CH368838A - Anordnung zum Schutze von Fernmeldekabeln gegen induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen - Google Patents

Anordnung zum Schutze von Fernmeldekabeln gegen induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen

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CH368838A
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Becker Erich
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Duisburg Kabelwerk
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/28Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description


  Anordnung zum Schutze von Fernmeldekabeln  gegen induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen    Starkstromanlagen, z. B.     Wechselstrombahnen,     Gleichstrombahnen mit starken Oberwellen, Hoch  spannungsleitungen, insbesondere mit starrer Erdung  des     Stempunktes,    induzieren in den     Fernsprech-    und  Signaladern von in ihrer Nähe befindlichen Fern  meldekabeln Spannungen, welche zu einer Gefähr  dung der die     Fernineldekreise    benutzenden Personen,  mindestens aber zu Störungen des Signal- und Fern  sprechbetriebes, führen können.

   Bei     Femmeldekabeln     mit metallischem Kabelmantel hat man derartige Stö  rungen schon dadurch herabzusetzen versucht,     dass     man für die Umhüllung     bzw.    Bewehrung einen<B>ge-</B>  eigneten magnetischen     Werkstoff    benutzte und die  Form einer solchen Umhüllung so wählte,     dass    da  durch die magnetische Kopplung zwischen dem ge  erdeten metallischen Kabelmantel und den     Fern-          meldeadem    vergrössert wurde.  



  In manchen Fällen, nämlich bei starken induk  tiven Einwirkungen der Starkstromanlage, erfordert  die Herabsetzung der Fremdspannungen in den Fern  meldeadern einen ausserordentlich grossen Aufwand  für eine geeignete Umhüllung des Kabelmantels. Das  Mittel einer entsprechend gestalteten     bzw.    verstärkten  Bewehrung     lässt    sich im übrigen bei bereits verlegten  Fernmeldekabeln nicht ohne weiteres anwenden, etwa  wenn durch den Neubau einer Starkstromanlage die  Störspannungen einen gefährlichen Wert überschrei  ten. Solche Neubauten sind aber im Zuge der fort  schreitenden Elektrifizierung der Eisenbahnen und  des Ausbaues der     Stromverteilungsnetze    nichtselten.  



  Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, bei neuen       Fernmeldekabelanlagen    mit geringem wirtschaftlichem  Aufwand einen Schutz der Fernmeldekabel gegen  Starkstrombeeinflussung zu erreichen.  



  Ein weiteres Ziel ist, bei bestehenden     Fernmelde-          kabelanlagen,    die durch Neuerrichtung     bzw.    Umge-         staltung    von Starkstromanlagen gefährdet würden, zu  vermeiden,

       dass    die Fernmeldekabel umgelegt     bzw.     neu verlegt werden müssen oder zur genügenden Her  absetzung der Gefährdung durch induzierte     Span-          nun-en    etwa die an die Kabel angeschlossenen Schal  tungen geändert oder ein     Einleiterbetrieb    mit     Erd-          rückleitung    auf einen     Zweileiterbetrieb    umgestellt  werden     muss.     



  Die erfindungsgemässe Anordnung bei im     Einfluss-          bereich    von Starkstromanlagen liegenden Fernmelde  kabeln ist dadurch gekennzeichnet,     dass    zur Erhöhung  der magnetischen Kopplung zwischen den Fernmelde  leitungen und dem metallischen Kabelmantel oder  einem speziellen Leiter an einer oder mehreren Stel  len innerhalb oder ausserhalb des induktiven     Einfluss-          bereiches    der Starkstromanlagen die Fernmeldeadern  mit dem Kabelmantel oder dem speziellen Leiter in  mehreren Windungen um einen Magnetkern derart  gelegt sind,

       dass    sich die durch den Starkstrom in den  Fernmeldeadern einerseits induzierten Spannungen  und die durch den im metallischen Mantel oder dem  speziellen Leiter fliessenden Strom anderseits in den       Fermneldeadern    induzierten Spannungen weitgehend  kompensieren.  



