CH368530A - Isolierter Stromleiter für Stark- und Schwachstrom - Google Patents

Isolierter Stromleiter für Stark- und Schwachstrom

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CH368530A
CH368530A CH7380359A CH7380359A CH368530A CH 368530 A CH368530 A CH 368530A CH 7380359 A CH7380359 A CH 7380359A CH 7380359 A CH7380359 A CH 7380359A CH 368530 A CH368530 A CH 368530A
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CH
Switzerland
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CH7380359A
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Schwob Paul
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Daetwyler Ag Schweizerische Dr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/40Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for facilitating mounting or securing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/266Mounting by adhesive material

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


  Isolierter Stromleiter für Stark- und Schwachstrom    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  ein- oder mehradrigen, isolierten Stromleiter für  Stark- und Schwachstrom und auf ein Verfahren zu  seiner Herstellung.  



  Das Verlegen von elektrischen Leistungssystemen  hat die stromleitende Verbindung von räumlich ge  trennten Orten zum Ziel. Meist handelt es sich  darum, eine Stromquelle mit einem     Stroniverbrau-          cher    zu verbinden, wie es beispielsweise bei der elek  trischen Installation von Bauwerken, Kraftfahrzeu  gen, Flugzeugen und ähnliches geschieht, wo Haupt  anschlüsse in eine Vielzahl von Nebenanschlüssen  aufgeteilt werden. Das Problem der Verlegung von  Leitungen tritt aber auch beispielsweise     beii    der  Montage elektrischer Geräte auf.

   Auch bei elektri  schen     Warnungs-,        Mess-,    Steuer- und     übertragungs-          anlagen    ist häufig ein erheblicher Aufwand speziell  zum nachträglichen Verlegen von Leitungen erfor  derlich.  



  Gewöhnlich werden Stromleiter beim Verlegen in  irgendeiner Weise fixiert, da lose liegende Leitun  gen aus mehreren Gründen zu Störungen     Anlass    ge  ben können und auch vorschriftswidrig sind. Das  Prinzip der Fixierung beruhte bisher gewöhnlich dar  auf,     dass    die Leiter durch entsprechende Klammern,  Schienen, Schrauben oder Haken, die ihrerseits auf  einem Träger befestigt sind, gehalten wurden, oder  aber<B>die</B> Leiter werden in Schutzrohren verlegt.  



  Das Anbringen dieser     Halterungsvorrichtungen     erfordert gewöhnlich einen getrennten Arbeitsgang  und     beeinflusst    die Gesamtkosten der Verlegung. Zu  dem ist diese Art der Verlegung noch     mit    dem Nach  teil behaftet,     dass    bei einer etwa notwendigen Um  legung von nicht versenkten     (überputz)    Leitungen  die     Halterungsvorrichtungen    meistens ebenfalls be  seitigt werden müssen.

   Es wurde deswegen auch  schon versucht, durch vorsorglichen Einbau von    Wandsockeln aus Kunststoff mit Kanalaussparungen  eine Möglichkeit zusätzlicher oder späterer Leitungs  führung in Bauten zu schaffen, wobei allerdings eben  falls erhebliche Mehrkosten entstehen und zudem  eine allgemeine Anwendbarkeit nicht gegeben ist, da  diese Art der Leitungsverlegung im allgemeinen auf  Mauerwerk beschränkt ist und dort nur zur Leitungs  verlegung in Bodennähe in Frage<U>kommt.</U>  



  Im Fahrzeugbau verlegt man die elektrischen  Leitungen häufig in Strängen, die man dann mehr  oder weniger stark befestigt. Bei allfälligen zusätz  lichen Einbauten oder Reparaturen ist auch diese  Art der Leitungsfixierung mit Nachteilen verbunden.  Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der  Probleme der nachträglichen oder zusätzlichen Lei  tungsverlegung in einfacher und vielfältig anwend  barer Weise durch die Schaffung von Leitungen, die  ohne zusätzliche Halterung auf der Unterlage haften.  



  Der ein- oder mehradrige, isolierte Stromleiter  gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,       dass    er mindestens eine mit Haftmitteln versehene  Fussfläche besitzt. Das erfindungsgemässe Verfahren  zur Herstellung dieses Leiters ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    man den Leiter     Fängsseitig    mit einem  die Haftfläche aufweisenden Fuss versieht. Solche  Stromleiter lassen sich auf denkbar einfache Weise  durch Andrücken auf eine Unterlage verlegen, ohne       dass    irgendwelche zusätzlichen     Halterungselemente     angebracht und befestigt werden müssen.  



  Die Stromleiter gemäss der vorliegenden Erfin  dung können überall dort vorteilhaft Verwendung  finden, wo das rasche und einfache Verlegen von  Leitungen über Putz erforderlich ist. Sie können bei  spielsweise in Wohn- und Arbeitsräumen verwendet  werden, wenn ausser den unter Putz verlegten Leitun  gen zusätzliche     Anschlussstellen    erwünscht sind, oder  wenn Verbraucher, die von unter Putz verlegten           Anschlussstellen    weiter entfernt sind, dauernd mit  einer Versorgungsleitung versehen werden sollen.  



