CH368419A - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Hubstapler Gegenstand der Erfindung ist ein Hubstapler mit hydrostatischem Getriebe im Fahrantrieb. Hubstapler sind Fahrzeuge, die ihre Nutzlast z. B. auf einer Gabel oder einem Dom tragen. Dieser Lastenträger ist an einem Hubschlitten befestigt, der an einem etwa vertikalen, an einer Fahrzeug-Stirn- seite angeordneten Mast geführt ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen sehr einfach aufgebauten, günstig herstellbaren und leicht zu wartenden Hubstapler mit hydrostatischem Getriebe im Fahrantrieb in gedrängter Bauweise zu schaffen, bei dem zwecks Reduzierung von Betriebsunter brechungen bei möglicherweise eintretenden Stö rungen auf ein Mindestmass die Grundbaueinheiten, wie Antriebsmotor, hydrostatische Pumpe, Trieb- rädersätze mit Getriebeeinheiten und hydrostatischen Motoren leicht austauschbar angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich aus durch eine den Triebrädersatz tragende Getriebeein heit mit etwa quaderförnügem Getriebegehäuse, an dessen vorderer Stirnseite der Führungsmast und an dessen hinterer Stirnseite eine den Antriebsmotor und die hydrostatische Pumpe des Getriebes auf weisende, auf dem Lenkrädersatz abgestützte An triebseinheit befestigt ist, wobei allein das Getriebe gehäuse und ein Gehäuse des Antriebsmotom den tragenden Fahrzeugkörper bilden und die vom An triebsmotor angetriebene hydrostatische Pumpe in das Getriebegehäuse hineinragt. Von der Erfindung sind in der Zeichnung Aus führungsbeispiele schematisch dargestellt. Fig. <B>1</B> zeigt das gesamte Fahrzeug in Seiten ansicht<B>;</B> die Getriebeeinheit ist im Schnitt durch die Längsmittelebene des Fahrzeuges dargestellt; Fig. 2 zeigt eine- Radantriebseinheit ün Längs schnitt durch die Achse des Treibachsstummels <B>;</B> Fig. <B>3</B> zeigt die Anordnung der beiden Rad- antriebseinheiten im, Gehäuse der Getriebeeinheit; <B>.</B> Fig. 4 zeigt, zum Teil irn Schnitt, zum Teil in der Draufsicht bei abgenommenem Getriebegehäuse- deckel, die Verstellvorrichtung für die hydrostatische Pumpe; Fig. <B>5</B> zeigt die Steuerung für die Servoverstel lung der hydrostatischen Pumpe. Gemäss Fig. <B>1</B> besteht der Hubstapler mit hydro- statischein Getriebe irn Fahrantrieb aus einer An triebseinheit<B>1</B> und einer Getriebeeinheit 2. Als An triebsmotor ist eine, zweizylindrige. luftgekühlte Brennkraftmaschine <B>3</B> gewählt. Anstelle einer Brenn- kraftmaschine kann auch ein beliebiger anderer An triebsmotor, z. B. ein -Elektromotor Verwendung finden. In diesem Falle werden die Akkumulatoren ebenfalls auf oder im Gehäuse der Antriebseinheit<B>1</B> untergebracht. Der angenähert vertikal angeordnete Mast 4, an dem der den Lastenträger <B>5</B> tragende Hubschlitten geführt ist, ist auf der vorderen Stirn seite<B>6</B> des etwa quaderförmigen Gehäuses<B>7</B> der Getriebeeinheit befestigt. Die Getriebeeinheit trägt ausserdem den Triebrädersatz <B>8.</B> An der hinteren Stirnseite<B>9</B> des Getriebegehäuses<B>7</B> ist die Antriebs einheit<B>1</B> befestigt, die sich auf dem Lenkräders,atz <B>10</B> abstützt. An die vordere Stirnseite des Gehäuses des Antriebsmotors<B>3,</B> das mit dem Gehäuse<B>7</B> den tragenden Fahrzeugkörper bildet, ist die hydrostati sche Pumpe<B>11</B> der Antriebseinheit angeflanscht. Diese ist zur Veränderung der Fördermenge in einem in das Gehäuse<B>7</B> ragenden Schwenkrahmen 12 irn Gehäuse<B>7</B> schwenkbar gelagert. Der Steuerblock für die gesamte Hydraulik, welcher Steuerschieber, Ven tile und Anschlüsse für die abgehenden ölleitungen aufweist, ist mit<B>13</B> bezeichnet. Er ist am Schwenk rahmen 12 unterhalb der Pumpe<B>11</B> befestigt. Durch