CH366164A - Ansteckvase - Google Patents

Ansteckvase

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Publication number
CH366164A
CH366164A CH6701358A CH6701358A CH366164A CH 366164 A CH366164 A CH 366164A CH 6701358 A CH6701358 A CH 6701358A CH 6701358 A CH6701358 A CH 6701358A CH 366164 A CH366164 A CH 366164A
Authority
CH
Switzerland
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vase
lapel
jewelry
clip
piece
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Application number
CH6701358A
Other languages
English (en)
Inventor
Frischknecht Fanny
Original Assignee
Frischknecht Fanny
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description


      Ansteckvase       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     eine     Ansteckvase. Es sind aus einem unten geschlossenem  Glasröhrchen bestehende Ansteckvasen bekannt, wel  che beispielsweise dazu bestimmt sind, auf der Rück  seite des Revers eines Jacketts unterhalb des in dem  selben angeordneten Knopfloches getragen zu wer  den. Durch das Knopfloch hindurch wird dann von  der Revers-Vorderseite her der Stiel einer Blüte in  das mit Wasser gefüllte Glasröhrchen eingeführt.  



  Von diesen bekannten Ansteckvasen unterscheidet  sich die erfindungsgemässe Ansteckvase dadurch,     d'ass     sie wenigstens einen Teil eines Schmuckstückes dar  stellt, wobei sie entweder selbst als Schmuckstück aus  gebildet oder aber z. B. auf der Rückseite eines sol  chen verdeckt angeordnet sein kann.  



  Die     erfindungsgemässe    Ausbildung der Ansteck  vase hat den Vorteil, dass sie nicht nur     hinter    dem  Revers eines Jacketts unterhalb des Knopfloches ge  tragen, sondern auch anderswo angesteckt,     und    ausser  als Kleiderschmuck auch als Ohr- oder Haarschmuck  ausgebildet werden kann.  



  In der Zeichnung sind einige beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht einer Ansteckvase der ersten  Ausführungsform,       Fig.    2 eine Seitenansicht hierzu,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-III     in     Fig.    1,       Fig.4    und 5 eine Ansicht und eine zugehörige  Draufsicht der Ansteckvase einer zweiten Ausfüh  rungsform,       Fig.    6 und 7 eine Ansicht und eine zugehörige  Draufsicht der Ansteckvase einer dritten Ausfüh  rungsform,

         Fig.    8 und 9 eine Ansicht mit zugehörigem Sei  tenriss der Ansteckvase einer vierten Ausführungs  form und         Fig.    10 und 11 eine Ansicht mit zugehörigem Sei  tenriss der Ansteckvase einer fünften Ausführungs  form.  



  Die     in    den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Ansteckvase 1  ist als     Spitzvase    ausgebildet und     seitlich        mit    zwei  einander gegenüberliegend angeordneten Zierhenkeln  2 versehen. Der     Behälter    besteht aus einem     rehef-          artig    gewölbtem Vorderteil la und einem flachen  Rückenteil 1b aus Blech, welche Teile an     ihren     Rändern 3 bis an die     Einstecköffnung    4 des Be  hälters miteinander verlötet sind. Auf der flachen  Rückseite der Ansteckvase ist eine Anstecknadel 5       angelötet.     



  Die Ansteckvase kann mit Wasser gefüllt, an einer  beliebigen Stelle eines Kleides oder     einer        Kopfbedek-          kung    angesteckt werden, und ermöglicht das Einstel  len     einer    oder mehrerer Blüten oder Blumen und  deren Frischhaltung während längerer Zeit.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine Ansteckvase 1, deren  äussere Form derjenigen eines Blattes nachgebildet  ist. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungs  form lediglich durch ihre abweichende äussere Ge  stalt.  



       Fig.    6 und 7 zeigen eine Ansteckvase von Keulen  form, welche ähnlich wie in     Fig:    1 bis 3 mit zwei  einander gegenüberliegenden Zierhenkeln 2 versehen  ist. Auch diese Ansteckvase besteht aus einem relief  artigen Vorderteil la und einem flachen Rückenteil       1b,    welche Teile an ihren Rändern 3 durch Verlöten  miteinander verbunden sind. Diese Ansteckvase ist,  statt mit     einer    offenen Anstecknadel, mit einer Sicher  heitsnadel 5b versehen, die quer zur     Längsrichtung     der Vase auf deren Rückseite durch Auflöten be  festigt ist. Die Sicherheitsnadel kann auch     vertikal,     statt horizontal, angeordnet sein.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine Ansteckvase in Form       eines    Kruges mit Henkel 2. 1a und     1b    sind wiederum      die an den Rändern 3 miteinander verlöteten Blech  teile. 4 ist die     Einstecköffnung    und 5 die Ansteck  nadel.  



  In     Fig.    10 und 11 zeigen eine der äusseren Form  eines Flugzeuges nachgebildete Ansteckvase 1, be  stehend aus einem reliefartigen     Vorderteil    la und  einem flachen     Rückwandteil   <B>l b,</B> welche Teile an den  Rändern 3 miteinander verlötet sind und so einen  mit Wasser     füllbaren    Hohlkörper für die     Aufnahme     des Stiels einer Blüte oder Blume bilden.  



  Statt die Ansteckvase selbst als Schmuckstück  auszubilden, kann diese auch auf der Rückseite eines  Schmuckstückes, z. B. eines Wappenschildes oder der  gleichen, verdeckt angeordnet sein.  



  Das die Ansteckvase bildende Schmuckstück kann  sowohl als Brosche wie auch als Klipp, Ohrklipp,  Haarklipp, Kamm, Haarspange, Haarnadel, Haarpfeil  usw. ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ansteckvase, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Teil eines Schmuckstückes dar stellt. UNTERANSPRÜCHE 1. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie an einem Schmuckstück ver deckt angeordnet ist. 2. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie selbst als Schmuckstück aus gebildet ist. 3. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmuckstück eine Brosche ist. 4. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmuckstück als Klipp aus gebildet ist. 5. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmuckstück als Ohrklipp ausgebildet ist. 6.
    Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmuckstück als Haarklipp, Kamm, Haarpfeil, Haarspange oder Haarnadel aus gebildet ist. 7. Ansteckvase nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmuckstück ein Wappen schild darstellt.
CH6701358A 1958-12-06 1958-12-06 Ansteckvase CH366164A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6701358A CH366164A (de) 1958-12-06 1958-12-06 Ansteckvase
DE1959F0017707 DE1812037U (de) 1958-12-06 1959-12-04 Schmuckstueck, beispielsweise brosche, klipp, ohrklipp, haarklipp od. dgl.

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CH6701358A CH366164A (de) 1958-12-06 1958-12-06 Ansteckvase

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CH366164A true CH366164A (de) 1962-12-15

Family

ID=4527598

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CH6701358A CH366164A (de) 1958-12-06 1958-12-06 Ansteckvase

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CH (1) CH366164A (de)
DE (1) DE1812037U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429138C1 (de) * 1993-03-03 1995-11-16 Freddy Elsen Zusammensetzwortspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4429138C1 (de) * 1993-03-03 1995-11-16 Freddy Elsen Zusammensetzwortspiel

Also Published As

Publication number Publication date
DE1812037U (de) 1960-05-25

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