  Weitere Verwendung können die erfindungs  gemässen     Stron-fleiter    zum Verlegen von Klingelan  lagen, Fernsprechanschlüssen, Antennenzuleitungen,  bei elektrischen Warn-,     Mess-,    Steuer-, und     über-          tragungsanlagen,    Erdungsleitungen, Alarmanlagen,  und allen Leitungen finden.  



  Ein besonders grosses Anwendungsgebiet können  die erfindungsgemässen Stromleiter bei der Montage  von Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Radiogeräten,  Fernsehgeräten, Fernmeldeanlagen, Rechnungsma  schinen und dergleichen finden, indem auch ein  nachträglicher Einbau zusätzlicher Leitungen leicht  durchzuführen ist.  



  Anhand der Zeichnung sollen Ausführungsbei  spiele der Erfindung näher erläutert werden: Dabei  zeigt     Fig.   <B>1</B> einen einadrigen Stromleiter. Der metal  lische Leiter<B>1</B> ist von einem Isolationsmantel 2 um  geben, der einen beispielsweise mit Klebstoff be  strichenen Haftfuss<B>3</B> besitzt.  



       Fig.    2 zeigt einen zweiadrigen Stromleiter. Der  Haftfuss 4 dieses     Leiters-ist    entsprechend breiter als  beim einadrigen Kabel.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist ein dreiadriger Stromleiter mit be  sonders breitem Haftfuss<B>5</B> dargestellt. Die metalli  schen Leiter<B>1</B> liegen hier in einer Ebene. Es sind  selbstverständlich auch drei- oder mehradrige Kabel  in beliebiger Anordnung denkbar.  



  In den     Fig.    4-8 sind im Querschnitt und in  Draufsicht einige mögliche Formen der Ausbildung  des Haftfusses dargestellt. Die Profilierung des Man  telmaterials des Leiters zu einem Haftfuss dient auch  dazu, einer aufgetragenen     Klebstoffschicht    einen zu  sätzlichen Halt zu bieten. In     Fig.    4 bildet eine auf  getragene     Klebstoffschicht    einen gleichmässigen Film.  



  Nach     Fig.   <B>5</B> kann der Klebstoff entweder so auf  getragen werden,     dass    er auf der gezackten Ober  fläche eine gleichmässig dicke Schicht ausbildet, oder  so,     dass    die durch die Zacken begrenzten     Längsrillen     vollständig mit Klebstoff ausgefüllt sind. In der Pro  filierung gemäss     Fig.   <B>6</B> sind halbkugelförmige Näpfe  ausgebildet, die schon ohne ein zusätzliches Klebe  material durch Aufdrücken des Leiters auf eine ent  sprechend glatte Unterlage eine gute Haftwirkung  ergeben.

   Zusätzlich kann auch dieses Profil mit  einer     Klebstoffschicht    versehen werden, wobei ver  schiedene Möglichkeiten der Art der     Auftragung    be  stehen: der Klebstoff kann entweder nur auf der  durch die Näpfe durchbrochenen Ebene haften oder  diese Näpfe ganz oder teilweise ausfüllen.  



  In     Fig.   <B>7</B> ist der Haftfuss quergerippt, in     Fig.   <B>8</B>  ist er mit quadratischen oder rechteckigen Näpfchen  versehen. Für die     Auftragung    eines Klebmittels gilt  in analoger Weise das zu den     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> Gesagte.  In den     Fig.    4-8 sind keine metallischen Leiter  eingezeichnet, da selbstverständlich jede praktisch  verlangte Anzahl von Leitern in einem entsprechen  den Querschnitt angeordnet werden kann.

      <B>Ob</B> die Haftwirkung des Stromleiters durch eine       Klebstoffschicht    oder durch eine entsprechende     Aus-          bi#ldung    der Haftfläche -bedingt wird, oder ob gege  benenfalls eine Kombination von     Klebstoffschicht     mit entsprechend profilierter Haftfläche bevorzugt  wird, ist lediglich durch das praktische Bedürfnis be  stimmt.

   Auf verhältnismässig     rauhen    Flächen, wie  Mauerwerk, Holz, Papier oder ähnlichen Unterlagen  für das zu verlegende Kabel wird meistens eine  Beschichtung der Haftfläche mit Klebstoff wün  schenswert sein, während bei entsprechend glatten  Flächen, wie Glas, Keramik oder Metall eine     Kleb-          stoffschicht    unter Umständen ganz oder teilweise ent  behrlich ist.  



  Als Klebstoff zur Beschichtung des Haftfusses bei  dem beschriebenen Stromleiter können beispielsweise  auch nichthärtende elastische Kleber verwendet wer  den, die aus einer elastischen Gerüstsubstanz, wie  Kautschuk,      Oppanol    B  (eingetragene Marke),     Vi-          stanex,        Neopren    und klebenden Harzen, wie Kolo  phonium oder einem entsprechenden Kunstharz mit  einem Weichmacher, beispielsweise Wollfett, zusam  mengesetzt sind. Die Art des Klebstoffes wird ge  wöhnlich auch durch das Material des Haftfusses  mitbestimmt. Dieser Haftfuss kann aus dem gleichen  Material bestehen, wie der isolierende Leitermantel,  beispielsweise aus     Polyvinylchlorid,    Polyäthylen,  Gummi oder dergleichen.

