CH368925A - Vorrichtung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren oder Stangen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren oder StangenInfo
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- CH368925A CH368925A CH5543758A CH5543758A CH368925A CH 368925 A CH368925 A CH 368925A CH 5543758 A CH5543758 A CH 5543758A CH 5543758 A CH5543758 A CH 5543758A CH 368925 A CH368925 A CH 368925A
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/12—Clamps or clips for crossing members
- E04G7/14—Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Vorrichtung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren oder Stangen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vor richtung zur Verbindung von sich kreuzenden Roh ren oder Stangen. Bisher bekannte Vorrichtungen zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren oder Stangen besitzen herunterklappbare Bügel oder dergleichen, die bei der Benützung, z. B. bei Gerüsten, im Wege waren. Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Schwierigkeit und die Schaffung einer einfachen und leicht hantierbaren Verbindungsvorrichtung. Sie besteht aus zur Auf nahme je eines Rohres bzw. einer Stange bestimmten, miteinander vereinigten Teilen, in welche die Rohre bzw. Stangen seitlich einfuhrbar sind, und ist gekenn zeichnet durch drei rinnenförmige Teile für die Auf nahme der Rohre bzw. Stangen, von welchen der Boden der ersten mit dem Boden der zweiten und der Boden der dritten mit einer der Seitenwände der ersten Rinne derart vereinigt ist, dass die Längsmit- telebenen der zweiten und dritten Rinne in wenig stens annähernd parallelen Ebenen liegen, die wenig stens annähernd senkrecht zu der Längsmittelebene der ersten Rinne sind und deren Abstand mindestens so gross ist, wie die lichte Weite der Rinnen, und durch in jeder der Seitenwände der Rinnen angeord nete Gewindelöcher für Schrauben, deren Achsen in einem grösseren Abstand vom Boden der betref fenden Rinne liegen als die halbe lichte Weite der Rinne beträgt. Die beigefügten Zeichnungen zeigen als Beispiel einige Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform, perspektivisch dargestellt, Fig.2 gleichfalls perspektivisch dargestellt, eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Vorrich tung und Fig. 4 ,eine abgeänderte Einzelheit. Die Verbindungsvorrichtung gemäss Fig.l be steht aus drei rinnenförmigen Teilen 1, 2 und 3 mit U-förmigem Querschnitt. Jede dieser Rinnen ist an beiden Enden offen. Jede Rinne ist mit den beiden übrigen an zwei Stellen 4, 5, 6 ihrer Mantelfläche verbunden. Die Rinnen 1, 2 und 3 sind wenigstens annähernd rechtwinklig zueinander gerichtet und dop pelt so lang wie tief. In den Seitenwänden jeder Rinne befinden sich total drei mit Gewinde versehene Lö cher 8, in die Sperrschrauben 9 eingeschraubt wer den müssen, mittels derer drei Rohre oder Stangen, die sich wenigstens annähernd rechtwinklig kreuzen, fixiert werden können. Um dieses zu erreichen, müs sen die Schraubenlöcher so : hoch oberhalb des Bodens der Rinnen und in solcher Richtung angebracht wer den, dass die Schrauben gegen die Rohre oder Stan- gen in Punkten zur Anpressung kommen, die in grö sserem Abstand von dem Boden der Rinnen liegen als die axialen Mittellinien der Rohre bzw. Stangen, so dass die Wirkung des von den Schrauben ausgehen den Druckes auf das Rohr bzw. Stangen in der Haupt sache auf den Boden der Rinne gerichtet wird. Vor stehendes bedeutet, dass der Abstand der Achsen der Schraubenlöcher von dem jeweiligen Rinnenboden grösser sein soll, als die halbe lichte Weite :der Rinne. Die Verbindungsvorrichtung gemäss Fig. 1 kann in einem Stück gegossen oder aus drei rinnenförmi- gen, durch Schweissung miteinander verbundenen Tei len gefertigt sein. Beider Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dar gestellt ist, und in der zur Bezeichnung analoger Ein zelteile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 ver wendet wurden, sind die im Querschnitt U-förmigen Rinnen durch kurze Stücke von U-Trägern gebildet, die derart aneinandergeschweisst