diese Anordnung wird eine Rohrleitung zwischen dem Steuerblock<B>13</B> und der Pumpe<B>11</B> eingespart. Das Getriebegehäuse<B>7</B> und das Gehäuse des An triebsmotors<B>3</B> bilden allein den tragenden Fahrzeug körper. Gemäss Fig. 2 und<B>3</B> ist an die beiden Längs seiten 14a und 14b des Getriebegehäuses<B>7 je</B> eine Radantriebseinheit 15a bzw. <B>15b</B> angeflanscht. Jede Radantriebseinheit weist ein etwa scheibenförmiges Gehäuse<B>16</B> auf, an dessen innere Stirnseite der hydrostatische Einzekadantriebsmotor <B>17</B> ange flanscht ist. Der hydrostatische Motor<B>17</B> besitzt unveränderliche Schluckfähigkeit. Er treibt das Ritzel <B>18</B> an, welches das auf der den Treibachsstummel 20 bildenden Welle<B>37</B> sitzende Zahnrad<B>19</B> an treibt. Zur Zentrierung der Radantriebseinheit ist die Welle<B>37</B> des Zahnrades<B>19</B> nach innen durch die Wand des Gehäuses<B>16</B> hindurchgeführt; das Getriebegehäuse<B>7</B> der Getriebeeinheit weist eine entsprechende Zentrierungsöffnung auf. Z-um Ein führen der Motoren<B>17</B> sind in den Längsseiten 14a, 14b des Gehäuses<B>7</B> in der Höhe versetzte und ge nügend weite Durchbrüche<B>39</B> vorgesehen, welche es so ermöglichen, die vollständigen Radantriebsein- heiten <I>15a,<B>15b</B></I> von der Aussenseite her an- und abzubauen. Aus Fig. <B>3</B> ist ersichtlich, dass die, beiden Rad- antriebseinheiten 15a und<B>15b</B> derart um ihre Zen trierungen 37a und<B>37b</B> gegeneinander verdreht an gebracht sind, dass die bis über die Längsmittelebene des Fahrzeuges hinausragenden Enden der beiden hydrostatischen Motoren 17a und<B>17b</B> hinter und etwa auf gleicher Höhe der Mittellinie der Zen trierungen 37a,<B>37b</B> und schräg zu diesen liegen. Durch diese Anordnung wird eine Verkürzung des vor den Triebrädern liegenden Teiles des Antriebs gehäuses<B>7</B> erreicht und damit der in Fig. <B>1</B> mit<B>A</B> bezeichnete Hebelarm des Führungsmastes um die Triebräderachse verringert. Wie Fig. 4 zeigt, ist die, hydrostatische Pumpe <B>11</B> im Schwenkrahmen 12 um eine vertikale, am hinteren Ende des Getriebegehäuses<B>7</B> liegende Achse 21 schwenkbar. Zur Servoverstellung der Pumpe<B>11</B> ist vor derselben senkrecht zur Fahrzeugmittel- längsebene eine beiderseits an den Getriebekasten- Seitenwänden <I>14a, 14b</I> befestigte, Kolbenstange 22 mit einem feststehenden Kolben<B>23</B> angeordnet. Auf der Kolbenstange 22 und dem Kolben<B>23</B> ist ein Zylinder 24 verschiebbar gelagert, der zwecks Schwenkung der hydrostatischen Pumpe<B>11</B> an einem Bolzen<B>25</B> an der vorderen Pumpengebäusestirn- seite angreift. Der Zylinder 24 kann durch die Lei tungen<B>26</B> und<B>27,</B> die durch die hohl ausgebildete Kolbenstange 22 in das Zylinderinnere, hineinführen, .hydraulisch in beiden Richtungen beaufschlagt wer den. Damit<U>kann</U> das übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes in der üblichen Weise zwischen einem posiiiven Kleinstwert (schnellste Vorwärtsfahrt) über den Wert Unentlich (Entkupp- jung) bis zum negativen Kleinstwert (schnellste Rückwärtsfahrt) verstellt werden. Zur Steuerung des Druckmittelzuflusses und -abflusses des Zylinders 24 ist die in Fig. <B>5</B> darge stellte Folgesteuerung vorgesehen. Diese Steuerung besteht aus einem Steuerventil<B>28</B> mit den Anschluss- leitungen <B>29</B> und<B>30,</B> die mit den in Fig. 4 sicht baren Leitungen<B>26</B> und<B>27</B> verbunden sind, sowie einer Drucköl-Zuflussleitung <B>31</B> und einer Rückfluss- leitung <B>32.