CH366307A - Magnetische Frequenzteilerschaltung - Google Patents

Magnetische Frequenzteilerschaltung

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Publication number
CH366307A
CH366307A CH6156158A CH6156158A CH366307A CH 366307 A CH366307 A CH 366307A CH 6156158 A CH6156158 A CH 6156158A CH 6156158 A CH6156158 A CH 6156158A CH 366307 A CH366307 A CH 366307A
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CH
Switzerland
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winding
windings
core
series
pulses
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Application number
CH6156158A
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Inventor
Francois Marchand Jean
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/76Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using magnetic cores or ferro-electric capacitors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description


  Magnetische     Frequenzteilerschaltung       Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische       Frequenzteilerschaltung.     



  Solche Vorrichtungen können beispielsweise bei  binären oder dezimalen Zählschaltungen in elektro  nischen Rechenmaschinen oder bei automatischen  Signalsystemen Anwendung finden.  



  Es ist bereits eine magnetische     Frequenzteiler-          schaltung    bekannt mit einem ersten und einem zwei  ten Kern aus magnetischem Material mit rechtecki  ger     Hysteresisschleife,    welche Kerne mit zwei in  Reihe geschalteten ersten Wicklungen und zwei ge  gensinnig in Reihe geschalteten zweiten Wicklungen  versehen sind, wobei der erste Kern mit einer drit  ten Wicklung versehen ist und Impulse bestimmter  Polarität den in Reihe geschalteten Wicklungen und  Impulse entgegengesetzter Polarität der erwähnten  dritten Wicklung zugeführt werden, welche letzteren  Impulse magnetisch im entgegengesetzten Sinne wie  die ersteren Impulse auf den ersten     Kein    einwirken.  



  Die Erfindung hat eine Vereinfachung einer sol  chen Schaltung zum Gegenstand, durch die ein  Gleichrichter eingespart werden kann. Bei der ma  gnetischen     Frequenzteilerschaltung    gemäss der Erfin  dung weist die erste Wicklung auf dem ersten Kern  mehr Windungen als die erste Wicklung auf dem  zweiten Kern und die zweite Wicklung auf dem er  sten Kern weniger Windungen als die zweite Wick  lung auf dem zweiten Kern auf und werden die Im  pulse entgegengesetzter Polarität auch den gegen  sinnig in Reihe geschalteten zweiten Wicklungen zu  geführt. Dabei wirken diese Impulse magnetisch in  entgegengesetztem Sinne als über die dritte Wicklung  auf den ersten Kern ein.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier  in den     Fig.   <B>1</B> und 4 dargestellten Ausführungsbei  spiele näher erläutert.         Fig.    2 zeigt ein Beispiel einer     Magnetisierungs-          kurve,    während  die     Fig.   <B>3</B> und<B>5</B> sich auf Tabellen beziehen,  welche die Wirkungsweise der Vorrichtungen nach  den     Fig.   <B>1</B> und 4 erläutern.  



  Der binäre     Frequenzteiler    nach     Fig.   <B>1</B> enthält  zwei Kerne<B>A</B> und B aus magnetischem Material mit  einer rechteckigen     Hysteresisschleife,    wie sie ideali  siert in     Fig.    2 dargestellt ist.  



  Die Wicklungen     WA1   <I>und</I>     WB1    sind miteinan  der in Reihe geschaltet und an eine Quelle<B><I>NG</I></B> nega  tiver Impulse n angeschlossen. Die Wicklungen     WA2     und     WB2    sind gegensinnig in Reihe geschaltet und  mit der Quelle<B>PG</B> positiver Impulse<B>p</B> verbunden,  die auch über den Widerstand     Rl    der Wicklung       WA3    auf dem     Kein   <B>A</B> Impulse zuführt. Diese Im  pulse fallen zeitlich zwischen die negativen Impulse  n. Die Impulse n können gegebenenfalls mittels  eines Verzögerungsnetzwerkes von den Impulsen der  Quelle     PG'abgeleitet    werden oder umgekehrt.

