CH367990A - Zerlegbare Transport- und Aufstelleinrichtung - Google Patents

Zerlegbare Transport- und Aufstelleinrichtung

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CH367990A
CH367990A CH6858059A CH6858059A CH367990A CH 367990 A CH367990 A CH 367990A CH 6858059 A CH6858059 A CH 6858059A CH 6858059 A CH6858059 A CH 6858059A CH 367990 A CH367990 A CH 367990A
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CH
Switzerland
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support bracket
tripod
transport
legs
feet
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CH6858059A
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English (en)
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Wilhelm Mueller Friedrich
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Philips Nv
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
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    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
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Description


  Zerlegbare Transport- und     Aufstelleinrichtung       Die Erfindung betrifft eine zerlegbare     Transport-          und        Aufstelleinrichtung    für ortsbewegliche elektrische,  optische oder ähnliche Geräte in Form eines zu  sammenlegbaren     Dreibeinstativs.    Für derartige Zwecke  werden im allgemeinen Stative benutzt, die mit drei  in der Länge verstellbaren und spreizbaren Füssen  ausgerüstet sind, bei denen diese Füsse an einer  zentralen Tragplatte schwenkbar befestigt     sind.     Die Tragplatte selbst ist mit den aufzustellenden Ge  räten angepassten     Befestigungsmitteln    versehen.

   Bei  spielsweise werden derartige Stative benutzt, um  einen Lautsprecher, einen Scheinwerfer oder ein       Winkelmessgerät        im    Freien aufzustellen, wobei es  häufig nicht nur wichtig ist, diese Geräte leicht  von einem Ort zum anderen transportieren zu kön  nen, sondern auch bei einmal erfolgter     Aufstellung     die Geräte entsprechend den     jeweils    vorliegenden  Erfordernissen in bestimmte Richtungen einstellen zu  können.  



  Im allgemeinen sind solche Stative derart ver  stellbar eingerichtet, dass das     einzelne    Bein entweder  mehrfach     zusammenschiebbar    oder zusammenklapp  bar ausgebildet ist.     Nachteilig    ist aber an diesen  bekannten Stativen, dass sie häufig jene Robustheit  in ihrer Konstruktion vermissen lassen, die bei einer  Verwendung unter ungünstigen äusseren Umständen  gefordert werden muss.  



  Nach der     Erfindung    zeichnet sich die     Transport-          und        Aufstelleinrichtung    dadurch aus, dass ein     U-för-          miger    Tragbügel für das zwischen den     U-Schenkeln    zu  befestigende Gerät in seinem     Stegteil    mit drei     ausein-          anderstrebenden    Bohrungen versehen ist, in die drei  die     Stativfüsse    bildende Rohre eingesteckt sind.

   Das  ganze Stativ lässt sich auf diese Weise     ausserordentlich     robust und ausserdem einfach herstellen; es ist eben  falls zerlegbar und kann daher leicht transportiert  werden, und es können gegen rauhe Behandlung emp-         findliche    Gelenke und dergleichen     völlig    vermieden  sein. Wenn das Stativ für die Aufstellung elektrischer  Geräte geeignet sein     soll,    ist der Tragbügel vorteilhaft  mit einer     Aufwickelvorrichtung        für    die Anschluss  schnüre der     ortsbeweglichen    Geräte versehen.

   Hierfür  können an den Aussenseiten der     U-Schenkel    je zwei im  Abstand voneinander angeordnete Begrenzungsrippen  vorgesehen sein, die eine aufgewickelte Leitung gegen  Abgleiten schützen.  



  Mit Vorteil ist das     Stegteil    des Tragbügels als       Handgriff    ausgebildet. Hierzu     kann    es aus einem  Rohrstück bestehen, das mit den drei auseinander  strebenden Bohrungen für die     Stativfüsse    versehen ist       und    an seinen Enden je ein Stück Flachmaterial     trägt,     die zusammen mit dem Rohrstück den U-förmigen  Tragbügel bilden. Nach dem Entfernen der     Stativfüsse     stellt das Rohrstück einen zum Tragen des betreffen  den ortsbeweglichen Geräts geeigneten     Handgriff    dar.  



  Die die     Stativfüsse    bildenden Rohre sind mit Vor  teil mehrfach unterteilt und mittels Konus und Gegen  konus     ineinandergesteckt.    Auf diese Weise lassen sich  die     Stativfüsse    leicht in der jeweils benötigten Länge  vorsehen, und sie können ebenfalls besonders leicht  für Transportzwecke entfernt und zu handlichen  Stücken auseinandergenommen werden. Auch die Be  festigung der Rohre im Tragbügel erfolgt zweck  mässig dadurch, dass die Bohrungen des Tragbügel  stegteils konisch gestaltet sind und auf die konischen  Enden der Rohrstücke passen.

   Für     einen    bequemen  Transport des auseinandergenommenen Stativs kann  der Tragbügel mit einer Vorrichtung zum Befestigen  der auseinandergenommenen     Stativfussrohrstücke    ver  sehen sein.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    der erfin  dungsgemässen Einrichtung ist in der     Zeichnung    dar  gestellt, und zwar zeigt:           Fig.    1 ein Stativ im     Aufriss,          Fig.    2 das gleiche Stativ im     Grundriss    und       Fig.    3 den U-förmigen Tragbügel des Stativs, teil  weise im Schnitt,     mit        strichliert    eingezeichnetem  Lautsprecher.  



