Maschine zur Herstellung von Wellpappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Wellpappe, insbesondere einer Wellpappe, deren Wellen zur Aufnahme von Ver packungsgut geeignet sind. Bei bekannten Maschinen wird die zu wellende Materialbahn durch das Zu- zammenwirken von Stäben mit einer umlaufenden Rippenwalze verformt. Dabei werden durch die Rip pen der Walze Schleifen zwischen die im Abstand voneinander geführten Stäbe eingelegt und dann die Stäbe zusammengeschoben, so dass jede eingelegte Materialschleife zu der bekannten Form zusammen gedrückt wird.
In dem Abschnitt, in dem die Stäbe zusammengerückt sind und zwischen ihnen Schlei fen der gewellten Materialbahn eingeklemmt sind, wird eine zweite Materialbahn auf die gewellte Ma terialbahn aufgeklebt, die den glatten Träger für die gewellte Bahn bildet. Dann werden auf irgendeine Weise die Stäbe zwischen den Wellen herausgenom men. Dabei ist es bekannt, diese Querstäbe so be weglich miteinander zu verbinden, dass sie zum Ein legen einer Schleife der Materialbahn sich auf einen bestimmten Abstand auseinanderziehen lassen und danach zum Aufkleben - der Trägerbahn ganz eng zusammengeschoben werden können. Dies kann bei spielsweise dadurch verwirklicht sein, dass die ein zelnen Querstäbe durch an ihren Enden verlaufende Bänder aneinander befestigt sind.
Es sind aber auch Maschinen bekannt, bei denen diese Querstäbe nicht miteinander verbunden sind, sondern aus einem Ma gazin zugeführt werden und nur an der Stelle, an der die Schleifen zwischen sie eingelegt werden, durch einen Abstandshalter, beispielsweise durch zwei an den Enden der Querstäbe angreifende Zahnräder auf dem erforderlichen Abstand gehalten werden. Die vorliegende Erfindung kann bei allen derartigen Maschinen verwirklicht werden; sie betrifft eine Ma schine mit umlaufendem Organ, mit dem die Wel- len zwischen die Stäbe eingelegt werden.
Die Erfin dung besteht darin, dass dieses umlaufende Organ aus einem Hülltrieb besteht, der gegen die Material bahn vorstehende Glieder aufweist, die dazu be stimmt sind, die Materialbahn zwischen die Stäbe einzulegen. Das an der Materialbahn angreifende Trumm dieses Hülltriebes übernimmt also die Auf gabe der Rippenwalze bei den bekannten Maschinen;
dieses Trumm ist daher im wesentlichen entlang eines Bahnabschnittes der Stäbe geführt, auf dem die ein zelnen Stäbe in einem Abstand voneinander geführt sind. Der besondere Vorteil der Verwendung eines Hülltriebes mit entsprechenden Gliedern anstelle einer Rippenwalze liegt darin, dass stets mehrere Glieder des Hülltriebs im Eingriff mit dem Material stehen.
Dadurch ist es nicht mehr möglich, dass der zuletzt eingreifende Rippenzahn einen Teil der Schleife wie der herauszieht, die der vorhergehende Rippenzahn zwischen die beiden vorhergehenden Formstäbe ein gelegt hat, was bei Verwendung einer Rippenwalze ohne weiteres möglich ist.
Der gleichzeitige Ein- griff mehrerer Glieder beim Einlegen der Material bahn zwischen die Stäbe hat ausser dem bereits er wähnten Vorteil noch den weiteren Vorteil, dass die Vorformstrecke länger ist und dadurch eine bessere Verformung und Vorprägung der zu wellenden Ma terialbahn gewährleistet ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, dass der Hülltrieb verhältnismässig billiger als die bekannte Rippen walze ist, und dass der Hülltrieb leicht ausgewechselt werden kann.