   Die  Wicklungen     WAl   <I>und</I>     WB2    weisen mehr Windungen,  auf als die Wicklungen     WB1    und     WA2.    Die Kerne  <B>A</B> und B können sich beide in zwei verschiedenen       remanenten    Zuständen<B>1</B> und<B>0</B> befinden, wie dies in       Fig.    2 angegeben ist.

   Die bei den Wicklungen ge  zeichneten Punkte geben auf bekannte Weise die  Enden der Wicklungen an, denen der positive Strom  zugeführt werden     muss,    um die Kerne in den Zu  stand<B>1</B>     zuversetzen.    Die Wirkungsweise dieser Schal  tungsanordnung ist weiter folgende:  Es wird angenommen,     dass    die Kerne in einem  bestimmten Augenblick sich beide im Zustand<B>0</B>  befinden. Durch den nächsten positiven Impuls<B>p</B>  geht der     Kein    B infolge des die Wicklungen     WB2     und     WA2    durchfliessenden Stromes in den Zustand<B>1</B>  über.

   Weil sich hierbei die magnetische Induktion  im     Kein    B verhältnismässig stark ändert, weist die      Wicklung     WB2    eine verhältnismässig hohe Selbst  induktion auf, wodurch der Strom in diesem Kreis  auf einen niedrigen Wert begrenzt wird. Dabei geht  der Kern<B>A</B> auch in den Zustand<B>1</B> über, weil der  Strom durch die Wicklung     WA2    dem den Widerstand       Rl    und die Wicklung     WA3    durchfliessenden Strom  nur in geringem Masse entgegenwirkt. Der nächste  negative Impuls n bringt den     Kein   <B>A</B> durch den die  Wicklungen     WA1   <I>und</I>     WB1    durchfliessenden Strom  in den Zustand<B>0</B> zurück.

   Hierbei ergibt sich eine  verhältnismässig starke Änderung der magnetischen  Induktion im Kern<B>A,</B> so     dass    die Wicklung WA<B><I>1</I></B>  eine hohe Selbstinduktion aufweist und der die  Wicklung     WB1    durchfliessende Strom auf einen der  art niedrigen Wert beschränkt wird,     dass    die Feld  stärke H im     Kein    B unterhalb des kritischen Wertes       Hc    bleibt.

   Beim nächstfolgenden positiven Impuls<B>p</B>  verbleiben die Kerne<B>A</B> und B im Zustand<B>0</B>     bzw.   <B>1,</B>  denn der Impuls<B>p</B> ist derart gerichtet,     dass    der Kern  B weiter in den Sättigungszustand<B>1</B> getrieben wird,  so     dass    die Wicklung     WB2    eine niedrige Selbstinduk  tion aufweist und der die Wicklung     WA2    durchflie  ssende Strom dem Impuls in der Wicklung WA<B><I>1</I></B>  derart entgegenwirkt,     dass    dieser den Zustand des  Kernes<B>A</B> nicht ändern kann. Der nächste, negative  Impuls n versetzt den     Kein    B in den Zustand<B>0</B> zu  rück.

   Durch diesen Impuls wird der Kern<B>A</B> weiter  in den Sättigungszustand<B>0</B> ausgesteuert, so     dass    die  Wicklung     WA1    eine niedrige Impedanz aufweist und  der die Wicklung     IVB1    durchfliessende Strom einen  derartigen Wert annimmt,     dass    der kritische Wert     Hc     der Feldstärke H im     Kein    B überschritten wird. Hier  durch ist der Anfangszustand wiederum erreicht und  wiederholt sich der Zyklus. Hierbei können Aus  gangsimpulse nichtdargestellten Hilfswicklungen auf  den Kernen<B>A</B> oder B oder einem mit den Wicklun  gen     WA1   <I>oder</I>     WA2    in Reihe geschalteten Wider  stand, z.

