vom Vorsieb (14) abgestossenen Grobgutes umgeben ist, während f#r das durch das unter dem Vorsieb (14) liegende Feinsieb (13) abgestossene Gut sowie für die durch dasselbe durchtretende Fraktion nach unten führende Austrageinrichtungen vorhanden sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,dass neben den unter dem Siebsatz (3) angeordneten Vorrichtungen (27) für den Austrag des von dem Feinsieb abgestossenen Gutes noch eine weitere Austragevorrichtung (28) f#r die verbrauchte Aspirationsluft vorgesehen sind, welch letztere Einrichtung diese verbrauchte Luft abführt, ohne da# sie mit den Sieben (13,14) selbst in Berührung kommt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un, ter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (1) von kreiszylindrischen und zweinander kon- zentrischen Mantelfl#chen (21,22) umgeben ist, die bis knapp unter den Tr#ger (2) für den Siebsatz reichen, zwischen denen die durch eine Offnung (46) in das Innere der Vorrichtung eintretende Aussenluft (40) durch das auf einen dachförmigen Ringkragen (26) herabregnende, gesiebte Kömergut (39) hin durchgosogen und anschliessend die Luft (41) in Schächte (28) nach unten zu abgesaugt wird, welche zwischen der Luftabsaugehaube (6) und der Mantelfläche (22) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# im Innern desSiebträgers (2), und zwar von der das Vorsieb (14) tragenden Trommelwand (16) und der koaxial zu ihr verlaufenden, das Feinsieb (13) tragenden Trommelwand (15) em ringförmiger Kanal (18) gebildet wird, dessen Auslässe (24) das vom Feinsieb (13) abgestossene Gut in den über Löcher (35) einer Mantelfl'äche (21) von Saugluft durchstr#mten Raum zwischen den Mantelflächen (21,22) auf Loitblieche (25) austragen, welche das Gut Austragscbächtcn (27) zuleiten.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des trommelf#r- migen Trägers (2) kegelförmige Sammelböden (11, 12) angeordnet sind, welche das durch das Feinsieb (13) durchtretende Gut (42) durch Auslässe (23) ; Sch#chte (44) bzw. B#lge nach unten zu ableiten.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenwand (19) des trom- melförmigen Trägers (2) Auslässe (30) vorgesehen sind, welche das vom Vorsieb (14) abgestossene Grobgut (28) in an der Aussenwand der feststehenden Luftabsaugehaube (6) vorgesehene Förd'erschächte (29) leiten, welche dasselbe ebenfalls nach unten zu austragen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# das durch einen Kurbelzapfen (10) zentrierte Vorsieb (14) durch Verschlüsse (17) leicht l#sbar mit der Wand (16) des trommelformigen Trägers (2) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch Verschlüsse (17) ebenfalls leicht l#slich mit der Wandung der Luftabsaugehaube (6) verbundenen Kappe (5) eine zentral gelegene Einlauftrommel (32) vorgesehen und mit dem Einlaufrohr (33) und einem Kontrollglasstutzen (34) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kappe (5) der Luftabsaugehaube (6) zentral gelegene Einlauftrommel (12) in ihrem unteren Ende, mit Abstand vom Auslaufende des Zufuhrrohres (33) und von der Innennvand des brommelförmigen Trägers ein ebenfalls zentral gelegenes Einlaufst#ck (4) trägt, wodurch das in dasselbe im freien Fall eintretende Getreide durch die Absaugung der Luft von mitgeführtem Staub befreit wird.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf ihrer Oberseite Kontroll- gl#ser (37) tragende abbebbare Kappe (5) der Luft absaugehaube (6) mittels Schnellverschlüssen (17) mit der die gesamte Vorrichtung umschliessenden Wan dung der Luftabsaugehaube (6) verbunden ist.
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