CH370372A - Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und Vanillecreme mittels Druckgas - Google Patents

Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und Vanillecreme mittels Druckgas

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CH370372A
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CH
Switzerland
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apparatus head
valve body
sleeve
valve
cream
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Application number
CH370162A
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English (en)
Inventor
Fritz Mueller
Original Assignee
Kisag Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas
    • A47J43/128Parts; Accessories, e.g. valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und     Vanillecreme          mittels    Druckgas    Die bisher bekannten Geräte zur Herstellung von  Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und  Vanillecreme, bekannt unter dem Namen Rahmbläser,  besitzen den Nachteil, dass ihr aus     Leichtmetallguss     bestehender Apparatekopf drei durchgehende Boh  rungen aufweist. Infolge Dichtungsschwierigkeiten  sind deshalb drei     Druckverlustquellen    vorhanden.

   Ein  weiterer Nachteil der bisher bekannten Geräte tritt  an der Stelle des Apparatekopfes auf, an welcher die       Druckgasquelle        anzuschliessen    ist, indem die mit     einer     Metallmembran verschlossenen, unter Druck mit  einem gasförmigen Medium gefüllten Patronen bei  ihrem Einsetzen in den Apparatekopf durch einen  im     Druckeinlassventil    vorgesehenen Stift durchstossen  werden müssen.

   Bei der Perforation der Metallmem  bran geht bei den bekannten Geräten ein grosser Teil,       vielfach    bis zur     Hälfte    des     Gaspatroneninhaltes,    ver  loren, weil die Perforation der genannten Membran  dadurch erfolgt, dass die Gaspatrone von Hand gegen  den Perforationsstift gestossen werden muss. Durch  Reste der eingestochenen Metallmembran wird das       Druckeinlassventil    häufig blockiert, was zu häufigen  Reparaturen desselben Anlass gibt.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genann  ten Nachteile bekannter Geräte mindestens teilweise  zu beheben und betrifft ein Gerät zur Herstellung von  Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und  Vanillecreme, das einen druckfesten Behälter zur Auf  nahme des Nahrungsmittels und einen auf demselben  abnehmbar befestigten Apparatekopf mit zwei Boh  rungen aufweist, von welchen die eine zur Aufnahme  eines eine     Ausgusstülle    tragenden     Druckablassventils     und die andere zur Aufnahme eines Druckgasbehälters  mit als     Rückschlagventil    ausgebildetem     Druckeinlass-          ventit    dient.

           Nachfolgend    wird eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des     erfindungsgemässen    Gerätes an Hand  der beiliegenden Zeichnung     bezüglich    Aufbau- und  Wirkungsweise näher beschrieben.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Gerät besteht aus einem  Apparatekopf 2 und dem     flaschenförmigen    Behälter,  der beispielsweise zur     Aufnahme    des ungeschlagenen  Rahmes dient und dessen Hals mit 1 bezeichnet  wurde. Der vorzugsweise aus einer Leichtmetallegie  rung bestehende Apparatekopf 2 weist mit je einer  Bohrung versehene Ansätze     zur        Aufnahme    des     Druck-          einlass-    bzw. des     Druckablassventils    auf.

   Das Druck  ablassventil besteht aus     einem    in der einen der beiden  genannten Bohrungen des Apparatekopfes 2 axial ver  schiebbaren,     einenends    mit einem     Radialflansch        ver-          sehenen        Ventilkörper    3, welcher eine nicht bis an die       Flanschzone    sich erstreckende     Axialbohrung    3a auf  weist. In diese     Axialbohrung    3a mündet eine Radial  bohrung 3b, welche dem Flansch benachbart vorgese  hen ist. An dem dem Flansch entgegengesetzten Ende  ist der Ventilkörper 3 auf einen kleineren Durchmes  ser abgesetzt und mit einem Aussengewinde 3c ver  sehen.

   Auf dieses     Gewinde    3c ist eine     Anschlussmuffe     6 aufgeschraubt, auf welcher die     Dressiertülle    9, z. B.  unter Klemmsitz, befestigt ist.  