  Da die magnetische Kopplung zwischen Kabel  mantel und     Fermneldeadem    mit dem Quadrat der       Windungszahl    wächst und bei der bekannten magne  tischen Umhüllung des Kabelmantels aber die Kopp  lung zwischen Mantel und Fernmeldeadern in dem  hier dargelegten Sinne nur einer     Windungszahl    w<B><I>=</I> 1</B>  entspricht, so ergibt sich,     dass    zur Erzielung eines  bestimmten Effektes bezüglich der Verminderung der  in den Fernmeldeadern wirksamen induzierten Span  nung viel weniger magnetisch, hochwertiges Eisen  benötigt wird. Bei der neuen Anordnung brauchen  ausserdem die Wirkwiderstände der Kabelmäntel nicht      mehr so klein gehalten zu werden, z.

   B. können  Aluminiummäntel oder ein besonderer Kupferleiter  unter dem Bleimantel von Kabeln entfallen.  



  Bei hochpaarigen Kabeln ist es zuweilen schwie  rig, das Kabel als Ganzes in mehreren Windungen um  den Magnetkern zu wickeln. Um die erforderlichen  Windungen zur Kopplung zwischen Kabelmantel und       Femmeldeader    zu erhalten, kann man den Kabel  mantel durch einen geeigneten isolierten Leiter er  setzen und diesen um den Magnetkern wickeln; auch  die Fernmeldeadern kann man in mehrere Bündel auf  teilen, und jedes dieser Bündel für sich und im glei  chen     Windungssinne    wie den isolierten Leiter um den  Magnetkern wickeln.  



  Die Magnetkerne mit den Kabelwicklungen bil  den Spulen, welche man in geeignete Gehäuse     ein-          die        bauen        den        kann.        Originalkabeln        An        diese        Spulen        entsprechen,        können        Kabelstümpfe        angeschlossen   <B>'</B>  sein. Hat die Spule ein     Metallgehäuse,    so wird der  metallische Kabelmantel vorteilhaft isoliert in dieses  Gehäuse eingeführt.  



  Wenn andere in der Nähe des Fernmeldekabels  befindliche Anlagen Nebenschlüsse zum Kabelmantel  bewirken, oder der Wirkwiderstand für den Mantel  stromkreis des zu schützenden Kabels hoch ist, so  wird zweckmässig ein besonderer isolierter Leiter mit  ausreichendem Querschnitt in der Beeinflussungszone  parallel zum Kabel derart ausgelegt,     dass    der in ihm  fliessende Strom an der Spule die Fremdspannungen  in den Fernmeldeadern kompensiert, wobei an den  Enden der Beeinflussungszone der Hilfsleiter gut ge  erdet ist.  



       Bei        neu        zu        verlegenden        g        Fernmeldekabeln        kann     man die Auslegung eines Hilfsleiters vermeiden, wenn  der metallische Kabelmantel einen     Kunststoffüberzug          bzw.    Kunststoffmantel erhält, der die Nebenschlüsse  unterbindet. In solchen Fällen wird der metallische  Kabelmantel zu beiden Seiten der Beeinflussungszone  gut geerdet.  



  Um die im Zuge der Entwicklung immer mehr in       den        Vordergrund        g        tretenden        Fernmeldekabel        ohne     äusseren Metallmantel, das heisst nur mit Kunststoff  mantel, auf dieselbe Weise gegen Beeinflussung zu  schützen, kann im Kabelkern oder in der äusseren  Peripherie der Kabelseele ein besonderer isolierter Lei  ter oder eine Leitergruppe entsprechenden Quer  schnitts vorgesehen werden, die elektrisch die Funk  tion des metallischen Kabelmantels übernehmen, an  den Enden der Beeinflussungszone     bzw.    an den Enden  der Kabelanlage gut geerdet und in der Spule mit den  Fernmeldeleitungen des Kabels um den Magnetkern  gewickelt ist.  



  Kann man in bestehenden     Femmeldekabeln,    die  durch neue     Elektrifizierungsanlagen    gefährdet werden,  auf eine entsprechende Anzahl von Leitergruppen  verzichten, so können diese als Hilfsleiter zur Ver  stärkung der Funktion des metallischen Kabelmantels  herangezogen und an den Enden der Beeinflussungs  zone geerdet werden.    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.   <B>1</B> schematisch Fernmeldekabel und induzie  rende Starkstromleitung,       Fig.    2 zeigt die Anordnung eines an mehreren  Stellen um einen magnetischen Kern gelegten Fern  meldekabels.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine ähnliche Anordnung.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt durch ein Fernmelde  kabel,       Fig.   <B>5</B> ein Querschnitt durch ein anderes Fern  meldekabel.  



