DE102005005385B3 - Heizungsplatte - Google Patents

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Nuetzel Bauen und Holz E K
Nuetzel Bauen und Holz Ek
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    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungsplatte, die an einer senkrechten Wand oder einer Dachschräge direkt auf die unverputzte oder verputzte Wand oder auf eine Unterkonstruktion aufgebracht wird und der Raumheizung dient. Die Heizungsplatte entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Gipskartonplatte, in die die Heizleitung in nutenförmigen Vertiefungen eingelassen ist. Die nutenförmigen Vertiefungen sind mit einer dünnen Abdeckung aus Papier verklebt, die wandseitig angeordnet wird. Die dünne Abdeckung kann auch aus einer Kunststofffolie oder einem reinen oder beschichteten Textilgewebe bestehen. Es ist nicht erforderlich, dass die Heizleitung über die gesamte Gipskartonplatte eingebracht ist. Für die Größe der Heizfläche ist der zu beheizende Raum und seine Umgebung maßgebend, so dass nicht in jedem Fall die gesamte Wandfläche zur Beheizung eines Raumes erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizungsplatte, die an einer senkrechten Wand oder einer Dachschräge, direkt auf die unverputzte oder verputzte Wand oder auf eine Unterkonstruktion aufgebracht wird und der Raumheizung dient.
  • Es ist bekannt, dass derartige Heizungsplatten aus Gipsfaserplatten hergestellt werden. Die Heizleitung wird in Nuten, die in die Gipsfaserplatte eingebracht werden, eingelegt und anschließend werden diese mit der offenen Nut an der Wand befestigt, oder die Nut wird mittels Gips oder durch eine andere Spachtelmasse oder durch eine weitere dünne Gipsfaserplatte verschlossen. Die Spachtelmasse kann beim Transport der Heizungsplatten leicht reißen und die Heizungsschlange kann dann herausfallen. Wird eine Gipsfaserplatte zum Verschließen der Nut benutzt, wird die Heizungsplatte für verschiedene Anwendungen zu dick.
  • Eine Heizungsplatte dieser Art wird in der DE 94 10 984 U1 beschrieben. Die Heizschlange wird zwischen zwei Platten aus gepresster Glaswolle eingebracht. Nach dem Einlegen des Heizdrahtes werden die beiden Platten miteinander verklebt.
  • In der DE 19 12 020 A1 werden die Nuten mit einer Wärmeleitschicht ausgestattet und die Abdeckung stellt eine Strahlungsschicht dar, die aus Metall, Gips oder Gipskarton besteht.
  • Eine derart hergestellte Heizungsplatte ist daher sehr aufwendig Vergleichbare Lösungen werden in der DE 20 2004 001 583 U1 und DE 20 2004 001 595 U1 dargestellt. Die in eine Gipskartonplatte eingebrachten Nuten werden mit einem Kupfer- oder Kunststoffmäander belegt und mit einer Kaschierung aus Vlies, Aluminiumfolie oder Pappe versehen. Die Kaschierung ist sehr aufwendig, beinhaltet Schwierigkeiten beim Verkleben und insbesondere Aluminiumfolie kann beim Transport leicht beschädigt werden und die Heizschlange herausfallen.
  • In der DE 299 18 445 U1 wird die Abdeckplatte mit Karton ummantelt. Die Stabilität der Verbundplatte wird auf diese Weise erhöht. Allerdings ist die Herstellung dieser Heizungsplatte ebenfalls sehr aufwendig.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Heizungsplatte vorzuschlagen, die bei geringerem Aufwand an Material eine hohe Stabilität besitzt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
  • Die Heizungsplatte zum Befestigen an einer Wand oder auf einer Unterkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Gipskartonplatte, in die die Heizleitung in nutenförmigen Vertiefungen eingelassen ist. Bei der Heizungsplatte sind die nutenförmigen Vertiefungen mit einer dünnen Abdeckung aus Papier verklebt, die wandseitig angeordnet wird. Die dünne Abdeckung kann auch aus einer Kunststofffolie oder einem reinen oder beschichteten Textilgewebe bestehen. Es ist nicht erforderlich, dass die Heizleitung über die gesamte Gipskartonplatte eingebracht ist. Für die Größe der Heizfläche ist der zu beheizende Raum und seine Umgebung maßgebend, so dass nicht in jedem Fall die gesamte Wandfläche zur Beheizung eines Raumes erforderlich ist. Die Anschlussfahnen der Heizleitungen können parallel oder in Reihe weiterverschaltet werden.