  Zwischen seinen Enden weist der Ventilkörper 3  eine periphere Eindrehung 13a auf. Auf dem Radial  flansch des Ventilkörpers 3 und in dessen Eindrehung  13a ist je ein Dichtungsring 13 und 14 angeordnet.  Die Tülle 11 und die     Tüllenscheibe    10 aus     Kunststoff     sind unverlierbar, z. B. durch ein     Druckknopfsystem,     im Langloch des Bedienungshebels 12 befestigt und  dienen als     Widerlager    und     übertragungsglied    der       Axialkraft    des Bedienungshebels 12 auf den Ventil  körper 3. Der Bedienungshebel 12 ist am Apparate-      kopf 2 gelenkig befestigt (nicht dargestellt).

   Der  Bedienungshebel 12 weist im Bereich des im Durch  messer abgesetzten Endes des Ventilkörpers 3 ein  Langloch auf, das Ganze derart, dass     beim    Nieder  drücken des längeren Schenkels des Bedienungshebels  12 der Ventilkörper 3 über die Tülle 11 nieder  gedrückt wird, so dass sich der Dichtungsring 14 vom  Ventilteller abhebt und infolge des im Behälter 1 herr  schenden     Druckes,    dessen Inhalt, z. B. Rahm, in die       Dressiertülle    9 fliesst.

   Beim Loslassen des Bedienungs  hebels 12 wird das     Druckablassventil    selbsttätig ge  schlossen, weil der als Blattfeder ausgebildete kürzere  Schenkel des     winkelförmigen    Bedienungshebels 12  den Ventilkörper 3 im Sinne     einer    Schliessung des  Ventils bewegt. Der Dichtungsring 13 dient zur dich  tenden     Führung    des Ventilkörpers 3 in der     Bohrung     des Apparatekopfes 2.  



  Der zweite Ansatz des Apparatekopfes 2 weist  eine im Durchmesser abgesetzte durchgehende Boh  rung auf, deren Zone kleinsten Durchmessers zur Auf  nahme einer rohrförmigen und     einenends    mit einem  Flansch versehene Dichtung 8 bestimmt ist.  



  In die     Bohrung    dieser Dichtung 8 ragt ein Rohr 5,  welches zwischen seinen beiden Enden mit einem  Flansch<I>5a</I> versehen ist, der zum     Aufliegen    auf dem  Flansch der Dichtung 8 bestimmt ist. Dieses Rohr 5  ist an dem dem Behälterhals zugekehrten Ende ge  schlossen und weist nahe an diesem Ende zwei dia  metral zueinander angeordnete, radiale     Bohrungen    5b  auf, deren Mündungen vom Dichtungsring 8 über  deckt sind.

   Der Dichtungsring 8 und das Rohr 5 sind  in der     Bohrung    des zweiten Ansatzes des Apparate  kopfes 2 mittels einer Gewindemuffe 4 in ihrer     Soll-          lage    gehalten, wobei die Muffe 4 über den     Flansch    5a  den Flansch des Dichtungsringes 8     zusammenpresst.     



  Das Rohr 5     besitzt    an seinem oberen Ende zwei  periphere Eindrehungen 15a zur Aufnahme von zwei  Dichtungsringen 15.  



  Zum     Unterdrucksetzen    des Gerätes wird eine  unter     Druck    mit einem Gas gefüllte Patrone     (Fig.    2)  in das obere Gewinde der Muffe 4 eingeschraubt.  Beim Hineinschrauben der Patrone     (Fig.2)    in die  Muffe 4 schiebt sich die     Mündungsbohrung    des ein       Rückschlagventil    enthaltenden Patronenansatzes 17  über das Rohr 5 mit den beiden Dichtungsringen 15  und dichtet die     Mündungsbohrung    des Patronenansat  zes 17 gegen aussen ab.

   Wird die Patrone     (Fig.    2) bis zum  Anschlag in die Muffe 4 eingeschraubt, drückt das  offene Ende des Rohres 5 auf deren     Rüekschlagventil     und öffnet dasselbe.    Das Gas strömt nunmehr aus der Patrone durch  das Rohr 5 und dessen     Radialbohrungen    5b und presst  den Dichtungsring 8 im Bereich seiner Mündung leicht  zurück, so dass es in den     flanschförmigen    Behälter 1       einströmen    kann.

