CH368419A - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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CH368419A
CH368419A CH6245358A CH6245358A CH368419A CH 368419 A CH368419 A CH 368419A CH 6245358 A CH6245358 A CH 6245358A CH 6245358 A CH6245358 A CH 6245358A CH 368419 A CH368419 A CH 368419A
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CH
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hydrostatic
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CH6245358A
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Kagel Hans
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Ver Westdeutsche Waggonfab
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description


  Hubstapler    Gegenstand der Erfindung ist ein Hubstapler mit  hydrostatischem Getriebe im Fahrantrieb.  



  Hubstapler sind Fahrzeuge, die ihre Nutzlast  z. B. auf einer Gabel oder einem Dom tragen. Dieser       Lastenträger    ist an einem Hubschlitten befestigt, der  an einem etwa vertikalen, an einer     Fahrzeug-Stirn-          seite    angeordneten Mast geführt ist.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, einen sehr einfach  aufgebauten, günstig     herstellbaren    und leicht zu  wartenden Hubstapler mit hydrostatischem Getriebe  im Fahrantrieb in gedrängter Bauweise zu schaffen,  bei dem zwecks Reduzierung von Betriebsunter  brechungen bei möglicherweise eintretenden Stö  rungen auf ein Mindestmass die     Grundbaueinheiten,     wie Antriebsmotor, hydrostatische Pumpe,     Trieb-          rädersätze    mit Getriebeeinheiten und hydrostatischen  Motoren leicht austauschbar angeordnet sind.  



  Die vorliegende Erfindung zeichnet sich aus  durch eine den     Triebrädersatz    tragende Getriebeein  heit mit etwa     quaderförnügem    Getriebegehäuse, an  dessen vorderer Stirnseite der Führungsmast und an  dessen hinterer Stirnseite eine den Antriebsmotor  und die hydrostatische Pumpe des Getriebes auf  weisende, auf dem     Lenkrädersatz    abgestützte An  triebseinheit befestigt ist, wobei allein das Getriebe  gehäuse und ein Gehäuse des     Antriebsmotom    den  tragenden Fahrzeugkörper bilden und die vom An  triebsmotor angetriebene hydrostatische Pumpe in  das Getriebegehäuse hineinragt.  



  Von der Erfindung sind in der Zeichnung Aus  führungsbeispiele schematisch dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt das gesamte Fahrzeug in Seiten  ansicht<B>;</B> die Getriebeeinheit ist im Schnitt durch die       Längsmittelebene    des Fahrzeuges dargestellt;       Fig.    2 zeigt eine-     Radantriebseinheit        ün    Längs  schnitt durch die Achse des     Treibachsstummels   <B>;</B>         Fig.   <B>3</B> zeigt die Anordnung der beiden     Rad-          antriebseinheiten    im, Gehäuse der Getriebeeinheit;

    <B>.</B>     Fig.    4 zeigt, zum Teil     irn    Schnitt, zum Teil in  der Draufsicht bei abgenommenem     Getriebegehäuse-          deckel,    die     Verstellvorrichtung    für die hydrostatische  Pumpe;       Fig.   <B>5</B> zeigt die Steuerung für die Servoverstel  lung der hydrostatischen Pumpe.  



       Gemäss        Fig.   <B>1</B> besteht der Hubstapler mit     hydro-          statischein    Getriebe     irn    Fahrantrieb aus einer An  triebseinheit<B>1</B> und einer Getriebeeinheit 2. Als An  triebsmotor ist eine,     zweizylindrige.    luftgekühlte       Brennkraftmaschine   <B>3</B> gewählt. Anstelle einer     Brenn-          kraftmaschine    kann auch ein beliebiger anderer An  triebsmotor, z. B. ein -Elektromotor Verwendung  finden. In diesem Falle werden die     Akkumulatoren     ebenfalls auf oder im Gehäuse der Antriebseinheit<B>1</B>  untergebracht.

   Der angenähert vertikal angeordnete  Mast 4, an dem der den     Lastenträger   <B>5</B> tragende  Hubschlitten geführt ist, ist auf der vorderen Stirn  seite<B>6</B> des etwa     quaderförmigen    Gehäuses<B>7</B> der       Getriebeeinheit    befestigt. Die     Getriebeeinheit    trägt  ausserdem den     Triebrädersatz   <B>8.</B> An der hinteren  Stirnseite<B>9</B> des Getriebegehäuses<B>7</B> ist die Antriebs  einheit<B>1</B> befestigt, die sich auf dem     Lenkräders,atz     <B>10</B> abstützt. An die vordere Stirnseite des Gehäuses  des Antriebsmotors<B>3,</B> das mit dem Gehäuse<B>7</B> den  tragenden Fahrzeugkörper bildet, ist die hydrostati  sche Pumpe<B>11</B> der Antriebseinheit angeflanscht.