       Fig.   <B>6</B> ist eine vergleichende graphische Darstel  lung.  



  In den     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> ist mit<B>10</B> jeweils die indu  zierende Starkstromleitung bezeichnet. Der Pfeil  deutet die Richtung des darin jeweils fliessenden  Stromes an.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit 12 der Mantel und mit<B>13</B> eine       Fernmeldeaderdes    Fernmeldekabels dargestellt. über  die Erdverbindung<B>26</B> des Kabelmantels fliesst ein  durch Induktion von der Starkstromleitung<B>10</B> her  rührender Strom     I",.        Fig.   <B>1</B> zeigt, wie bisher vielfach  der auf Induktion in den Kabeladern beruhende Strom  herabgesetzt würde, wobei eine aus einem     ferro-          magnetischen    Material bestehende Bewehrung<B>25</B> um  das Kabel gewickelt und so eine Verkettung des im  Kabelmantel 12 einerseits und des in der Fernmelde  ader<B>13</B> anderseits fliessenden Stromes bewirkt worden  ist.  



  Eine stärkere Kopplung zwischen den im Kabel  mantel und in den Fernmeldeadern fliessenden Strö  men wird gemäss der Erfindung bei der Anordnung  nach     Fig.    2 dadurch erreicht,     dass    das Fernmeldekabel  <B>11</B> mit dem Mantel 12 und den Fernmeldeadern<B>13</B>  in gewissen Abständen um den Magnetkern 14 ge  führt wird. Fliesst in der induzierenden Stromleitung  <B>10</B> der Strom in der auf     Fig.    2 angegebenen Richtung,  so gibt der Pfeil<B>18</B> die Richtung an, in der im Kabel  mantel ein Strom fliesst, der von der durch die Stark  stromleitung induzierten Spannung herrührt. Der  Pfeil<B>15</B> deutet den magnetischen     Fluss    im Kern an.  



  In     Fig.    2 ist das Kabel nur mit zwei Windungen  um den Kern geführt; im allgemeinen     muss    die     Win-          dungszahl    höher sein. Sie kann bei fünf, zehn oder  fünfzehn Windungen, sie kann auch wesentlich höher  liegen. Da die Kopplung proportional etwa zum  Quadrat der     Windungszahl    wächst, lassen sich auf  diese Weise sehr starke Verkettungen zwischen dem  Kabelmantel und den Fernmeldeadern erreichen.

   Die  Form und das     Ferromagnet,ikum    des Magnetkernes  14 müssen so gewählt sein,     dass    für den in Frage kom  menden     Spannungsbe,reich    das Produkt aus     Permeabi-          lität    des Magnetkernes und     Amperewindungen    des  Mantelstromes möglichst gross ist.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.   <B>3</B> ist wiederum das  Kabel<B>11</B> in mehreren Windungen um den magneti  schen Kern 14 geführt. Parallel zu dem Fernmelde  kabel ist aber hier ein Hilfsleiter<B>16</B> verlegt. Dieser  ist von Erde isoliert und hat einen geringen     Ohmschen         Widerstand. Der Hilfsleiter<B>16</B> ist an den Enden ge  erdet. Seine einzelnen Teile sind in der Nähe des  magnetischen Kerns 14 mit dem Kabelmantel 12 ver  bunden. Eine solche Anordnung kommt insbesondere  dann in Frage, wenn andere in der Nähe des Fern  meldekabels befindliche Anlagen durch     Nebenschluss     den Mantelstrom von den Spulen     fernhalten.    Zusätz  lich kann in diesem Fall, z.

   B. an den mit<B>17</B> bezeich  neten Stellen, der Kabelmantel elektrisch unterbro  chen sein so     dass    der im Hilfsleiter fliessende Strom  allein die Kompensation der Fremdspannungen in den  Fernmeldeadern bewirkt.  



  Ein besonderer Vorteil der neuen Anordnung  besteht darin,     dass    man sie, wie schon erwähnt, bei  bereits verlegten Fernmeldekabeln nachträglich an  bringen kann, z. B.,     wenndurch    die Errichtung einer  induzierenden Starkstromanlage ein Bedürfnis dafür  entsteht.  