Sollen beispielsweise Packungseinsätze aus Wellpappe hergestellt werden, bei denen die einzelnen Wellen zur Aufnahme von Verpackungs gut verschiedener Grösse entsprechend verschieden gross sein sollen, so erscheint es zwar in erster Linie zweckmässig, der Grösse des Verpackungsgutes ent sprechend verschieden grosse Querstäbe in der rieh- tigen Reihenfolge hintereinander heranzuführen. Es erscheint jedoch dann auch zweckmässig, wenn die Höhe der zwischen die Stäbe eingelegten Material schleife ebenfalls mit der Grösse des Verpackungs gutes variiert. Während Rippenwalzen, deren ein zelne Rippen verschieden tief in das Material ein greifen,
in der Herstellung sehr teuer sind und für jede einzelne Verpackungssorte eine besondere Rip penwalze hergestellt werden müsste, brauchen bei Verwendung des erfindungsgemässen Hülltriebs nur einzelne Glieder dieses Triebes ausgewechselt zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungs gemässen Maschine schematisch und teilweise im Schnitt.
Fig.2 zeigt einen Stab des Hülltriebes.
Um die Achse 1 ist eine Trommel 2 drehbar gelagert, auf deren glattem Umfang 3 die Formstäbe 4 aufliegen. Diese quer verlaufenden, längs einer Bahn geführten Querstäbe sind durch bekannte Mit tel miteinander beweglich verbunden. Beispielsweise sind diese Querstäbe an ihren Enden nach Art einer Strickleiter an zwei Bändern 5 befestigt. In der Nähe der Trommel ist ein Hülltrieb 6 angeordnet, der über zwei Umlenkrollen 7 und 8 und ein Antriebs rad 9 geführt ist. Die Umlenkrollen 7 und 8 sind so angeordnet, dass das untere Trumm 10 des Hüll triebes entlang dem Umfang der Trommel 2 ver läuft.
Dabei ist der Hülltrieb 6 so gespannt, und die Umlenkrollen 7 und 8 sind so angeordnet, dass der Abstand des Trumms 10 von der Trommelober fläche sich von den Umlenkrollen 7 und 8 nach der Mitte des Hülltriebes zu verringert.
Der Hülltrieb 6 besteht aus quer verlaufenden Stäben 11, aus Holz, Metall oder Kunststoff, die einen mit einer Spitze versehenen Querschnitt auf weisen, wobei die Spitze des Querschnittes gegen die Trommeloberfläche gerichtet ist. Diese Stäbe 11 sind durch Kettenglieder 12 miteinander verbunden, mit denen sich ein dem jeweiligen Bedarf entsprechen der Hülltrieb leicht aufbauen lässt. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt also darin, dass sich die Hülltriebe auf einfache und leichte Weise schnell dem jeweiligen Bedarf anpassen lassen und billige und leicht auszuwechselnde Organe der Maschine sind.
Zur Erzielung der verschiedenen Produkte können zum Aufbau der erforderlichen Hülltriebe 6 verschie den hohe, die eingreifenden Glieder bildenden Quer stäbe 11 und verschieden lange diese Querstäbe 11 verbindende Kettenglieder 12 verwendet werden. Die Länge der Kettenglieder 12 zwischen den einzelnen Querstäben 11 muss allerdings in einem bestimmten Grössenverhältnis zu dem Durchmesser der in den Wellen eingelegten Formstäbe 4 stehen.
Die Stäbe 11 weisen in Bewegungsrichtung ver laufende Einschnitte auf, mit denen sie auf den Niederhaltern 13 geführt sind, die zwischen dem un teren Trumm 10 des Hülltriebes und der Trommel oberfläche angeordnet sind.
Die Stäbe 11 sind jeweils an ihren beiden Enden auf derjenigen Seite, die in Umlaufrichtung vorne liegt, mit Auflagen 24 versehen, die etwas über die äussere Kante der Stäbe 11 hinausragen und bewir ken, dass beim Zusammenschieben der Formstäbe 4 nur an diesen beiden Stellen eine Berührung zwischen den Stäben 11 und den Enden der Formstäbe 4 er folgen kann. Dadurch wird vermieden, dass bei diesem Zusammenschieben der Formstäbe und Heraustre ten der Stäbe 11 aus der Schleife der Mittelteil der Stäbe 11 an der Materialbahn reibt oder die Schleife ein .Stück herauszieht.
Der Hülltrieb 6 passt sich dem Verlauf des Bahnabschnittes der Formstäbe 4, in dem die Materialschleifen zwischen die Formstäbe 4 eingelegt werden, besonders gut an, so dass es keiner lei Schwierigkeiten macht, den Hülltrieb 6 so anzu ordnen, dass möglichst viele Glieder 11 auf einem möglichst langen Bahnabschnitt zwischen den Form stäben 4 im Eingriff bleiben. Dabei kann also das dem Bahnabschnitt der Formstäbe 4 entlang verlau fende Trumm 10 genau parallel zu diesem Bahn abschnitt geführt sein, beispielsweise passt sich das Trumm 10 schon allein durch seine Spannung dem Verlauf eines erhaben gekrümmten Bahnabschnittes der Formstäbe 4 an. Hier bieten sich jedoch zwei Möglichkeiten.