  • Die Gipskartonplatte, die normalerweise auf beiden Flächen mit einer dünnen Papierbahn versehen ist, wird einseitig maschinell genutet und die Heizleitung wird eingelegt. Nach dem Einlegen der Heizleitung, die aus einem Kunststoffrohr besteht, wird die genutete Fläche mit einer dünnen Abdeckung aus Papier, Kunststofffolie, einem reinen oder beschichteten Textilgewebe abgedeckt. Zur Montage der Heizungsplatten an einer Wand werden die Heizungsplatten mit der dünnen Abdeckung auf die Wand aufgelegt und dann in üblicher Weise durch die Gipskartonplatte hindurch verschraubt. Die Markierungen für die Verschraubungen der Heizungsplatte an der Wand können vorher mittels Schablone auf die Rückseite, also auf die der Nut abgewandten Seite aufgebracht werden.
  • Die Oberfläche der Gipskartonplatte kann dann in bekannter Weise tapeziert werden.
  • Die Verwendung von Gipskarton für die Herstellung von Heizungsplatten hat wesentliche Vorteile. Eine besondere Bedeutung besitzt dabei das geringere Quellverhalten von Gipskarton gegenüber den Gipsfaserplatten. Gipskarton ist außerdem preisgünstiger und wird in großem Umfang und häufiger als Gipsfaser im Trockenbau verwendet. Die Abdeckung der genuteten Seite der Gipskartonplatte mit Papier, Kunststofffolie oder Textilgewebe stellt die Stabilität der ursprünglichen Gipskartonplatte wieder her, d.h. bereits durch die dünne Abdeckung wird eine für das Handling erforderliche Stabilität erreicht. Es sind dadurch keine anderen Erfordernisse zu beachten, wie sie beim Verlegen von Gipskartonplatten bekannt sind. Es hat sich im Gegenteil herausgestellt, dass die Heizungsplatten mit Papierabdeckung sehr dünn gestaltet werden können.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn beim Trockenbau Wände mit Gipskartonplatten und außerdem mit einer Wandheizung versehen werden sollen. Die Heizungsplatten können dann so gestaltet werden, dass zimmerseitig kein Unterschied in der Wandfläche zu erkennen ist. Die Heizungsplatten sind nicht stärker als die normalen Gipskartonplatten. Die variable Gestaltung der Nuten in der Gipskartonplatte, d.h. die u.U. nicht volle Belegung der Platte mit einer Heizleitung erlaubt eine einfache Anpassung im Unterbereich von Fenstern, Panelen und an die erforderliche Heizlast.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme von Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1A die Draufsicht auf eine Heizungsplatte; und
  • 1B einen Schnitt durch eine Heizungsplatte.
  • In 1A ist die Gipskartonplatte mit der Bezugszahl 1 bezeichnet und die Heizleitungen mit der Bezugszahl 2. An der einen Schmalseite ragen die Anschlüsse 6 der Heizleitung heraus, die zum Verschalten der Heizung dienen. In 1B sind in einem Schnitt durch die Heizungsplatte die Vertiefungen 3 in der Gipskartonplatte 1 mit den Heizleitungen 2 und eine dünne Abdeckung 4 zu erkennen. Es ist offensichtlich, dass die Vertiefungen 3 eine Verringerung der Stabilität der Gipskartonplatte 1 darstellen. Es hat sich aber gezeigt, dass die Stabilität durch eine dünne Abdeckung 4 aus Papier vollständig wieder hergestellt werden kann, so dass eine Montage der Heizungsplatten an eine Wand ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Mit der Bezugszahl 5 sind mögliche Verschraubungspunkte angezeigt.

Claims (2)

  1. Heizungsplatte zum Befestigen an einer Wand oder auf einer Unterkonstruktion, bestehend aus einer Gipskartonplatte (1), in die eine Heizleitung (2) in nutenförmigen Vertiefungen (3) eingelassen ist, die an Anschlussfahnen (6) außerhalb der Gipskartonplatte (1) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die nutenförmigen Vertiefungen (3) mit einer dünnen Abdeckung (4) aus Papier, Kunststofffolie oder reinem oder beschichtetem Textilgewebe verklebt ist.
  2. Heizungsplatte nach Anspruch 1, bei der die Heizleitung (2) nur einen Teil der Gipskartonplatte (1) ausfüllt.
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