    Diese ist zur Veränderung der Fördermenge in einem  in das Gehäuse<B>7</B> ragenden Schwenkrahmen 12     irn     Gehäuse<B>7</B> schwenkbar gelagert. Der Steuerblock für  die gesamte Hydraulik, welcher Steuerschieber, Ven  tile und Anschlüsse für die abgehenden     ölleitungen     aufweist, ist mit<B>13</B> bezeichnet. Er ist am Schwenk  rahmen 12 unterhalb der Pumpe<B>11</B> befestigt. Durch      diese Anordnung wird eine Rohrleitung zwischen  dem Steuerblock<B>13</B> und der Pumpe<B>11</B> eingespart.  Das Getriebegehäuse<B>7</B> und das Gehäuse des An  triebsmotors<B>3</B> bilden allein den tragenden Fahrzeug  körper.  



       Gemäss        Fig.    2 und<B>3</B> ist an die beiden Längs  seiten 14a und 14b des Getriebegehäuses<B>7 je</B> eine       Radantriebseinheit    15a     bzw.   <B>15b</B> angeflanscht. Jede       Radantriebseinheit    weist ein etwa scheibenförmiges  Gehäuse<B>16</B> auf, an dessen innere Stirnseite der  hydrostatische     Einzekadantriebsmotor   <B>17</B> ange  flanscht ist. Der hydrostatische Motor<B>17</B> besitzt  unveränderliche Schluckfähigkeit. Er treibt das     Ritzel     <B>18</B> an, welches das auf der den     Treibachsstummel     20 bildenden Welle<B>37</B> sitzende Zahnrad<B>19</B> an  treibt.

   Zur Zentrierung der     Radantriebseinheit    ist  die Welle<B>37</B> des Zahnrades<B>19</B> nach innen durch  die Wand des Gehäuses<B>16</B> hindurchgeführt; das  Getriebegehäuse<B>7</B> der Getriebeeinheit weist eine  entsprechende     Zentrierungsöffnung    auf.     Z-um    Ein  führen der Motoren<B>17</B> sind in den Längsseiten 14a,  14b des Gehäuses<B>7</B> in der Höhe versetzte und ge  nügend weite Durchbrüche<B>39</B> vorgesehen, welche es  so ermöglichen, die vollständigen     Radantriebsein-          heiten   <I>15a,<B>15b</B></I> von der Aussenseite her an- und  abzubauen.  



  Aus     Fig.   <B>3</B> ist ersichtlich, dass die, beiden     Rad-          antriebseinheiten    15a und<B>15b</B> derart um ihre Zen  trierungen 37a und<B>37b</B> gegeneinander verdreht an  gebracht sind, dass die bis über die     Längsmittelebene     des Fahrzeuges hinausragenden Enden der beiden  hydrostatischen Motoren 17a und<B>17b</B> hinter und  etwa auf gleicher Höhe der Mittellinie der Zen  trierungen 37a,<B>37b</B> und schräg zu diesen liegen.  Durch diese Anordnung wird eine Verkürzung des  vor den Triebrädern liegenden Teiles des Antriebs  gehäuses<B>7</B> erreicht und damit der in     Fig.   <B>1</B> mit<B>A</B>  bezeichnete Hebelarm des Führungsmastes um die       Triebräderachse    verringert.

    



  Wie     Fig.    4 zeigt, ist die, hydrostatische Pumpe  <B>11</B> im Schwenkrahmen 12 um eine vertikale, am  hinteren Ende des Getriebegehäuses<B>7</B> liegende Achse  21 schwenkbar. Zur     Servoverstellung    der Pumpe<B>11</B>  ist vor derselben senkrecht zur     Fahrzeugmittel-          längsebene    eine beiderseits an den     Getriebekasten-          Seitenwänden   <I>14a, 14b</I> befestigte, Kolbenstange 22  mit einem feststehenden Kolben<B>23</B> angeordnet.

   Auf  der Kolbenstange 22 und dem Kolben<B>23</B> ist ein  Zylinder 24 verschiebbar gelagert, der zwecks  Schwenkung der hydrostatischen Pumpe<B>11</B> an einem  Bolzen<B>25</B> an der vorderen     Pumpengebäusestirn-          seite    angreift. Der Zylinder 24 kann durch die Lei  tungen<B>26</B> und<B>27,</B> die durch die hohl ausgebildete  Kolbenstange 22 in das     Zylinderinnere,    hineinführen,  .hydraulisch in beiden Richtungen     beaufschlagt    wer  den.