Der Einstellung des Hülltriebes 6 gegenüber der Bahn der Formstäbe 4, und bei der einen Ausführungsform der Maschine ist die Ein stellung so getroffen, dass möglichst viele Glieder 11 des Hülltriebes 6 mit gleichem Druck und in glei cher Tiefe zwischen die Formstäbe 4 eingreifen. Bei einer anderen Ausführungsform der Maschine ist die Einstellung so gewählt, dass auf mindestens einem Teil des Abschnittes, in dem die Glieder des Trummes zwischen die Formstäbe 4 eingreifen, die Tiefe des Eingriffes und der Druck der Glieder 11 auf die Materialbahn 14 in Bewegungsrichtung der Stäbe 4 zunehmen.
Dies ergibt sich dadurch, dass das an der Bahn der Formstäbe 4 entlanglaufende Trumm 10 des Hülltriebes 6 so geführt ist, dass der Abstand zwischen diesem Trumm und der Bahn der Formstäbe in Bewegungsrichtung dieser Stäbe ge sehen, abnimmt. Verläuft beispielsweise der Bahn abschnitt, auf dem die Materialbahn 14 zwischen die Formstäbe 4 eingelegt wird, gerade, so kann das Trumm des Hülltriebes in einem kleinen Winkel geneigt zu diesem Bahnabschnitt verlaufen. Ver läuft dieser Bahnabschnitt jedoch gekrümmt, so kann der Hülltrieb in einem die Krümmung tangie renden Grosskreis oder, bei schwächeren Bahnkrüm mungen längs einer tangierenden Geraden verlaufen.
Wenn, wie bei bekannten Maschinen, die Formstäbe zum Einlegen der Materialschleifen über eine Trom mel geführt sind, lässt sich diese Einstellung durch teilweises Abheben und Spannen des Trummes be sonders leicht erreichen.
Die Zuführung der zu verformenden Material- bahn 14 erfolgt in Richtung der die Bewegung an zeigenden Pfeile 15 und 16 vor dem Eingriff der die Glieder des Hülltriebes bildenden Querstäbe 11. Die Materialbahn 14 wird durch den ersten Quer stab 11' erfasst und ein Stück weit zwischen die beiden Formstäbe 4' eingelegt. Durch die Bewegung des Hülltriebes und der Trommel 2 wandert die .Schleife 14' in Richtung der Pfeile 15 und 16 weiter. Da sich in Richtung dieser Bewegung der Abstand des Trummes 10 von der Trommeloberfläche 2 bis zur Mitte dieses Trummes ständig verringert, greift der Stab 11' immer tiefer zwischen die Formstäbe 4' ein.
Da die Materialbahn durch die weiter vorne liegenden, als Zähne wirkenden Querstäbe 11 des Trummes 10 festgelegt ist, wird bei dem tieferen Eindringen der Querstäbe 11 zwischen die Form stäbe 4 das zur Vergrösserung der Schleife notwen dige Material zum tiefsten Punkt herangezogen, und zwar entweder von hinten oder aber von beiden Sei ten über die sich inzwischen durch den Eingriff der folgenden und der vorhergehenden Querstäbe 11 gebildeten Schleifen.
Bei diesen vorerwähnten Aus führungsformen der erfindungsgemässen Maschine, bei der die die Materialbahn 14 zwischen die Form stäbe 4 einlegenden Glieder 11 nacheinander immer tiefer zwischen die Formstäbe eingreifen, ist ein wei terer Vorteil der Erfindung verwirklicht, nämlich der, dass die Materialbahn 14 mindestens an den Stellen, an die beim Formen der Materialbahn die Wellenscheitel zu liegen kommen, unter Zug über eine Kante geführt werden kann. Dabei ward die Materialbahn unter Zug um die Kanten der Stäbe 11 gezogen.