   B. dem Widerstand R2, oder der Klemme       UA    oder<B>UB</B> entnommen werden.  



  Der     Frequenztefler    nach     Fig.    4 enthält drei Kerne  <B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C,</B> wobei die Kerne<B>A</B> und B mit ihren  Wicklungen ähnlich wie bei der Schaltungsanordnung  nach     Fig.   <B>1</B> ausgebildet sind. In Reihe mit den Wick  lungen     WB1    und     WB2    sind jetzt jedoch die weite  ren Wicklungen     WC1    und     WC2    des Kernes<B>C</B> geschal  tet, wobei die     Windungszahl    dieser Wicklungen gleich  derjenigen der Wicklungen     WB1        bzw.        WB2    ist.

    Wicklungen etwaiger weiterer Kerne können auf ähn  liche Weise in Reihe geschaltet werden.  



  Die positiven und negativen Impulse werden in  diesem Falle über die Gleichrichter     Gl    und<B>G2</B> vom       Wechselspannungsgenerator    GR geliefert. Der Ver  bindungspunkt der Wicklungen     WC2    und     WB2    ist  über einen Widerstand R3 mit einer Klemme des       Generators    GR verbunden.  



  Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung  ist folgende:  Wenn die Kerne<B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> sich in einem be  stimmten Augenblick im Zustand<B>0</B> befinden, gehen  die Kerne<B>A</B> und<B>C</B> unter der Einwirkung des nächst-    folgenden positiven Impulses, der über den     Glewh-          richter   <B>G2</B> der Reihenschaltung der     Wicklungen          WC2,        WB2    und     WA2    und auch über den Widerstand       RI    der Wicklung     WA3    zugeführt wird, in den Zu  stand<B>1</B> über. Der Kern<B>C</B> wechselt seinen Zustand  infolge des die Wicklung     WC2    durchfliessenden Stro  mes.

   Hierbei hat die Wicklung     WC2    eine hohe Impe  danz, die den Strom begrenzt, so     dass    infolge der  zwischen der Wicklung     WC2    und dem Widerstand  R3 auftretenden Spannungsteilung sich über dem  Widerstand R3 nur eine verhältnismässig niedrige  Spannung ergibt, so     dass    der die Wicklung     WB2     durchfliessende Strom zu gering ist, um den Zustand  des Kernes B wechseln zu können. Der Kern<B>A</B> geht  infolge des Impulses in der Wicklung     WA3    in den  Zustand<B>1</B> über. Beim folgenden negativen Impuls  über den Gleichrichter     Gl    kehrt der Kern<B><I>A</I></B> in den  Zustand<B>0</B> zurück.

   Der Kern<B>C</B> verbleibt im Zustand  <B>1,</B> weil die verhältnismässig hohe Impedanz der Wick  lung     WA1    den die Wicklung     WC1    durchfliessenden  Strom auf einen niedrigen Wert begrenzt. Der nächste  positive Impuls versetzt die Kerne<B>A</B> und B in den  Zustand<B>1,</B> und zwar den Kern<B>A</B> wiederum über die  Wicklung     WA3.    Weil der Kern<B>C</B> sich bereits im  Zustand<B>1</B> befindet, wird dieser Kern vom positiven  Impuls weiter in Sättigung getrieben, so     dass    die  Wicklung     WC2    eine niedrige Impedanz hat.

   Infolge  dessen ergibt sich über dem Widerstand R3 eine hohe  Spannung und der Strom durch die Wicklung     WB2     nimmt derart zu,     dass    die Feldstärke     Hc    im Kern  B überschritten wird. Da beim Zustandswechsel des  Kernes B die Wicklung     WB2    wiederum eine hohe  Selbstinduktion aufweist, wird der die Wicklung     WA2     durchfliessende Strom begrenzt, so     dass    dieser Strom  dem die Wicklung     WA3    durchfliessenden Strom nur  in geringem Masse entgegenwirkt.