   Damit<U>kann</U> das     übersetzungsverhältnis    des  hydrostatischen Getriebes in der üblichen Weise  zwischen einem     posiiiven        Kleinstwert    (schnellste  Vorwärtsfahrt) über den Wert     Unentlich    (Entkupp-    jung) bis zum negativen     Kleinstwert    (schnellste       Rückwärtsfahrt)    verstellt werden.  



  Zur Steuerung des Druckmittelzuflusses und       -abflusses    des Zylinders 24 ist die in     Fig.   <B>5</B> darge  stellte Folgesteuerung vorgesehen. Diese Steuerung  besteht aus einem Steuerventil<B>28</B> mit den     Anschluss-          leitungen   <B>29</B> und<B>30,</B> die mit den in     Fig.    4 sicht  baren Leitungen<B>26</B> und<B>27</B> verbunden sind,

   sowie  einer     Drucköl-Zuflussleitung   <B>31</B>     und    einer     Rückfluss-          leitung   <B>32.</B> Die Speisung der     Zuflussleitung   <B>31</B> der       Servo-Hydraulik    erfolgt zweckmässig aus dem     Speise-          ölkreislauf    des hydrostatischen Getriebes.

   Dieser     Öl-          kreislauf    besteht in bekannter Weise aus einer von  dem Antriebsmotor des Fahrzeuges, angetriebenen  Förderpumpe, die aus dem     ölsumpf    des Getriebes  ansaugt und in die jeweilige     Niederdruckleitung    des  Getriebes,

   also die Saugleitung der hydrostatischen  Pumpe     hineinfördert.    Hierdurch wird sowohl ein Er  setzen der     Leckverluste    des in sich geschlossenen       Getriebekreislaufes    als auch ein allmählicher Aus  tausch des im Kreislauf umlaufenden     öles    durch das  <B>öl</B> des     ölsumpfes    zwecks     ölkühlung    und     -filterung     erreicht.

   Der     Speiseölkreislauf    weist ein in den     Öl-          sumpf    führendes     Speisedruckventil    zur     Konstant-          haltung    des Speisedruckes auf. Vor diesem     Speise-          druckventil    wird das Drucköl für die     Servo-Hydraulik     entnommen.

   Um --in völlig     druckloses    Abfliessen  des     öles    von. der     Getriebe-Niederdruckseite    über die       Servo#Hydraulik    bei der neutralen Mittelstellung, in       der.sie    einen praktisch     ungedrosselten        Durchfluss    er  laubt, und damit eine Schaumbildung auf der     Ge-          triebe-Niederdruckseite    zu verhindern, ist in die     Zu-          flussleitung   <B>31</B> oder die     Rückflussleitung   <B>32</B> (im  dargestellten Beispiel in die     Rückflussleitung   <B>32)

  </B> ein  Drosselventil<B>38</B> eingebaut. Das Steuerventil<B>28</B> ist  in ein Gestänge<B>33,</B> 34 eingebaut, das einerseits am  Gehäuse der Pumpe<B>11</B> und andererseits an dem vom  Fahrer zu betätigenden     Verstellhebel   <B>35</B>     angelenkt     ist. Die- Welle<B>3 6</B> des     Verstellhebels   <B>3 5</B> ist nach oben  aus dem Getriebegehäuse<B>7</B>     herausgeführt    und trägt  dort ein beliebiges Betätigungsglied.

