CH368883A - Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe

Info

Publication number
CH368883A
CH368883A CH6125458A CH6125458A CH368883A CH 368883 A CH368883 A CH 368883A CH 6125458 A CH6125458 A CH 6125458A CH 6125458 A CH6125458 A CH 6125458A CH 368883 A CH368883 A CH 368883A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
phthalocyanine
finely divided
production
pigment
Prior art date
Application number
CH6125458A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Dr Pugin
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Priority to CH6125458A priority Critical patent/CH368883A/de
Publication of CH368883A publication Critical patent/CH368883A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0032Treatment of phthalocyanine pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/002Influencing the physical properties by treatment with an amine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     feinverteilten    Pigmenten der     Phthaloeyaninreihe       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von farbstarken,     mikrokristallinen     Pigmenten der     Phthalocyaninreihe.    Diese Pigmente  sind dadurch charakterisiert, dass sie in Lösungsmit  teln aromatischer Natur wie z. B. gegebenenfalls       halogenierten        und/oder    nitrierten     Kohlenwasserstoffen     kein Kristallwachstum     erfahren.    Sie eignen sich  deshalb unter anderem auch zum Färben von solche  Lösungsmittel enthaltenden Lacken.  



  Es     wurde    gefunden, dass man durch Vermahlen  von     Phthalocyaninen    mit durch Lösen leicht entfern  baren Festkörpern, die härter sind als die zu     ver-          mahlenden        Phthalocyanine,    in Gegenwart von Mahl  hilfsmitteln organischer Natur feinverteilte, in aroma  tischen Lösungsmitteln nicht kristallisierende Pig  mente erhält, wenn man als Mahlhilfsmittel gegebe  nenfalls     nichtionogen    substituierte     N-Dialkylaniline,     deren     Stickstoffsubstituenten    je mindestens zwei       Kohlenstoffatome    enthalten, in Mengen von 10 bis  50 Prozenten,

   bezogen auf das Gewicht     Phthalo-          cyaninpigmentes,    verwendet.  



  Als     Stickstoffsubstituenten    der erfindungsgemäss  verwendeten     N-Dialkylaniline    kommen in erster Linie  niedermolekulare     Alkylgruppen,    wie z. B. Äthyl-,       Propyl-    oder     Butylgruppen,    in Frage. Doch kommen  auch durch     Arylreste    substituierte     Methylgruppen,     beispielsweise     Benzylgruppen,    in Betracht. Ferner       können    diese     Anilinabkömmlinge    am     Benzolkern     noch     nichtionogen    substituiert sein, z.

   B. durch  Halogene,     Nitro-,        Alkyl-    und     Arylgruppen.    Aus  technischen und ökonomischen Gründen kommen  aber insbesondere     unsubstituierte        N-Dialkylaniline     und vorab     N-Diäthylanilin    in Frage.

   Im Gegensatz  zu diesen oben genau definierten     N-Dialkylanilinen     kann     beispielsweise        N-Dmethy!lanilin    unter den     glei-          chen    Mahlbedingungen in technischem     Massstabe     nicht     verwendet    werden, da es zur Bildung störender,    farbiger Nebenprodukte führt. Diese sind wasser  unlöslich und können daher nur durch umständliche  Reinigungsmethoden wieder vom     Phthalocyanin-          pigment    entfernt werden.  



  Als Festkörper, welche im erfindungsgemässen  Verfahren als Mahlmittel verwendet werden     können,          kommt    grundsätzlich jedes Salz einer anorganischen  oder organischen Säure in Betracht, sofern es härter  als das zu vermahlende     Phthalocyaninpigment    und  ihm gegenüber     inert    ist. Es muss aber auch in einem  organischen oder anorganischen Lösungsmittel gut  löslich sein, um nach     erfolgtem        Mahlvorgang    aus  dem Mahlgut entfernt werden zu können. Aus wirt  schaftlichen und technischen Gründen kommen vor  allem in Wasser lösliche Verbindungen, insbesondere  anorganische Salze, wie z.

   B.     Natriumchlorid,        Na-          triumcarbonat,        Natriumsulfat    und entwässertes Cal  ciumchlorid in Frage. Die Menge des     Mahlmittels     beträgt     durchschnittlich    100 bis 500 und vorzugs  weise 200 bis 300 Prozente, bezogen auf das Ge  wicht des     Phthaloeyaninpigmentes.     



  Als     Phthalocyanine    kommen sowohl     metallfreie     als auch komplex gebundenes Schwermetall, wie z. B.  Nickel oder Kobalt und insbesondere Kupfer enthal  tende     Phthalocyaninpigmente,    in Frage. Diese Pig  mente können sowohl in Form roher als auch aus  Schwefelsäure umgefällter Ware zur     Mahlung    ver  wendet werden.  