   In diesem Fall kann der  Haftfuss gleichzeitig mit der     Leiter-Isolation    herge  stellt werden. Anderseits kann der Haftfuss auch aus  einem anderen Material bestehen als die Leiteriso  lation und beispielsweise durch     Vulkanisation    oder  Verkleben mit dem isolierten Leiter verbunden sein.  Schliesslich kann es aus fertigungstechnischen Grün  den wünschenswert sein,     dass    zwar der Haftfuss und  der Isoliermantel aus dem gleichen Material beste  hen,     dass    aber die Formgebung des Haftfusses ge  trennt von der Ummantelung des Leiters vor sich  geht und     dass    der Haftfuss und der isolierte Leiter  in fertigem Zustand miteinander verbunden werden.  



  Wenn ein mit Klebstoff beschichteter Haftfuss  vorgesehen ist, sollte die     Klebstoffschicht    gegen Ver  schmutzung und Alterung geschützt werden. Dies  kann sowohl dadurch geschehen,     dass    man den Haft  fuss mit einer Schutzschicht, beispielsweise mit einer       Polyäthylenfolie    bedeckt, als auch dadurch,     dass    der  Stromleiter so aufgespult wird,     dass    der Haftfuss  durch den nichthaftenden Teil des     #Stromleiters   <B>be-</B>  deckt und geschützt wird, wie dies in ähnlicher  Weise bei Kleb- und Isolierbändern vorgenommen  wird.  



  Die beschriebenen Stromleiter können auch in  irgendeiner möglichen Formgebung ohne     Klebstoff-          schicht    hergestellt und gelagert und erst unmittel  bar vor der Verlegung mit Klebstoff beschichtet wer  den. Bei der kontinuierlichen Verlegung grosser  Leitermengen, beispielsweise in der Montage, kann  in diesem Fall der isolierte Leiter über eine     Auf-          tragswalze    geführt werden, die ihn mit einer     Kleb-          stoffschicht    versieht.      Formgebung und Material des Isolationsmantels  sind durch die praktischen Erfordernisse bestimmt.

    Neben den     obenerwähnten    Materialien kommen auch  Umhüllungen aus Papier und Gewebe ebenso in  Frage wie Isolationsschichten aus     Metallioxyden    oder  Lacken.  



  Bei der Verwendung eines Klebstoffes ist es vor  teilhaft, einen nicht trocknenden     bzw.    nicht härten  den Klebstoff zu verwenden, wie er für selbstkle  bende Gummierungen verwendet und als     Kautschuk-          Leim,    -Kitt oder     Latex-Klebstoff    bezeichnet wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Ein- oder mehradriger, isolierter Stromleiter für Stark- und Schwachstrom, dadurch gekennzeich net, dass e<B>'</B> r mindestens eine mit Haftmittel versehene Fussfläche besitzt. <B>11.</B> Verfahren zur Herstellung des Stromleiters gemäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man den Leiter rängsseitig mit einem die Haft fläche aufweisenden Fuss versieht. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Stromleiter gemäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche glatt ausgebildet und mit einem Klebstoff verschenist. 2.
    Stromleiter gemäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Haftfuss eine Profilierung besitzt und mit Klebstoff bestrichen ist. <B>3.</B> Stromleiter gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfläche mit Saugnäpfen versehen ist. 4. Stromleiter gemäss Patentanspruch<B>1</B> und Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Haft fläche mit Klebstoff versehen ist.
    <B>5.</B> Stromileiter gemäss Patentansprach <B>1</B> und Un teransprüchen<B>1,</B> 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht mit einer abziehbaren Schutz schicht versehen ist. <B>6.</B> Stromleiter gemäss Patentanspruch<B>1</B> und Un teransprüchen<B>1,</B> 2, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Kautschukklebstoff ist. <B>7.</B> Stromleiter gemäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass er auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten selbstklebend ist.
    <B>8.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man die Isolierschicht des Stromleiters mit mindestens einer ebenen Haftfläche versieht. <B>9.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die, Isolierschicht des Stromleiters mit mindestens einer profilierten Haft schicht versieht. <B>10.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch<B>11</B> und Un teranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man die Haftfläche mit Klebstoff beschichtet.
    <B>11.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch<B>11,</B> und Unteransprach <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man den mindestens teilweise mit Klebstoff beschichte ten Leiter so zu Versandrollen aufwickelt, dass <B>je-</B> weils eine mindestens eine mit Klebstoff beschich tete Seite durch jeweils mindestens eine nicht mit Klebstoff beschichtete Seite geschützt wird. 12. Verfahren gemäss Patentanspruch II und Un teransprüchen<B>8</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man einen nichttrocknenden Klebstoff verwendet, der mehrmals auf eine Fläche aufgeklebt und wieder entfernt werden kann.
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