   Infolge der dar  gestellten Anordnung des Steuerventils<B>28</B> entspricht  jeder Stellung des     Verstellhebels   <B>35</B> eine bestimmte  Einstellung der hydrostatischen Pumpe<B>11.</B> Diese  gesamte     Servo-Hydraulik    ist also wie die üblichen  hydraulischen     Hilfskraftlenkungen    von Kraftfahr  zeugen aufgebaut und arbeitet auch entsprechend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hubstapler mit hydrostatischem Getriebe im Fahrantrieb und mit einem den Lastenträger tra genden Hubschlitten, der an einem etwa vertikalen, an der vorderen Fahrzeugstirnseite angeordneten Mast geführt ist, gekennzeichnet durch eine den Triebrädersatz <B>(8)</B> tragende Getriebeeinheit (2) mit etwa quaderförmigem Getriebegehäuse<B>(7),</B> an des sen vorderer Stirnseite<B>(6)</B> der Führungsmast (4) und an dessen hinterer Stirnseite.<B>(9)</B> eine den Antriebs motor<B>(3)</B> und die hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> des Getriebe & aufweisende, auf dem Lenkrädersatz <B>(10)</B> abgestützte Antriebseinheit<B>(1)</B> befestigt ist, wobei allein das Getriebegehäuse<B>(7)
    </B> und ein Gehäuse des Antriebsmotors<B>(3)</B> den tragenden Fahrzeugkörper bilden und die vom Antriebsmotor (3).angetriebene' hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> in das Getriebegehäuse hineinragt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Hubstapler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydrostatischr, Pumpe<B>(11)</B> an der vorderen Stirnseite des Gehäuses des Antriebs motors<B>(3)</B> angeflanscht ist.
    2. HubstapIer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an beide Längswände<I>(14a, 14b)</I> des Getriebegehäuses<B>(7) je</B> eine Radantriebseinheit <I>(15a,<B>15b)</B></I> angeflanscht ist, die aus einem von einem etwa scheibenförmigen Gehäuse<B>(16)</B> um schlossenen, einstufigen Zahnrad-Untersetzungsge- triebe <B>(18, 19),</B> dessen nach aussen ragende Abtriebs- welle (20) als Treibachsstummel zur Befestigung des betreffenden Rades dient, und einem an dessen in nere Gehäusewand angeflanschten, in das Getriebe gehäuse<B>(7)
    </B> hineinragenden hydrostatischen Einzel- radantriebsmotor <B>(17)</B> besteht, wobei beide hydro statische Motoren (17a,<B>17b)</B> an die gemeinsame hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> angeschlossen sind. <B>3.</B> Hubstapler nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radantriebseinheit (15a, <B>15b)</B> eine zu den Treibachsstummehl (20) konzen trische Zentrierung (37a,<B>37b)</B> gegenüber dem Ge triebegehäuse<B>(7)</B> aufweist. 4.
    Hubstapler nach Unteranspruch 2 und<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die beiden Radantriebs- einheiten <I>(15a,<B>15b)</B></I> derart um ihre Zentrierungen (37a,<B>37b)</B> gegeneinander verdreht angebracht sind, dass die bis über die Längsmittelebene des Fahr zeuges hinaus in das Getriebegehäuse<B>(7)</B> ragenden Enden der beiden hydrostatischen Motoren (17a, <B>17b)</B> hinter und etwa auf gleicher Höhe der Mittel linie der Zentrierungen (37a,<B>37b)</B> schräg zu dieser Mittellinie liegen.
    <B>5.</B> Hubstapler nach Unteranspruch 2 und 4, ge kennzeichnet durch öffnungen <B>(39)</B> in den Längs wänden<I>(14a, 14b)</I> des Getriebegehäuses<B>(7)</B> zum Ein- und Ausbau der vollständigen Radantriebsein- heiten <I>(15a,<B>15b)</B></I> einschliesslich der hydrostatischen Motoren (17a,<B>17b)</B> von der Aussenseite her. <B>6.</B> HubstapIer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fördermenge der hydrosta tischen Pumpe<B>(11)</B> durch Schwenken der Pumpe einstellbar, die Schluckfähigkeit der hydrostatischen Fahrantriebsmotoren (17a,<B>17b)</B> dagegen fest einge stellt ist.
    <B>7.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die'Pumpe <B>(11)</B> um eine verti kale, am hinteren Ende, des Getriebegehäuses<B>(7)</B> befindliche Achse (21) schwenkbar angeordnet ist. <B>8.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>6</B> und<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur Servo-Verstellung der Pumpe<B>(11)</B> vor derselben senkrecht zur Fahr- zeug-Mittellängsebene eine feststehende, beiderseits an den Längswänden<I>(14a, 14b)</I> befestigte Kolben stange, (22) mit einem Kolben<B>(23)</B> angeordnet ist, auf denen ein an der Stirnseite des Pumpengehäuses angreifender, hydraulisch in beiden Richtungen zu beaufschlagender Zylinder (24)
    verschiebbar gelagert ist. <B>9.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Druckmittel zuflusses und -abflusses des hydraulischen Zylinders (24) ein Steuerventil<B>(28)</B> vorgesehen ist, das in der Art einer Folgesteuerung in ein Gestängeteil <B>(33,</B> 34) eingebaut ist, das einerseits am vom Fahrer betätig- baren Verstellhebel <B>(35)</B> und andererseits am Pum pengehäuse angelenkt ist, so dass jeder Stellung des Verstellhebels <B>(35)</B> eine bestimmte, Stellung der Pumpe<B>(11)</B> zugeordnet ist.
    <B>10.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>8</B> und<B>9,</B> mit Speisung der Servo-Hydraulik der hydrostatischen Pumpe aus dem Speisekreislauf der hydrostatischen Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zufluss- leitung <B>(31)</B> oder Rückflussleitung <B>(32)</B> des Steuer ventils<B>(28)</B> ein Drosselventil<B>(38)</B> eingebaut ist, des sen öffnungsdruck geringer ist als der des Speise- druckventils.
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