  Bei Fernmeldekabeln ohne Metallmantel, das  heisst bei Kabeln mit reinem     Kun#ststoffmantel,    kann  man als Ersatz des metallischen Kabelmantels längs  der Zone der Starkstrombeeinflussung einen beson  deren isolierten Leiter oder eine Leitergruppe im  Kern des Fernmeldekabels verwenden. Ein solcher  Leiter     bzw.    eine solche Leitergruppe übernehmen  elektrisch die Funktion eines metallischen Kabel  mantels.  



  In     Fig.    4 ist ein Fernmeldekabel mit einem Kunst  stoffmantel<B>19</B> dargestellt. Die im Kern befindliche  Leitergruppe 20 dient hier als Ersatz des metallischen  Kabelmantels. Diese Leitergruppe wird mit den Fern  meldeadern um die Magnetkerne gewickelt. An den  Enden der Beeinflussungszone werden diese beson  ders isolierten Leiter oder Leitergruppen 20 gut ge  erdet.  



  In     Fig.   <B>5</B> ist ebenfalls ein Querschnitt durch ein  Fernmeldekabel mit Kunststoffmantel<B>19</B> dargestellt.  Hier werden die im Querschnitt gestrichelt gezeich  neten, in der äusseren Peripherie des Fernmeldekabels  liegenden Leiter 21 als Ersatz eines metallischen Man  tels benutzt, indem sie mit den Fernmeldeadern um  die Magnetkerne gewickelt und an den Enden der  Beeinflussungszone gut geerdet werden.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist die Wirkung einer Anordnung nach       Fig.    2 der Wirkung einer normalen     Stahlbandbeweh-          rung    14, wie sie sich bei einer Anordnung nach     Fig.   <B>1</B>  ergibt, gegenübergestellt.  



  Auf der Abszisse ist die von einer Starkstrom  anlage im Mantel des Fernmeldekabels induzierte  Spannung     E",    in     Volt[kra    aufgetragen, auf der Ordi  nate der Reduktionsfaktor, das heisst der Quotient    aus der Spannung der Fernmeldeader<B>E.,</B> und der  Spannung im Mantel     E..    Die Wirkung der neuen  Anordnung ist durch die Kurve<B>23,</B> die Wirkung der  alten Anordnung (nach     Fig.   <B>1)</B> mit     stahlbandbewehr-          tern    Kabel ist in Kurve 24 dargestellt.

   Es ergibt sich,       dass    durch die neue Anordnung die Grösse r, der     so-          genannte    Reduktionsfaktor, erheblich herabgesetzt  wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Anordnung zum Schutze von Fernmeldekabeln gegen induktive Beeinflussung durch Starkstroman lagen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der magnetischen Kopplung zwischen den Fernmelde leitungen und dem metallischen Kabelmantel oder einem speziellen Leiter an einer oder mehreren Stellen innerhalb oder ausserhalb des induktiven Einfluss- bereiches der Starkstromanlagen die Fernmeldeadern mit dem Kabelmantel oder dem speziellen Leiter in mehreren Windüngen um einen Magnetkern derart gelegt sind,
    dass sich die durch den Starkstrom in den Fernmeldeadern einerseits induzierten Spannungen und die durch den im metallischen Mantel oder dem speziellen Leiter fliessenden Strom anderseits in den Fernmeldeadern induzierten Spannungen weitgehend kompensieren. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass parallel zu dem zu schützenden Kabel in der Beeinflussungszone ein isolierter Leiter verlegt ist, der so an die Spule -angeschlossen ist, dass sein Strom durch die Windungen der Schutzeinrich tung fliesst, wobei der Leiter ausserhalb der Beein flussungszone an beiden Seiten gut geerdet ist. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> bei einem Kabel mit metallischem Kabel mantel, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Mantels ein Einfach- oder Mehrfachleiter mit den Fernmeldeadern zusammen in mehreren Windungen um den magnetischen Kein gewickelt ist. <B>3.</B> Anordnung nach Patentanspruch, und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Fernmeldeadern Bündel gebildet und diese im gleichen Sinne wie der Ersützleiter um den Magnet kern gewickelt sind. 4.
    Anordnung nach Patentanspruch, bei Kunst stoffkabeln ohne metallischen Mantel, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Beeinflussungszone. der Fernmeldekabel ein besonderer, isolierter Leiter oder eine Leitergruppe mit den Fernmeldeadern im glei chen Sinne um den Magnetkern gewickelt und an den Enden der Beeinflussungszone gut geerdet ist.
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