   Infolge des näch  sten negativen Impulses kehrt der Kern<B>A</B> erneut  in den Zustand<B>0</B> zurück, wobei die hohe Impedanz  der Wicklung WA<B><I>1</I></B> den Strom durch die Wicklun  gen     WB1   <I>und</I>     WC1    derart begrenzt,     dass    die     Keine     B und<B>C</B> im Zustand<B>1</B> verbleiben. Bei dem jetzt er  folgenden positiven Impuls bleiben die     Keine    im  bestehenden Zustand.

   Die Kerne B und<B>C</B> werden  von diesem Impuls weiter in die Sättigung getrieben,  so     dass    die Wicklungen     WC2    und     WB2    eine niedrige  Impedanz aufweisen und der die Wicklung     WA2     durchfliessende Strom dem die Wicklung     WA3    durch  fliessenden Strom effektiv entgegenwirkt.

   Vom fol  genden negativen Impuls wird der Kern<B>A</B> weiter  in den Sättigungszustand<B>0</B> getrieben, wobei die  Wicklung     WA1    eine niedrige Impedanz aufweist und  der die Wicklungen     WC1   <I>und</I>     WB1    durchfliessende  Strom auf einen derartigen Wert zunimmt,     dass    die       Keine    B und<B>C</B> in den Zustand<B>0</B> zurückkehren.  Hiermit ist der Anfangszustand wieder erreicht und  der Zyklus wiederholt sich. Anfangsimpulse können  gegebenenfalls nicht dargestellten Hilfswicklungen  auf den Kernen B und<B>C</B> oder in Reihe mit den Wick  lungen     WA1   <I>oder</I>     WA2    geschalteten Widerständen  entnommen werden.

   Die     Ausgangshnpulse    können      einer folgenden     Frequenzteilerstufe    zugeführt wer  den. Die Anzahl der Kerne kann nach Bedarf erwei  tert werden, wobei im allgemeinen mit n Kernen  ein Teilverhältnis gleich n erhalten wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Magnetische Frequenzteilerschaltung mit einem ersten und zweiten Kein aus magnetischem Mate rial mit rechteckiger Hysteresisschleife, welche Keine mit zwei in Reihe geschalteten ersten Wicklungen und zwei gegensinnig in Reihe geschalteten zweiten Wicklungen versehen sind, während der erste Kern mit einer dritten Wicklung versehen ist, wobei Im pulse bestimmter Polarität den in Reihe geschalteten ersten Wicklungen und Impulse entgegengesetzter Polarität der erwähnten dritten Wicklung zugeführt werden, welche letzteren Impulse auf den ersten Kern magnetisch in entgegengesetztem Sinne einwirken wie die ersteren Impulse, dadurch gekennzeichnet,
    dass die erste Wicklung auf dem ersten Kern mehr Windungen als die erste Wicklung auf dem zweiten Kern und die zweite Wicklung auf dem ersten Kern weniger Windungen als die zweite Wicklung auf den zweiten Kein aufweisen und dass die Impulse ent gegengesetzter Polarität ausserdem den gegensinnig in Reihe geschalteten zweiten Wicklungen zugeführl werden und dabei im ersten Kein magnetisch in ent gegengesetztem Sinne wie in der erwähnten dritter Wicklung wirksam sind.
    <B>UNTERANSPRUCH</B> Magnetische Frequenzteilerschaltung nach Pa- tentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit den Wicklungen auf dem zweiten Kein Wick lungen auf mindestens einem weiteren Kein geschal tet sind mit einer gleichen Windungszahl wie die mit ihnen in Reihe geschalteten Wicklungen des zweiten Kernes und dass die Verbindungspunkte der in Reihe geschalteten zweiten Wicklungen durch eine Impe danz belastet sind, und die Impulse den Reihen schaltungen an der Seite der Wicklungen auf den weiteren Kernen zugeführt werden.
CH6156158A 1957-07-12 1958-07-09 Magnetische Frequenzteilerschaltung CH366307A (de)

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