Dadurch weisen die zwischen den Formstäben 4 zusammengedrückten ;Schleifen eine besonders aus geprägte Rundung auf und brechen selbst dann nicht, wenn man ein schlechteres Material zum Formen verwendet. Diese ausgeprägte Rundung an den Schei teln der Schleifen steigert nicht nur die Gefälligkeit des Aussehens, sondern hat noch den besonderen technischen Vorteil, dass diese runden Scheitel das zwischen den Wellen eingesetzte Verpackungsgut übergreifen und vor dem Herausfallen sichern.
Bei den vorerwähnten Ausführungsformen der Maschine, bei denen der Eingriff der Glieder 11 des Hülltrie- bes zwischen die Formstäbe 4 in Bewegungsrichtung der Formstäbe 4 immer tiefer wird, wird mit der fortschreitenden Tiefe des Eingriffes die Material bahn 14 über die Kanten der zwischen die Form stäbe eingreifenden Glieder gezogen, worauf die er wähnte bessere Ausbildung des Schleifenscheitels zu rückzuführen ist.
Wenn die Schleife und die sie begleitenden Form stäbe unter dem Trumm 10 hindurchgewandert sind, werden die Formstäbe 4 durch die an den Enden des Stabes 11 befindlichen Auflagen 24 beim Ver lassen der Lücke zusammengedückt, so dass die ge legten Materialschleifen zwischen den nun auf Min destabstand aneinanderliegenden Formstäben 4 ein geklemmt sind.
Die Zugbeanspruchung der Materialbahn bei der Zunahme des Eingriffes kann bei Bedarf dadurch verringert werden, dass die Formstäbe so geführt oder gelagert sind, dass sie sich bei dem Nachzie hen der Materialbahn mitdrehen können, so dass bei dieser Ausführungsform kein Reibungswiderstand zwischen der Bahn und den Formstäben entsteht.
Die Stäbe liegen vom Ende des Trummes 10 des Hülltriebes an dicht gedrängt um den grössten Teil des Umfanges der Trommel z. Bei Bedarf kann auch eine an der Umlenkrolle 19 angreifende Bremse 17 vorgesehen sein, die den Gegendruck beim An drücken des das Trumm 10 verlassenden Formstabes 4 liefert. Über vier Umlenkrollen 18, 19, 20 und 21 ist ein Führungsband 22 angeordnet, das die Trom mel 2 in einem Bereich zwischen der Zuführungs stelle eines zweiten, glatt durchlaufenden Material bandes 23 bei der Umlenkrolle 18 und der Abnahme stelle der fertigen Wellpappe bei der Umlenkrolle 21 umgibt.
Die Materialbahn 23 ist an ihrer Ober seite mit Klebstoff versehen und verklebt sich wäh rend ihres Umlaufes um die Trommel mit der ge wellten Materialbahn 14. Hinter der Austrittstelle der fertigen Wellpappe werden die Formstäbe 4 durch die Bänder 5, an denen sie befestigt sind, wieder in den Bereich des Hülltriebes 6 gezogen.
Die Materialbahn kann durch die am tiefsten eingreifenden Zähne des Hülltriebes auch gepresst oder geprägt werden, wenn kein Nachziehen der Materialbahn bis zu diesen tiefsten Punkten erfolgt.
Machine for the production of corrugated cardboard The invention relates to a machine for the production of corrugated cardboard, in particular corrugated cardboard, the corrugations of which are suitable for receiving packaging material. In known machines, the material web to be corrugated is deformed by the interaction of bars with a rotating rib roller. In this case, loops are inserted between the spaced bars through the ribs of the roller and then the bars are pushed together so that each inserted loop of material is pressed together to form the known shape.
In the section in which the rods are moved together and loops of the corrugated material web are clamped between them, a second material web is glued to the corrugated Ma material web, which forms the smooth support for the corrugated web. Then somehow the bars between the shafts are taken out. It is known to connect these cross bars so be movably with each other that they can be pulled apart to a loop of the web of material to insert a loop and then for gluing - the carrier web can be pushed together very closely. This can be achieved, for example, in that the individual transverse rods are fastened to one another by straps running at their ends.
But there are also machines known in which these cross bars are not connected to each other, but are fed from a magazine and only at the point where the loops are inserted between them, by a spacer, for example by two at the ends of the cross bars attacking gears are kept at the required distance. The present invention can be practiced on any such machine; it concerns a machine with a revolving organ with which the shafts are inserted between the bars.