</B> Die Speisung der Zuflussleitung <B>31</B> der Servo-Hydraulik erfolgt zweckmässig aus dem Speise- ölkreislauf des hydrostatischen Getriebes. Dieser Öl- kreislauf besteht in bekannter Weise aus einer von dem Antriebsmotor des Fahrzeuges, angetriebenen Förderpumpe, die aus dem ölsumpf des Getriebes ansaugt und in die jeweilige Niederdruckleitung des Getriebes, also die Saugleitung der hydrostatischen Pumpe hineinfördert. Hierdurch wird sowohl ein Er setzen der Leckverluste des in sich geschlossenen Getriebekreislaufes als auch ein allmählicher Aus tausch des im Kreislauf umlaufenden öles durch das <B>öl</B> des ölsumpfes zwecks ölkühlung und -filterung erreicht. Der Speiseölkreislauf weist ein in den Öl- sumpf führendes Speisedruckventil zur Konstant- haltung des Speisedruckes auf. Vor diesem Speise- druckventil wird das Drucköl für die Servo-Hydraulik entnommen. Um --in völlig druckloses Abfliessen des öles von. der Getriebe-Niederdruckseite über die Servo#Hydraulik bei der neutralen Mittelstellung, in der.sie einen praktisch ungedrosselten Durchfluss er laubt, und damit eine Schaumbildung auf der Ge- triebe-Niederdruckseite zu verhindern, ist in die Zu- flussleitung <B>31</B> oder die Rückflussleitung <B>32</B> (im dargestellten Beispiel in die Rückflussleitung <B>32) </B> ein Drosselventil<B>38</B> eingebaut. Das Steuerventil<B>28</B> ist in ein Gestänge<B>33,</B> 34 eingebaut, das einerseits am Gehäuse der Pumpe<B>11</B> und andererseits an dem vom Fahrer zu betätigenden Verstellhebel <B>35</B> angelenkt ist. Die- Welle<B>3 6</B> des Verstellhebels <B>3 5</B> ist nach oben aus dem Getriebegehäuse<B>7</B> herausgeführt und trägt dort ein beliebiges Betätigungsglied. Infolge der dar gestellten Anordnung des Steuerventils<B>28</B> entspricht jeder Stellung des Verstellhebels <B>35</B> eine bestimmte Einstellung der hydrostatischen Pumpe<B>11.</B> Diese gesamte Servo-Hydraulik ist also wie die üblichen hydraulischen Hilfskraftlenkungen von Kraftfahr zeugen aufgebaut und arbeitet auch entsprechend.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Hubstapler mit hydrostatischem Getriebe im Fahrantrieb und mit einem den Lastenträger tra genden Hubschlitten, der an einem etwa vertikalen, an der vorderen Fahrzeugstirnseite angeordneten Mast geführt ist, gekennzeichnet durch eine den Triebrädersatz <B>(8)</B> tragende Getriebeeinheit (2) mit etwa quaderförmigem Getriebegehäuse<B>(7),</B> an des sen vorderer Stirnseite<B>(6)</B> der Führungsmast (4) und an dessen hinterer Stirnseite.<B>(9)</B> eine den Antriebs motor<B>(3)</B> und die hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> des Getriebe & aufweisende, auf dem Lenkrädersatz <B>(10)</B> abgestützte Antriebseinheit<B>(1)</B> befestigt ist, wobei allein das Getriebegehäuse<B>(7)</B> und ein Gehäuse des Antriebsmotors<B>(3)</B> den tragenden Fahrzeugkörper bilden und die vom Antriebsmotor (3).angetriebene' hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> in das Getriebegehäuse hineinragt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Hubstapler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydrostatischr, Pumpe<B>(11)</B> an der vorderen Stirnseite des Gehäuses des Antriebs motors<B>(3)</B> angeflanscht ist.2. HubstapIer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an beide Längswände<I>(14a, 14b)</I> des Getriebegehäuses<B>(7) je</B> eine Radantriebseinheit <I>(15a,<B>15b)</B></I> angeflanscht ist, die aus einem von einem etwa scheibenförmigen Gehäuse<B>(16)</B> um schlossenen, einstufigen Zahnrad-Untersetzungsge- triebe <B>(18, 19),</B> dessen nach aussen ragende Abtriebs- welle (20) als Treibachsstummel zur Befestigung des betreffenden Rades dient, und einem an dessen in nere Gehäusewand angeflanschten, in das Getriebe gehäuse<B>(7)</B> hineinragenden hydrostatischen Einzel- radantriebsmotor <B>(17)</B> besteht, wobei beide hydro statische Motoren (17a,<B>17b)</B> an die gemeinsame hydrostatische Pumpe<B>(11)</B> angeschlossen sind. <B>3.