   Beim Gebrauch des beschriebenen  Gerätes wird dasselbe derart in der Hand gehalten,  dass der Apparatekopf 2 nach unten ragt, so dass durch  das nunmehr unter     Druck    im Behälter 1 befindliche    Gas bei geöffnetem     Druckablassventil    der Inhalt des  Behälters 1 durch die Tülle 9 das Gerät verlässt.  



  Um auch solche Gaspatronen verwenden zu kön  nen, welche nicht mit einem     Rückschlagventilansatz     ausgerüstet sind, kann der nicht näher beschriebene       Rückschlagventilansatz    17 bis 21 auf solche Patronen  aufgeschraubt oder     sonstwie    befestigt werden. Hierauf  werden diese Patronen mit     Druckgas    gefüllt und mit  samt dem     Rückschlagventilansatz    in die Muffe 4 ein  geschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayon naise sowie Schokolade- und Vanillecreme, welches einen druckfesten Behälter zur Aufnahme des Nah rungsmittels und einen auf diesem Behälter abnehm bar befestigbaren Apparatekopf mit zwei Bohrungen aufweist, von welchen die eine zur Aufnahme eines eine Ausgusstülle tragenden Druckablassventils und die andere zur Aufnahme eines Druckgasbehälter mit als Rückschlagventil ausgebildetem Druckeinlassventil dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckeinlass- stutzen einen mit einem Flansch (5a)
    versehenen Ven tilkörper (5) aufweist, der an seinem dem Apparate kopf (2) abgekehrten Ende als Rohr ausgebildet ist, dessen Mantelfläche nahe an diesem Ende zwei peri phere Sicken (15a) zur Aufnahme je eines Dichtungs ringes (15) aufweist, die beim Aufsetzen des Druck gasbehälters (16) auf den Apparatekopf (2) zur dich tenden Anlage an der Innenwand der Patronenmün dung (17) gelangen, so dass beim Aufsetzen des Druck gasbehälters auf den Apparatekopf jeglicher Druckgas verlust mit Sicherheit ausgeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Druckablassventil eine Anschluss- muffe (6) trägt, auf welcher eine Dressiertülle (9) mit tels Klemmsitz befestigbar ist und wobei der Bedie nungshebel (12) über einen Kunststoffteil auf den Ventilkörper (3) wirkt und wobei der Bedienungshebel (12) zwischen der Anschlussmuffe (6) und einer eben falls aus Kunststoff bestehenden Scheibe angeordnet ist, wobei die beiden aus Kunststoff bestehenden Teile lösbar miteinander, z.
    B. durch eine Druckknopfver- bindung, verbunden sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (5), der mittels einer in die dem Druckeinlass dienende Öffnung des Apparatekop fes eingeschraubte Muffe (4) unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (8) auf eine Schulter dieser Öffnung des Apparatekopfes niedergepresst ist. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Muffe (4) an der freiliegenden Stirn seite zwei diametral angeordnete Bohrungen aufweist, um die Muffe mittels eines Steckschlüssels mit dem Apparatekopf möglichst fest verbinden zu können. 4.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dich tung (8), auf welcher der Ventilkörper (5) zur Auf- Jage gelangt, ein einenends einen Flansch aufweisen des Rohr ist. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das dem Apparatekopf abgekehrte Rohrende des Ventilkörpers (5) konisch ausgebildet ist und die Axialbohrung dieses Ventilkörpers an die- sein Ende auf einen grösseren Durchmesser ausgebohrt ist.
CH370162A 1962-03-30 1962-03-30 Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und Vanillecreme mittels Druckgas CH370372A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2927245A1 (fr) * 2008-02-07 2009-08-14 Mastrad Sa Appareil de cuisine du genre siphon a creme chantilly avec support de rangement
EP2390589A1 (de) * 2004-08-14 2011-11-30 Aqueous Logic Limited Ausgabevorrichtung und zugehörige Ausgabeadaptervorrichtung

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WO2009112706A1 (fr) * 2008-02-07 2009-09-17 Mastrad Appareil de cuisine du genre siphon à crème chantilly avec support de rangement
US8469235B2 (en) 2008-02-07 2013-06-25 Mastrad Sa Whipped-cream dispenser type cooking apparatus with storage holder

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