  Wie die Zeichnung erkennen lässt, besitzt die  Transport- und     Aufstelleinrichtung    einen U-förmigen  Tragbügel 1, der aus einem     rohrförmigen        Stegteil    2  und zwei     Flacheisenschenkeln    3 besteht. Diese sind       miteinander    verschweisst. Die freien Enden der Flach  eisenschenkel 3 sind mit einer     Befestigungs-    und  Schwenkvorrichtung 4 für das zu tragende Gerät, im  vorliegenden     Falle    einen Lautsprecher 5, versehen,  die aus Gewindezapfen und Feststellmuttern 6 be  stehen.  



  Das     rohrförmige        Stegteil    2     besitzt    drei     kegelige     Bohrungen 7, deren Achsen um ein entsprechendes  Mass     divergieren.    Diese Kegelbohrungen 7 sind     zur     Aufnahme der     Stativfüsse        bestimmt,    deren gewünschte  Richtung massgeblich ist für den Betrag, um den die  Achsen der Kegelbohrungen 7 divergieren.  



  An den Aussenseiten der     Flacheisenschenkel    3       sind    Begrenzungsrippen 8 im Abstand     voneinander     angeschweisst, und der Abstand der beiden auf einem  Schenkelflacheisen vorgesehenen Rippen ist so ge  wählt, dass zwischen ihnen die     Anschlussleitung    9  des Lautsprechers     aufgewickelt    werden     kann,    wenn  das Ganze transportiert werden soll. Die Leitung wird  dabei über die beiden     Flacheisenschenkel    3 gewickelt,  und die Begrenzungsrippen 8 sorgen dafür, dass die  aufgewickelte Leitung nicht abgleiten kann.  



  Als     Stativfüsse    dienen Metallrohre,     beispielsweise     aus Eisen, obwohl die gesamte Einrichtung gegebenen  falls für leichteren     Transport    auch aus einem Leicht  metall     gefertigt    sein     kann.    Die     einzelnen    Rohrstücke  10     sind    im wesentlichen     übereinstimmend        ausgebildet     und besitzen     an    einem Ende 12 eine konische An  schärfung, die in die Kegelbohrungen 7 des Trag  bügels hineinpasst.

   Am anderen Ende 13 sind sie  innen in der gleichen Weise konisch geformt, so dass  eine an sich beliebige Anzahl von Rohrstücken     inein-          andergesteckt    werden kann. Auf diese Weise lassen  sich die     Stativfüsse    von Fall zu Fall     in    der jeweils ge  wünschten Länge zusammenstellen.

   Die unteren  Enden der     Stativfüsse    sind etwas abweichend     ausge-          bildet.    Sie bestehen ebenfalls aus je einem Rohrstück  11, das an seinem oberen Ende den gleichen Konus  trägt, am     unteren    Ende aber die für derartige Stative  übliche     Anspitzung    14, Tragplatte oder dergleichen       aufweist,    die     einen    sicheren Stand des Stativs auf       beliebigen    Boden ermöglicht.  



  Das in     Fig.    1 und 2 dargestellte vollständige Stativ  lässt sich     offensichtlich    auf einfachste Weise ausein-         andernehmen,    wenn das betreffende Gerät an einen  anderen     Aufstellungsort    gebracht werden     soll.    Dabei  braucht das Gerät, im vorliegenden Falle der Laut  sprecher 5, nicht     entfernt    zu werden.

   Die     Stativfüsse     werden lediglich auseinandergenommen, das An  schlusskabel 9 wird auf den Tragbügel 1 an der dafür  vorgesehenen     Stelle    aufgewickelt, und damit ist die  gesamte Einrichtung     transportbereit,    wobei das     rohr-          förmige        Stegteiil    2 es ermöglicht, dieses beim Trans  port als Handgriff zu benutzen.  



  Gegebenenfalls kann bei einer anderen Ausfüh  rungsform der U-förmige Tragbügel 1 auch noch mit  Halterungen für die Aufnahme der     Stativfuss-Rohr-          stücke    10 und 11 ausgestattet sein, so dass beim Trans  port die gesamte Einrichtung ein zusammenhän  gendes Ganzes bildet, das am Handgriff getragen  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerlegbare Transport- und Aufstelleinrichtung für ortsbewegliche elektrische, optische oder ähnliche Geräte in Form eines zusammenlegbaren Dreibein stativs, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-förmiger Tragbügel (1) für das zwischen den U-Schenkeln (3) zu befestigende Gerät (5) in seinem Stegteil (2) mit drei auseinanderstrebenden Bohrungen (7) versehen ist, in die drei die Stativfüsse bildende Rohre einge steckt sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragbügel (1) mit einer Auf wickelvorrichtung für Anschlussschnüre des ortsbe weglichen Geräts versehen ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten der U-Schenkel (3) je zwei im Abstand voneinander angeordnete Begrenzungsrippen (6) vorgesehen sind, die eine aufgewickelte Leitung (9) gegen Abgleiten schützen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegteil (2) des Tragbügels (1) als Handgriff ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stativfüsse bildenden Rohre mehrfach unterteilt und mittels Konus und Gegenkonus ineinandergesteckt sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d.ass der Tragbügel (1) mit einer Vorrichtung zum Befestigen der auseinandergenom menen Stativfussrohrstücke (10, 11) versehen ist.
CH6858059A 1958-01-24 1959-01-21 Zerlegbare Transport- und Aufstelleinrichtung CH367990A (de)

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DE1214099X 1958-01-24
DEP0020042 1958-01-24

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