sind, dass ein we sentlicher Teil des Steges und einer Flansche jeder Rinne gegen einen entsprechenden Flanschen- oder Stegteil der beiden übrigen Rinnen anliegt. Alterna tiv kann die gesamte Verbindungsvorrichtung gemäss Fig. 2 in einem Stück gegossen sein. Die Ausführungsform gemäss Fig. 3, die gleich falls drei. sich kreuzende Rohre oder Stangen 11, 12, 13 miteinander verbindet, unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform lediglich da durch, dass die Rinnen 2 und 3 halb so lang wie zuvor gemacht wurden, d. h. halb so lang wie die Rinne 1. Fig. 4 stellt eine abgewandelte Ausführung der oberen linken Ecke des U-Trägers 2 in Fig. 2 dar und zeigt, wie das Material rund um das Loch 8 verstärkt werden kann, so dass die Gewinde länger werden und eine stärkere Beanspruchung aushalten. Eine solche Verstärkung kann natürlich auch bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 1 und 3 angewendet werden. Bei allen drei beschriebenen Vorrichungen (Fig. 1-3) ist jeweils der Boden der Rinne 1 mit dem Boden der Rinne 2 und der Boden der Rinne 3 mit einer Seitenwand der Rinne 1 vereinigt und liegen die Längsmittelebenen der Rinnen 2 und 3 in wenig stens annähernd parallelen Ebenen, die ihrerseits wenigstens annähernd senkrecht zur Längsmittel ebene der Rinne 1 stehen und deren Abstand grösser ist als die lichte Weite der Rinnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verbindung von sich kreuzen den Rohren oder Stangen, welche zur Aufnahme je eines Rohres bzw. einer Stange bestimmte, miteinan der vereinigte Teile besitzen, in welche die Rohre bzw. Stangen seitlich einführbar sind, gekennzeich net durch drei rinnenförmige Teile (1, 2, 3) für die Aufnahme der Rohre bzw.Stangen, von welchen der Boden der ersten (1) mit dem Boden der zweiten (2) und der Boden der dritten (3) mit einer der Seiten- wände der ersten Rinne (1) derart vereinigt sind, dass die Längsmittelebenen der zweiten und dritten Rinne in wenigstens annähernd parallelen Ebenen liegen, die wenigstens annähernd senkrecht zu der Längsmittel ebene der ersten Rinne (1) sind und deren Abstand mindestens so gross ist, wie die lichte Weite der Rinnen, und durch in jeder der Seitenwände der Rinnen angeordnete Gewindelöcher für Schrauben,deren Achsen in einem grösseren Abstand vom Boden der betreffenden Rinne liegen als die halbe lichte Weite der Rinne beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Rinnen (1, 2, 3) unter einander gleich sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Rinnen (1, 2, 3) aus U-Trägern bestehen, die miteinander verschweisst sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Rinnen in einem einzi gen Stück gegossen sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände der zweiten Rinne (2) auch mit einer Seitenwand der dritten Rinne (3) vereinigt ist. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der ersten Rinne (1) der Summe der lichten Weiten der zweiten (2) und der dritten Rinne (3) ungefähr gleich ist, wobei die beiden letztgenannten Rinnen (2, 3) untereinander gleich gross sind (Fig. 3). 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gewindelöcher (8) pro Rinne (1, 2, 3) drei be trägt, und dass eines derselben auf einer anderen Seitenwand als die übrigen sitzt (Fig. 1 und 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE190057 | 1957-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH368925A true CH368925A (de) | 1963-04-30 |
Family
ID=20259032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5543758A CH368925A (de) | 1957-02-27 | 1958-02-03 | Vorrichtung zur Verbindung von sich kreuzenden Rohren oder Stangen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH368925A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322925A (en) * | 1978-03-30 | 1982-04-06 | Geisler Jr Alfred J | Mobile structure |
-
1958
- 1958-02-03 CH CH5543758A patent/CH368925A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322925A (en) * | 1978-03-30 | 1982-04-06 | Geisler Jr Alfred J | Mobile structure |
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