  Die     Mahlung    kann z. B. mittels Kugel-,     Zylinder-          oder    Schwingmühlen ausgeführt werden. Man mahlt  gewöhnlich bei Raumtemperatur.     Vielfach    kann es  jedoch     vorteilhaft    sein, bei höheren Temperaturen zu  arbeiten. Man     verfährt    dabei so, dass man entweder  von aussen Wärme zuführt oder die beim Mahlvor  gang entstehende     Wärme        nicht    oder nur     teilweise     abführt. Im     allgemeinen    ist die Anwesenheit von  freiem Wasser zu vermeiden, aber oft ist der Zusatz      eines     Dispergiermittels    erwünscht.

   Bei erfindungs  gemässer Zusammensetzung des Mahlgutes weist die  ses die Form eines gut     verarbeitbaren    Pulvers auf.  Gegenüber Verfahren, nach denen in     Gegenwart     grösserer Mengen organischer     inerter    Lösungsmittel,  also in     Teigform    und deshalb in speziellen Mühlen  für     Nasszerkleinerung,    wie z. B.     Werner-Pfleiderer-          Knetern    gemahlen wird, hat das neue Verfahren den       Vorteil,    dass man die üblichen Pulvermühlen verwen  den kann.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besitzt ferner  den Vorteil, dass nach erfolgtem Mahlvorgang das  Mahlmittel und das     Mahlhilfsmittel    auf einfache     Art     wieder vom     Phthalocyaninpigment    getrennt werden  kann. Die Trennung     erfolgt    nämlich durch Auslaugen  des Mahlgutes mit     Lösungsmitteln,    gegebenenfalls in  der Wärme. Da man als Mahlmittel vorzugsweise  wasserlösliche Festkörper verwendet, entfernt man  diese zweckmässig in einem Arbeitsgang gleichzeitig  mit dem     Mahlhilfsmittel    durch Behandlung des Mahl  gutes mit wässeriger Säure.

   Man hat bisher zur Her  stellung von     feinverteilten    Pigmenten der     Phthalo-          cyaninreihe    die Pigmente vorzugsweise mit     Salzen    in       Gegenwart        inerter,        nichtionogener    organischer Lö  sungsmittel insbesondere in Gegenwart von Kohlen  wasserstoffen gemahlen und nach erfolgtem Mahl  vorgang die Lösungsmittel durch Destillation vom       Phthalocyaninpigment    getrennt.

   Demgegenüber kann  die     Aufbereitung    des     nach    dem     erfindungsgemässen     Verfahren hergestellten     Mahlgutes    ohne Verwendung       feuer-    und explosionsgefährlicher Substanzen erfol  gen.  



  Die     Kristallgitterstruktur    der gemäss dem vorlie  genden Verfahren erhaltenen     Phthalocyaninpigmente     entspricht der sogenannten '-Form. Die Pigmente  besitzen eine sehr weiche Textur und weisen dank  ihrer formbeständigen     Feinzerteilung    eine vorzügliche  Ausgiebigkeit und Deckkraft auf. Sie eignen sich  hervorragend zum Färben von Lacken verschiedener       Herkunft,    von natürlichen Harzen, von Kunststoffen  und Kautschuk sowie zum Färben von Viskose- und       Celluloseestern,    z. B. nach der     Spinnfärbemethode.     Schliesslich können sie auch zur Herstellung von  Druckfarben für Papier, Textilien und Kunststoffe  dienen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten, sofern  nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, die Teile  Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu       Volumteilen    wie g zu     cms.       <I>Beispiel 1</I>  10 Teile rohes     Kupferphthalocyanin    (aus     Phthal-          säureanhydrid,    Harnstoff und Kupferchlorid in Nitro  benzol bei Gegenwart von     Ammoniummolybdat    nach  bekannten Methoden hergestellt), 30 Teile entwäs-         sertes        Caleiumchlorid,    1,5 Teile     N-Diäthylanilin    und  0,

  3 Teile     Glycerinmono-oleinsäureester    werden  während     l1/2    Stunden in einer mit 200 Eisenkugeln  von 1,6 cm Durchmesser versehenen, 1000     Volum-          teile    fassenden Schwingmühle gemahlen. Das Mahl  gut wird während 1 Stunde in 300 Teilen 2      /o        iger     Salzsäure bei 80-85  gerührt, die Suspension     abfil-          triert    und das     Nutschgut    mit Wasser     salz-    und säure  frei gewaschen.