The inven tion consists in that this revolving organ consists of an envelope drive which has members protruding against the web of material that are intended to insert the web of material between the bars. The attack on the web of material this wrapping drive takes over the task of the rib roller in the known machines;
this strand is therefore essentially guided along a track section of the rods on which the individual rods are guided at a distance from one another. The particular advantage of using a wrapping drive with corresponding links instead of a rib roller is that several links of the wrapping drive are always in engagement with the material.
As a result, it is no longer possible for the last intervening rib tooth to pull out part of the loop like the one that the preceding rib tooth has placed between the two preceding form bars, which is easily possible when using a rib roller.
The simultaneous engagement of several members when inserting the material web between the rods has, in addition to the advantage already mentioned, the further advantage that the preforming path is longer and thus better deformation and pre-stamping of the material web to be corrugated is guaranteed. A particular advantage of the invention is that the wrapping drive is relatively cheaper than the known ribbed roller, and that the wrapping drive can easily be replaced.
If, for example, packaging inserts are to be made from corrugated cardboard, in which the individual corrugations for accommodating packaging well of different sizes are to be of different sizes, then it appears primarily expedient to have cross bars of different sizes in the correct order according to the size of the packaged goods one after the other. However, it then also appears appropriate if the height of the material loop inserted between the rods also varies with the size of the packaging good. While rib rollers, whose individual ribs dig into the material at different depths,
are very expensive to manufacture and a special Rip penwalze would have to be made for each individual type of packaging, only individual links of this drive need to be replaced when using the inventive wrapping drive.
The invention is described below with reference to the drawing.
An embodiment of the invention is shown schematically in the drawing.
Fig. 1 shows an embodiment of the fiction, according to the machine schematically and partially in section.
Fig.2 shows a rod of the shell drive.
A drum 2 is rotatably mounted about the axis 1, on the smooth circumference 3 of which the shaped rods 4 rest. This transverse, guided along a path cross bars are movably connected to one another by known tel. For example, these cross bars are attached at their ends to two straps 5 in the manner of a rope ladder. In the vicinity of the drum, a shell drive 6 is arranged, which is guided over two pulleys 7 and 8 and a drive wheel 9. The pulleys 7 and 8 are arranged so that the lower run 10 of the casing drive runs along the circumference of the drum 2 ver.
The wrapping drive 6 is so tensioned, and the pulleys 7 and 8 are arranged so that the distance of the strand 10 from the upper drum surface is reduced from the pulleys 7 and 8 to the center of the wrapping drive.
The shell drive 6 consists of transverse rods 11, made of wood, metal or plastic, which have a cross-section provided with a tip, the tip of the cross-section being directed against the drum surface. These rods 11 are connected to one another by chain links 12, with which the enveloping drive can easily be built up to meet the respective requirements. The particular advantage of the invention lies in the fact that the casing drives can be quickly and easily adapted to the respective requirements in a simple and easy manner and are cheap and easily replaceable parts of the machine.
To achieve the different products can be used to build the required wrapping drives 6 different high, the engaging links forming cross bars 11 and different lengths of these cross bars 11 connecting chain links 12 are used. The length of the chain links 12 between the individual transverse bars 11 must, however, have a certain size ratio to the diameter of the shaped bars 4 inserted in the shafts.
The rods 11 have in the direction of movement ver running incisions, with which they are guided on the hold-down devices 13, which are arranged between the un direct strand 10 of the shell drive and the drum surface.
The rods 11 are each at their two ends on the side facing the front in the circumferential direction, provided with supports 24, which protrude slightly beyond the outer edge of the rods 11 and cause that when the shaped rods 4 are pushed together, only one at these two points Contact between the rods 11 and the ends of the shaped rods 4 he can follow. This prevents the middle part of the rods 11 from rubbing against the web of material or pulling the loop out when the shaped rods 11 are pushed together and the rods 11 step out of the loop.
The casing drive 6 adapts particularly well to the course of the track section of the shaped rods 4 in which the material loops are inserted between the shaped rods 4, so that it is not difficult to arrange the casing drive 6 so that as many links 11 as possible on one The longest possible track section between the form rods 4 remain in engagement. In this case, the strand 10 running along the track section of the shaped bars 4 can be guided exactly parallel to this track section, for example the run 10 adapts to the course of a raised curved track section of the shaped bars 4 through its tension alone. However, there are two options here.
The setting of the shell drive 6 relative to the path of the form rods 4, and in one embodiment of the machine, the setting is made so that as many links 11 of the shell drive 6 as possible engage with the same pressure and in the same depth between the form rods 4. In another embodiment of the machine, the setting is chosen so that on at least part of the section in which the links of the strand engage between the form bars 4, the depth of engagement and the pressure of the links 11 on the material web 14 in the direction of movement of the bars 4 increase.
This results from the fact that the strand 10 of the casing drive 6 running along the path of the shaped rods 4 is guided so that the distance between this strand and the path of the shaped rods in the direction of movement of these rods decreases. If, for example, the track section on which the material web 14 is inserted between the shaped rods 4 runs straight, the run of the envelope drive can run inclined at a small angle to this track section. If this path section runs in a curved manner, however, the envelope drive can run in a great circle that is tangent to the curvature or, in the case of weaker path curvature, along a tangent straight line.
If, as in known machines, the shaped rods for inserting the material loops are guided over a drum, this setting can be achieved particularly easily by partially lifting and tensioning the strand.
The material web 14 to be deformed is fed in the direction of the arrows 15 and 16 indicating the movement before the engagement of the transverse rods 11 forming the links of the casing drive. The material web 14 is grasped by the first transverse rod 11 'and a little way between the two shaped rods 4 'inserted. Due to the movement of the casing drive and the drum 2, the loop 14 'moves in the direction of the arrows 15 and 16. Since, in the direction of this movement, the distance of the strand 10 from the drum surface 2 to the center of this strand is constantly decreasing, the rod 11 'engages ever deeper between the shaped rods 4'.
Since the material web is set by the further forward, acting as teeth transverse rods 11 of the strand 10, the deeper penetration of the transverse rods 11 between the shape rods 4, the necessary material to enlarge the loop is used to the lowest point, either from behind or from both Be th on the meanwhile formed by the engagement of the following and the preceding cross bars 11 loops.
In these aforementioned embodiments of the machine according to the invention, in which the material web 14 between the form rods 4 inserting members 11 successively engage deeper and deeper between the form rods, a further advantage of the invention is realized, namely that the material web 14 at least on the Places where the corrugation crests come to rest when the material web is being formed can be guided over an edge under tension. The material web was drawn around the edges of the rods 11 under tension.
As a result, the loops pressed together between the shaped rods 4 have a particularly embossed rounding and do not break even if a poorer material is used for shaping. This pronounced rounding on the edges of the loops not only increases the pleasing appearance, but also has the special technical advantage that these round vertices overlap the packaged goods inserted between the waves and secure them from falling out.
In the aforementioned embodiments of the machine, in which the engagement of the links 11 of the casing drive between the form bars 4 in the direction of movement of the form bars 4 is deeper and deeper, the material web 14 over the edges of the bars between the form with the progressive depth of engagement engaging links drawn, whereupon he mentioned better training of the loop apex can be traced back.
If the loop and the accompanying form rods have wandered under the strand 10, the form rods 4 are pressed together by the supports 24 located at the ends of the rod 11 when leaving the gap, so that the material loops laid between the now at least minimum distance adjoining shaped bars 4 are clamped.
The tensile stress on the material web with the increase in engagement can be reduced if necessary by the fact that the shaped bars are guided or supported in such a way that they can rotate when the material web is retraced, so that in this embodiment there is no frictional resistance between the web and the shaped bars arises.
The rods are from the end of the strand 10 of the shell drive tightly packed around most of the circumference of the drum z. If necessary, a brake 17 acting on the pulley 19 can also be provided, which provides the counter pressure when the form rod 4 leaving the strand 10 is pressed. About four pulleys 18, 19, 20 and 21, a guide belt 22 is arranged, the Trom mel 2 in an area between the feed point of a second, smoothly continuous material tape 23 at the pulley 18 and the removal point of the finished corrugated cardboard at the pulley 21 surrounds.
The material web 23 is provided with adhesive on its upper side and sticks together during its circulation around the drum with the ge corrugated material web 14. Behind the exit point of the finished corrugated cardboard, the shape bars 4 are through the bands 5 to which they are attached, again pulled into the area of the shell drive 6.
The material web can also be pressed or embossed by the deepest engaging teeth of the envelope drive if the material web is not pulled down to these deepest points.