</B> Hubstapler nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radantriebseinheit (15a, <B>15b)</B> eine zu den Treibachsstummehl (20) konzen trische Zentrierung (37a,<B>37b)</B> gegenüber dem Ge triebegehäuse<B>(7)</B> aufweist. 4.Hubstapler nach Unteranspruch 2 und<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die beiden Radantriebs- einheiten <I>(15a,<B>15b)</B></I> derart um ihre Zentrierungen (37a,<B>37b)</B> gegeneinander verdreht angebracht sind, dass die bis über die Längsmittelebene des Fahr zeuges hinaus in das Getriebegehäuse<B>(7)</B> ragenden Enden der beiden hydrostatischen Motoren (17a, <B>17b)</B> hinter und etwa auf gleicher Höhe der Mittel linie der Zentrierungen (37a,<B>37b)</B> schräg zu dieser Mittellinie liegen.<B>5.</B> Hubstapler nach Unteranspruch 2 und 4, ge kennzeichnet durch öffnungen <B>(39)</B> in den Längs wänden<I>(14a, 14b)</I> des Getriebegehäuses<B>(7)</B> zum Ein- und Ausbau der vollständigen Radantriebsein- heiten <I>(15a,<B>15b)</B></I> einschliesslich der hydrostatischen Motoren (17a,<B>17b)</B> von der Aussenseite her. <B>6.</B> HubstapIer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fördermenge der hydrosta tischen Pumpe<B>(11)</B> durch Schwenken der Pumpe einstellbar, die Schluckfähigkeit der hydrostatischen Fahrantriebsmotoren (17a,<B>17b)</B> dagegen fest einge stellt ist.<B>7.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die'Pumpe <B>(11)</B> um eine verti kale, am hinteren Ende, des Getriebegehäuses<B>(7)</B> befindliche Achse (21) schwenkbar angeordnet ist. <B>8.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>6</B> und<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur Servo-Verstellung der Pumpe<B>(11)</B> vor derselben senkrecht zur Fahr- zeug-Mittellängsebene eine feststehende, beiderseits an den Längswänden<I>(14a, 14b)</I> befestigte Kolben stange, (22) mit einem Kolben<B>(23)</B> angeordnet ist, auf denen ein an der Stirnseite des Pumpengehäuses angreifender, hydraulisch in beiden Richtungen zu beaufschlagender Zylinder (24)verschiebbar gelagert ist. <B>9.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Druckmittel zuflusses und -abflusses des hydraulischen Zylinders (24) ein Steuerventil<B>(28)</B> vorgesehen ist, das in der Art einer Folgesteuerung in ein Gestängeteil <B>(33,</B> 34) eingebaut ist, das einerseits am vom Fahrer betätig- baren Verstellhebel <B>(35)</B> und andererseits am Pum pengehäuse angelenkt ist, so dass jeder Stellung des Verstellhebels <B>(35)</B> eine bestimmte, Stellung der Pumpe<B>(11)</B> zugeordnet ist.<B>10.</B> Hubstapler nach Unteranspruch<B>8</B> und<B>9,</B> mit Speisung der Servo-Hydraulik der hydrostatischen Pumpe aus dem Speisekreislauf der hydrostatischen Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zufluss- leitung <B>(31)</B> oder Rückflussleitung <B>(32)</B> des Steuer ventils<B>(28)</B> ein Drosselventil<B>(38)</B> eingebaut ist, des sen öffnungsdruck geringer ist als der des Speise- druckventils.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV12857A DE1051197B (de) | 1957-08-02 | 1957-08-02 | Hubstapler |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3910885A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-11 | Still Gmbh | Fahrzeug mit zwei frontseitigen radantriebseinheiten |
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1957
- 1957-08-02 DE DEV12857A patent/DE1051197B/de active Pending
-
1958
- 1958-07-31 CH CH6245358A patent/CH368419A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1051197B (de) | 1959-02-19 |
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