   Nach dem Trocknen erhält man ein  blaues Pigment von grünerer Nuance als ein nach  bekannten Methoden umgefälltes     Kupferphthalo-          cyanin.    Das Pigment ist in aromatische Kohlen  wasserstoffe enthaltenden Lacken sehr gut beständig  und zeigt nach 2stündigem Kochen in     Toluol    keine       Rekristallisationserscheinungen.    Man erhält ebenfalls  ein in     Xylol    beständiges, fein     disperses    Pigment,  wenn man in diesem Beispiel das     N-Diäthylanilin     durch 1,5 Teile 2-, 3- oder     4-Methyl-N-diäthylanilin     ersetzt.  



  <I>Beispiel 2</I>  20 Teile     metallfreies        Phthalocyanin    (aus     Phthalo-          nitril    in     Amylalkohol    und Natrium nach bekannten       Methoden    hergestellt), 50 Teile entwässertes Cal  ciumchlorid und 2 Teile     N-Diäthylanilin    werden  während 1 Stunde in einer 1000     Volumteile    fassen  den Schwingmühle mit 200 Eisenkugeln von 1,6 cm  Durchmesser gemahlen.  



  Die Isolierung des Pigmentes erfolgt auf gleiche  Art, wie in Beispiel 1 beschrieben. Der Pigment  farbstoff ist viel grüner und in     Kohlenwasserstoffe     enthaltenden Lacken viel stärker als ein aus konzen  trierter Schwefelsäure umgefälltes     metallfreies        Phthalo-          cyanin.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von feinverteilten, in aromatischen Lösungsmitteln nicht kristallisierenden Pigmenten der Phthalocyaninreihe durch Vermahlen von Phthalocyaninen mit durch Lösen leicht entfern baren Festkörpern, die härter sind als die zu ver- mahlenden Phthalocyanine, in Gegenwart von Mahl hilfsmitteln organischer Natur, dadurch gekennzeich net, dass man als Mahlhilfsmittel gegebenenfalls nicht- ionogen substituierte N-Dialkylaniline,
    deren Stick- stoffsubstituenten je mindestens zwei Kohl'enstoff- atome enthalten, in Mengen von 10 bis 50 Prozenten, bezogen auf das Gewicht des Phthalocyaninpigmentes, verwendet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Mahlhilfsmittel N-Diäthyl- anilin verwendet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Pigmentfarbstoff ein komplex gebundenes Kupfer enthaltendes Phthalocyanin verwendet.
CH6125458A 1958-07-01 1958-07-01 Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe CH368883A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6125458A CH368883A (de) 1958-07-01 1958-07-01 Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6125458A CH368883A (de) 1958-07-01 1958-07-01 Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH368883A true CH368883A (de) 1963-04-30

Family

ID=4523500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6125458A CH368883A (de) 1958-07-01 1958-07-01 Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH368883A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384004A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Ciba Geigy Ag Preparation de compositions pigmentaire s

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384004A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Ciba Geigy Ag Preparation de compositions pigmentaire s

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0305328B1 (de) Modifiziertes beta-Chinacridon-Pigment
CH641488A5 (de) Verfahren zur herstellung von leichtdispergierbaren und farbstarken pigmentformen.
DE2132546C3 (de) Verfahren zur Herstellung farbstarker Pigmentpasten für Druck- und Lackfarben
DE10045790A1 (de) Neue kristalline Modifikationen eines gelben Disazo -Farbmittels und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4403231A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinacridonpigmenten
DE1619568A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Phthalocyaninpigmenten
DE2302509A1 (de) Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3031444C2 (de) Verfahren zur herstellung der beta-kristallform des dioxazin-violett-pigments
EP0662497A1 (de) Verwendung von Fettsäuretauriden zum Dispergieren polycyclischer Pigmente
EP0020306B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninblau Pigmentzusammensetzungen
DE950799C (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen
DE2906749A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthalocyaninpigmenten, die dabei erhaltenen pigmente und ihre verwendung
DE4342622B4 (de) Verfahren zur Herstellung dispergierfähiger Chinacridone
EP0407831B1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbstarken, transparenten und leicht dispergierbaren Kupferphthalocyaninpigmenten der beta-Modifikation
CH368883A (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe
DE2302482B2 (de) Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3211607C2 (de)
EP0036523B1 (de) Verfahren zur Formierung von feinteiligen organischen Rohpigmenten
DE2811539A1 (de) Verfahren zur konditionierung eines phthalocyaninpigments
EP0446472B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimiden in einer coloristisch wertvollen Pigmentform
CH368884A (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Pigmenten der Phthalocyaninreihe
DE913216C (de) Verfahren zur Herstellung von metallfreiem ª‰-Phthalocyanin und von metallhaltigen ª‰-Phthalocyaninen in dispergierbarer Form
DE1064176B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin
CH384114A (de) Verfahren zur Herstellung flockulationsbeständiger Phthalocyaninpigmente
DE1272475B (de) Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten