CH365780A - Einrichtung zum Steuern und Konstanthalten einer physikalischen Grösse - Google Patents

Einrichtung zum Steuern und Konstanthalten einer physikalischen Grösse

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CH365780A
CH365780A CH4993457A CH4993457A CH365780A CH 365780 A CH365780 A CH 365780A CH 4993457 A CH4993457 A CH 4993457A CH 4993457 A CH4993457 A CH 4993457A CH 365780 A CH365780 A CH 365780A
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CH
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signal
output
motor
multiplier
dividing device
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CH4993457A
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Ferdinand Marx Michael
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Gen Electric
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1427Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with non-linear amplifier chain
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/08Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
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Description


  Einrichtung zum Steuern und     Konstanthalten    einer physikalischen Grösse    Bei bisher bekannten Steuer- und Regeleinrichtun  gen war es     erford2r1ich,    das beispielsweise von Hand  erzeugte, der Steuereinrichtung übermittelte Eingangs  signal entsprechend den verschiedenen Betriebs- und       Belastungsbedingun,gen    der gesteuerten Einrichtung zu  verändern, um eine Ausgangsgrösse wie z. B. die<B>Ge-</B>  schwindigkeit oder die     WinkeNage    einer gesteuerten  Einrichtung konstant zu halten. Für den Betrieb der  artiger Einrichtungen wie z. B. Bohrmaschinen oder  Flugzeuge war daher eine erhebliche Erfahrung von       seiten    des Mechanikers oder des Piloten erforderlich,  um den Lastbedingungen an der Einrichtung wie z.

   B.  der Härte des Metalls oder der Geschwindigkeit des  Flugzeuges Rechnung zu tragen. Wenn derartige Ein  richtungen jedoch mit einer Einrichtung verbunden  sind, welche eine Ausgangsgrösse bei einem gegebenen  Eingangssignal, unabhängig von den speziellen Be  triebsbedingungen, konstant hält, können derartige  Einrichtungen unabhängig von der Erfahrung eines  Mechanikers oder eines Piloten betrieben werden, wo  bei das gewünschte, von Hand einstellbare End  ergebnis in jedem Fall erreicht wird. Es existiert somit  ein Bedarf für eine Einrichtung, welche bei einem  gegebenen Eingangssignal eine     Ausgaftgsgrösse    unab  hängig von den Betriebsbedingungen der gesteuerten  Einrichtung konstant hält.  



  Wenngleich viele Anwendungen für Einrichtungen  der genannten Art denkbar sind, eignen sie sich be  sonders für Steuereinrichtungen bei Flugzeugen. Bei  den heute verwendeten     Flugsteuereinrichtungen    sind  nur Mittel vorgesehen, durch welche der Pilot ein  Steuersignal auf die Steuerflächen eines Flugzeuges  übertragen kann, wenn irgendein Manöver durchge  führt werden soll. In diesem Fall     muss    der Pilot die  Steuerung in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Be  triebsbedingungen ändern, welche von den Flugbedin  gungen abhängen. Solche Betriebsbedingungen sind    z. B. die Höhe, das Gewicht, die     Luftgeschwindigkeit     und ähnliches. Es ist daher für den Piloten schwierig,  ein bestimmtes Flugmanöver, wie z. B. einen Kurven  flug, durchzuführen.

   Er     muss    dabei der Steuereinrich  tung die Befehle derart übermitteln,     dass    die     Ein-          flüss-.    aller Betriebsbedingungen kompensiert werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Ein  richtung zum Steuern und     Konstanthalten    einer physi  kalischen Grösse, welche Grösse an einer an eine       Servosteuereinrichtung    angeschlossenen Last vorhan  den ist und im Sollwert durch ein gegebenes, die Füh  rungsgrösse darstellendes Eingangssignal verändert,  aber bei einem gegebenen Eingangssignal als eine die  Regelgrösse darstellende     Ausgangsgrössü    konstant ge  halten wird, wobei das     Eingangssignal,    mittels einer  multiplizierenden Einrichtung an die     Servosteuerein-          richtung    angeschlossen ist, welche multiplizierende  Einrichtung ein Signal erzeugt,

   welches das Produkt  des Eingangssignals und eines Hilfssignals     darstoUt,     und wobei zwei Rückführungen verwendet werden.  



  Kennzeichnend ist hierbei,     dass    eine beiden Rück  führungen gemeinsame, in diese eingeschaltete divi  dierende Einrichtung vorhanden ist, welche das Hilfs  signal als den Quotienten eines     Zählersignals    und  eines     Nennersignals    erzeugt, die durch die eine     bzw.     die andere     Rückfühtrung    an die dividierende Einrich  tung angelegt werden, wobei die eine Rückführung  von der Ausgangsgrösse der multiplizierenden Einrich  tung abgeleitet ist und diese als     Zählersignal    in die  dividierende Einrichtung einspeist,

   während die an  dere Rückführung von der Ausgangsgrösse abgeleitet  ist und diese als     Nennersignal    in die dividierende Ein  richtung eingibt.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Im einzelnen zeigen:           Fig.   <B>1</B> ein vereinfachtes Blockschaltbild einer  Steuereinrichtung,       Fig.    2 ein schematisches Diagramm einer Steuer  einrichtung für -eine Bohrmaschine,       Fig.   <B>3</B> ein schematisches Diagramm einer Variante  zu     Fig.    2,       Fig.    4 ein schematisches     Diaggramin    einer Einrich  tung zur Steuerung der     Flugzeugneigung    und       Fig.   <B>5</B> ein vereinfachtes, schematisches Diagramm,  welches ein weiteres Ausführungsbeispiel wiedergibt.

    In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit glei  chen     Bezugsziffem    bezeichnet. In     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>10</B>  eine elektrische, multiplizierende Einrichtung, nach  folgend Multiplikator genannt, bezeichnet, welcher  ein ankommendes Eingangs-     bzw.    Steuersignal     Oi    auf  eine elektrische     Servosteuereinrichtung    überträgt, wel  ches mit 20 bezeichnet ist. Der Ausgang e des     Multi-          plikators   <B>10</B> wird ausser auf die elektrische     Servo-          steuereinrichtung    20 auf eine dividierende Einrichtung  <B>30</B> übertragen.

   Diese bildet     ein    vom Quotienten zweier       Eingangsspannungen.    oder Eingangsgrössen e,     (9,    ab  hängiges Ausgangssignal, wobei e das     Zählersignal     und<B>0.</B> das     Nennersignal    ist. Die     Dividiereinrichtung     <B>30</B> erhält letzteres als -eine der Regelgrösse entspre  chende Ausgangsspannung     0"        (Istwert    der Regel  grösse) der     Scrvosteuereinrichtung    20.

   Die Resultie  rende dieser beiden Eingänge ist  
EMI0002.0027     
    und wird auf den Multiplikator<B>10</B> übertragen und be  stimmt den Teil des Steuersignals     ssi,    welcher auf die       Servosteuereinrichtung    20 übertragen wird. Daraus  kann. entnommen werden,     dass     
EMI0002.0031     
    und  <I>K<B>-</B></I><B> 0- 0</B>  wobei K ein     Proportionalitätsfaktor    ist. Es ist somit  zu ersehen,     dass    die     Ausganggsspannung    der     Servo-          steuereinrichtung    immer proportional zur Eingangs  spannung     Oi    ist, und dies unabhängig von der jeweili  gen Belastung.

   Es sei darauf hingewiesen,     dass    die     Be-          zeichnungeen        01    und     (9"    für das Eingangssignal und  das Ausgangssignal der gesamten Steuereinrichtung  <B>je</B> eine elektrische Spannung darstellen können, oder  die Drehzahl einer Welle, den     Beweaungsweg    einer  gesteuerten Einrichtung     usw.    Diese beiden Symbole  werden hier zur Bezeichnung dieser Eingangs-     bzw.          Ausgan,gsgrössen    zur besseren Unterscheidung von  elektrischen     Spannungs,-grössen    verwendet.  



  In     Fig.    2, in welcher die Regelgrösse eine Dreh  zahl oder ein Drehmoment darstellt, ist der Multipli  kator<B>10</B> als ein     Varionieter    12 ausgebildet, welches  zwei induktiv miteinander gekoppelte Spulen besitzt,  von denen eine als     Statorwicklung    und die andere als       Rotorwicklung    ausgebildet ist. Die Kopplung ist dabei  derart,     dass,    wenn eine Wicklung, beispielsweise die       Statorwicklung    14, durch eine Wechselspannung er-    regt wird, in der     Rotorwicklung   <B>16</B> eine Spannung  induziert wird, deren Höhe sich mit der Winkellage  der     Rotorwicklung    ändert.

   Diese Änderung ist eine  Funktion des Sinus des Winkels, um welchen die       Rotorwicklung   <B>16</B> bezüglich des     Stators    gedreht ist.  Die     Statorwicklung    14 wird durch eine Eingangsspan  nung     Oi    erregt, so     dass    in der     Rotorwicklung   <B>16</B> eine  Spannung e induziert wird. Die Spannung e gelangt  zu dem Servoverstärker 22 der     Servosteuereinrichtung     20, dessen Ausgangsspannung den als Stellglied ge  eigneten Motor 24 der     Servosteuereinrichtung    20 er  regt, der den gewünschten Ausgang in Form der<B>phy-</B>  sikalischen Grösse     0,    erzeugt.

   Der Ausgang kann ent  weder in einer Rotation oder einer Winkelbewegung  bestehen. Der Motor 24 ist über geeignete Mittel, bei  spielsweise ein Getriebe (nicht     darg.-stellt),    mit der an  zutreibenden Last<B>25,</B> beispielsweise einer Bohrma  schine, verbunden, deren Belastung sich beispielsweise  mit der Härte des zu     b,-arbeitenden    Materials ändert.  Durch eine Welle<B>28</B> und beispielsweise ein geeignetes  Getriebe (nicht dargestellt) wird ein Rückkopplungs  glied<B>26</B> betätigt. Das Rückkopplungsglied<B>26</B> der       Servosteuereinrichtung    20 ist derart aufgebaut,     dass     z.

   B. das Drehmoment der Welle<B>28</B> in ein elektrisches  Signal umgewandelt wird, welches der     Servosteuerein-          richtung    20 ermöglicht, dem übermittelten Eingangs  signal e nachzukommen. Im Bedarfsfall können die  Mittel des Rückkopplungsgliedes<B>26</B> einen Tacho  meter aufweisen, welcher ein ruckweises Bewegen des  Motors 24 verhindert, wenn der Ausgang die Form  einer Winkelbewegung besitzt.

   Bei dem     Rückkopp-          lungs,glied   <B>26</B> handelt es sich um ein Dämpf     ungsele-          ment,    welches das Eingangssignal bei bereits laufen  dem Stellmotor in Abhängigkeit von dessen Drehge  schwindigkeit derart vermindert,     dass    die Solleinstel  lung ohne Schwingungen ermöglicht wird. Da eine  derartige Verminderung des Signals e bei stillstehen  dem Stellmotor nicht stattfindet, läuft dieser wie er  wünscht schnell an.  



  Das Signal e gelang t ausser zu der     Servosteuerein-          richtung    20 noch zu einem Verstärker<B>32</B> der     Divi-          diereinrichtung   <B>30,</B> welcher seinerseits die Winkellage  eines Motors 34 steuert. Dieser Motor 34 ist über eine  Welle<B>33</B> mit der     Rotorwicklung   <B>16</B> verbunden, so       dass    der Motor 34 die     Rotorwicklung   <B>16</B> des     Vario-          meters    12 um einen bestimmten Winkel in seiner sol  chen Richtung dreht,     dass    die Ausgangsspannung e  erhöht wird.

   Der Ausgang<B>0-"</B> des Antriebsmotors 24       treibt        einen        Wechselstrom         generator        36        mittels        einer     Welle<B>35</B> und eines (nicht dargestellten) geeigneten       Getriebes        an.        Der        Generator        erzeug        gt        somit        eine        Aus-          gangsspannung    K<B><I>-</I> 0, d.</B> h.

   eine Spannung, welche  proportional zu     0"    ist. Der Generator<B>36</B> erregt die       Statorwicklung   <B>37</B> eines     Variorneters   <B>38,</B> so     dass    an  der     i#nduktiv    mit dieser gekoppelten     Rotorwicklung   <B>39</B>  eine Spannung v erscheint. Der Motor 34 dreht ferner  den Rotor mit der     RotorwicklunC   <B>39</B> mittels einer  Welle 33a in einem Sinne, welcher eine     Erhöhuno,    der  Spannung v bewirkt.

   Der Motor 34 dreht somit die  Rotoren<B>16</B> und<B>39</B> so lange, bis die Ausgangsspan-           nung    des Verstärkers<B>32</B> der     Dividiereinrichtung   <B>30</B>  auf Null abgesunken ist. Die Ausgangsspannung des  Verstärkers<B>32</B> wird dann Null, wenn
EMI0003.0003  
  <B>d.</B> h.  wenn e<B><I>=</I></B> v oder, anders ausgedrückt, wenn e<B><I>-</I></B><I> v<B>=</B></I><B> 0.</B>  



  Da nun v     #   <I>K<B>-</B></I>     (9".        sin    a und e<B><I>=</I></B>     Hi   <B>-</B>     sin    a, wobei  <I>K</I> ein     Proportionalitätsfaktor    ist und a der Winkellage  der Welle 33/33a des Motors 34 und zufolge der me  chanischen Verbindung der Rotoren der     Variometer     12 und<B>38</B> entspricht, ergibt sich aus-.  



  <I>v<B>=</B> K<B>-</B></I>     0"   <B>-</B>     Sinn     und  <I>e<B>=</B></I>     Oi   <B>-</B>     sin    a  bei  <I>e<B>=</B> v</I>  <I>K</I><B>-</B>     (9"   <B>=</B>     Oi       Auf diesem Weg wird erreicht,     dass    der Ausgang  der     Servosteuereinrichtung    20 immer proportional zu  dessen Eingang ist, und zwar unabhängig der mecha  nischen Verbraucher     bzw.    Last<B>25.</B>  



  Ein Tachometer 40 kann in den Kreis eingeschlos  sen werden, der die gleiche Funktion erfüllt wie das  Tachometer     bzw.    das Rückkopplungsglied<B>26</B> bei der       Servosteuereinrichtung    20.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Abänderung eines Teiles der     Divi-          diereinrichtuna   <B>30.</B> Anstelle des     Generators   <B>36</B> ist  hier eine     Wechselspannungsquelle    42 mit einer kon  stanten Ausgangsspannung vorgesehen, welche die       Statorwicklung    43 eines     Variometers    44 erregt.

   Die  Erregung der     Statorwicklung    bewirkt,     dass    in der  induktiv angekoppelten     Rotorwicklung    45 eine Span  nung induziert wird, welche ihrerseits die     Statorwick-          lung   <B>37</B> des     Variometers   <B>38</B> erregt. Die Höhe, der  Spannung, welche an dem Rotor 45 erscheint, wird  durch die Winkellage der Welle des Servomotors 24  bestimmt, welche ihrerseits über eine Welle 35a mit  dem Rotor 45 verbunden ist.  



       Fig.    4 zeigt eine Steuer- und Regeleinrichtung, mit  welcher die Flugneigung (Regelgrösse) eines Flugzeuges  im Zusammenhang mit einer automatischen Steuerein  richtung gesteuert und konstant gehalten werden kann.  Bei der Darstellung sind für gleiche Teile gleiche Be  zugszeichen verwendet wie in     Fig.    2. Der Multiplika  tor<B>10</B> ist wiederum als     Variometer    12 ausgebildet und  besitzt eine     Statorwicklung    14 und eine     Rotorwick-          lung   <B>16.</B> Das Eingangssignal wird mittels eines     Hand-          betätigungsorgans   <B>17</B> übertragen.

   Der Handgriff<B>17</B>  ist dabei mit dem Arm<B>19</B> eines     Potentiometers   <B>18</B>  verbunden, welches elektrisch an eine Spannungs  quelle 18a angeschlossen ist. Durch Bewegung des  Armes<B>19</B> wird somit eine Signaländerung bewirkt.  Da ein von einem Flugzeug auszuführendes Manöver  bei einem gegebenen Signal immer gleich sein     muss,     kann der Handgriff<B>17</B> derart eingestellt     bzw.    mit  einer Skala derart verbunden sein,     dass    die für ein  gewünschtes Manöver erforderliche Stellung des  Handgriffes<B>17</B> ohne weiteres zu erkennen ist.

   Das  Kommando-     bzw.        Steue#rsignal        Oi,    welches zwischen    dem     Abgriff    und dem Arm<B>19</B> des     Potentiometers    ab  genommen wird, wird auf das     Variometer    12 übertra  gen und erregt dort die     Statorwicklung    14, so     dass     an der     Rotorwicklung    eine Spannung entsteht. Diese  Spannung e wird auf den Servoverstärker 22 der       Servosteuereinrichtung    20 übertragen, welcher den  Servomotor 24 antreibt.

   Die Welle des Servomotors  24 ist mit den Höhenrudern 25a mechanisch     verbun-          ."    welche  den und erteilt diesen eine Winkelbewegung  proportional zu dem Signal ist, welches durch z. B.  Differenzbildung aus dem Signal e und dem Signal  des Rückkopplungsgliedes ist. Ferner ist ein Tacho  meter<B>27</B> vorgesehen, welches von dem Servomotor  24 über eine Welle<B>28</B> angetrieben wird, um somit  eine ruckweise Bewegung der Ruderflächen auf die  oben erläuterte Art zu vermeiden.  



  Die Ausgangsspannung e des     Variometers    12 wird       ebenfalls        auf        den        Verstärker   <B>Z</B>     32        der        Dividiereinrich-          tung   <B>30</B> übertragen. Der Verstärker<B>32</B> erregt den  Motor 34, welcher seinerseits derart den Rotor<B>16</B> des       Variometers    12 über eine Welle<B>33</B> dreht,     äss    sich  die Spannung e erhöht.

   Wenn sich die     Höhenrader     25a durch Antrieb des Motors 24 bewegen, führt das  Flugzeug eine entsprechende     Richtungsänderung    aus.  Diese Bewegung wird durch einen     Kreiselkompass    48  wahrgenommen, welcher mit einem     Potentiometer    46  verbunden ist, das an einer Spannungsquelle 47 liegt,  so     dass    auf bekannte Weise ein Spannungssignal KO"  entsteht, welches proportional zu dem Ausgang     bzw.     der Reaktion     0-"    des Flugzeuges infolge der     Auslen-          kung    des Höhenruders 25a ist.

   Die Spannung KO"  erregt den     Stator   <B>37</B> des     Variometers   <B>38</B> und bewirkt,       dass    an dem Rotor<B>39</B> eine Spannung v erscheint. Der  Rotor<B>39</B> wird durch den Motor 34 über eine Welle  33a angetrieben, welche somit den Teil des Signals       Ki9"    des Kreiselkompasses bestimmt, welcher zu, dem  Verstärker<B>32</B> weitergegeben wird.     ln    der     Divicher-          einrichtung    kann ein Geschwindigkeitsmesser 40 vor  gesehen sein, welcher eine ruckweise Bewegung des  Motors 34 verhindert.

   Der Motor 34 dreht sich dabei  so lange und bewegt entsprechend lange die,     Rotor-          wicklungen   <B>16</B> und<B>39,</B> bis die Ausgangsspannung des  Verstärkers<B>32</B> auf Null abgesunken ist. Dies ist dann  der Fall, wenn e<B><I>=</I></B><I> v,</I><B>d.</B> h.

   wenn     e-v        =   <B>0.</B> Da  <B>V<I>=</I></B><I> K<B>-</B></I>     0"   <B>-</B>     sin    a und e<B><I>=</I></B>     (9i   <B>-</B>     sin    a, wobei a der Win  kellage der Welle des Motors 34 entspricht, ist aus  <I>v<B>=</B> K<B>-</B></I>     0"   <B>-</B>     sin    a  und  <I>e<B>=</B></I><B> (91 -</B>     sin    a  bei  <I>e</I>     =   <I>v</I>       K   <B><I>-</I></B>     e',   <B>= ei</B>  <B>d.</B> h.

   der Ausgang oder die Reaktion     6"    des Flugzeu  ges ist proportional zu dem Eingangskommando     el.     Zur Erläuterung der Funktionsweise der in     Fig.    4  gezeigten     Steuereinrichtung    sei angenommen,     dass    der  Pilot das Flugzeug ansteigen lassen     win.    Der Pilot ver  ändert hierzu die Lage des Griffes<B>17,</B> so     dass    der      Arm<B>19</B> des     Potentionieters   <B>18</B> ein Signal<B>0,</B> erhält,  dessen Grösse der gewünschten Bewegung des Flug  zeuges entspricht.

   Dieses Signal erregt die     Statorwick-          lung    14 des     Variometers    12, wodurch ein proportio  nales Signal e in der     Roterwicklung   <B>16</B> induziert wird.  Das Signal e der     Rotorwicklung   <B>16</B> gelangt zu dem  Servoverstärker 22. Der Ausgang des     Servoverstär-          kers    22 erregt den Servomotor 24. Hierdurch- dreht  der Motor 24 die Höhenruder<B>25</B> nach oben oder  nach unten,<B>je</B> nach der Polarität des Kommando  signals. Das Flugzeug führt somit die gewünschten  Steigungsänderungen durch.

   Wenn sich der Motor 24  dreht, werden über die Welle<B>28</B> die Mittel des Rück  kopplungsgliedes<B>26</B> betätigt und erzeugen ein Signal,  welches proportional zu der     Auslenkung    der Ruder  flächen 25a ist und welches dem Signal e entgegen  wirkt. Zur gleichen Zeit betätigt der Motor 24 über  die Welle<B>28</B> den Geschwindigkeitsmesser<B>27,</B> welcher  ein Signal erzeugt, das proportional zu der Änderung  der Lage der Steuerflächen<B>25</B> ist und welches eben  falls dem Signal e     entgegengerichtet    ist. Der Servo  motor 24 dreht sich so lange, bis das Signal des Rück  kopplungsgliedes<B>26</B> das Signal e aufhebt und das  Signal des Geschwindigkeitsmessers<B>0</B> ist.

   Zu diesem  Zeitpunkt haben die Steuerflächen 25a eine Stellung  eingenommen, welche der gewünschten Neigung des  Flugzeuges entspricht.  



  Das Signal e wird jedoch ferner auf den Verstär  ker<B>32</B> übertragen,     dessen-Ausgang    den Motor 34 er  regt, der die     Rotorwicklung   <B>16</B> über die Welle<B>33</B>  derart dreht,     dass    die Spannung e erhöht wird. Solange  sich der Motor 34 dreht, erzeugt er in dem Tacho  meter 40 ein Signal, welches proportional zu der  Lageänderung der Welle des Motors 34 ist. Das Signal  des Geschwindigkeitsmessers 40 ist dem Signal e     ent-          gegengerichtet    und verhindert somit ein ruckweises  Drehen des Motors 34.

   Die Drehung der Höhenruder  25a bewirkt eine entsprechende Bewegung des Flug  zeuges, welche den gegen Neigungen empfindlichen       Kreiselkompass    48 ansprechen     lässt.    Der     Kreiselkom-          pass    bewirkt somit an dem     Potentiometer    46 ein  Spannungssignal, welches die     Statorwicklung   <B>37</B> des       Variometers   <B>38</B> erregt.

   Die Erregung der     Statorwick-          lung   <B>37</B> induziert in der     Rotorwicklung   <B>39</B> ein pro  portionales Signal v, welches dem Signal e     entgegen-          gerichtet    ist. Die     Rotorwicklung   <B>39</B> des     Varionieters     <B>38</B> wird über die Welle 33a     ebenfaUs    durch den Motor  34 angetrieben, und zwar in einer Richtung, welche  eine Erhöhung des Signals v bewirkt. Der Motor 34  dreht sich nun so lange, bis die Signale e und v gleich  sind und das Signal des Tachometers auf Null abge  sunken ist.

   Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Signal e  nicht weiter zu, das Signal des Rückkopplungsgliedes  <B>26</B> ist genau gleich- dem Signal e und das Signal des  Geschwindigkeitsmessers ist wie erwähnt ebenfalls  Null. Die Steuerflächen 25a bewegen sich daher als  Folge des Kommandosignals so lange, bis die Aus  gangsspannung des     Teilerstromkreises    auf Null abge  sunken ist. Zu diesem Zeitpunkt fliegt das Flugzeug  mit der nun wieder konstant gehaltenen Neigung, wel-    ehe durch das Kommandosignal bestimmt wurde.  Wenn wieder zu der Neigung Null zurückgekehrt wer  den soll,     muss    lediglich der Griff<B>17</B> auf die Stellung  Null zurückgebracht werden.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt ein Blockdiagramm eines etwas abge  änderten Ausführungsbeispiels. In dieser Ausfüh  rungsform der Erfindung stellt der Block<B>10</B> einen  Multiplikator dar, welchem das Eingangssignal     0,     übermittelt wird. Die Ausgangsspannung des     Multi-          plikators   <B>10</B> gelangt zu der     Servosteuereinrichtung    20,  welche ihrerseits die Last<B>50</B> betätigt. Die Ausgangs  spannung e, der     Servosteuereinrichtung    wird auf die       Dividiereinrichtung    übertragen.

   Die Last<B>50</B> erzeugt  eine Ausgangsspannung     0",    welche dazu verwendet  wird, die     Dividiereinrichtung   <B>30</B> zu erregen. Der Aus  gang des Teilers<B>30</B> ist somit er wird zu dem  Multiplikator<B>10</B> übertragen. Es
EMI0004.0042  
   ist somit zu ersehen,       dass     
EMI0004.0044     
    und  <I>K<B>-</B></I><B> 0.</B>  



  wobei K eine     Proportionalitätskonstante    ist.  



  Die Ausgangsspannung der Last ist so immer pro  portional zu der Eingangsspannung. Wie ohne wei  teres zu ersehen ist, kann das in     Fig.   <B>5</B> gezeigte Aus  führungsbeispiel auf die Einrichtungen der     Fig.    2 und  4 angewendet werden.  



  Selbstverständlich können auch andere Abände  rungen an den dargestellten Anordnungen vorgenom  men werden. In gleicher Weise können einige Schalt  elemente durch entsprechende andere Schaltelemente  ersetzt werden. So können beispielsweise die verschie  denen     Variometer    durch     Potentiometer,    Ferngeber  und dergleichen ersetzt werden. Obwohl die in den  Beispielen verwendeten Spannungen Wechselspannun  gen sind, können in gleicher Weise Gleichspannungen  verwendet werden, und zwar abhängig von den Schalt  elementen, die in der Einrichtung verwendet werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zum Steuern und Konstanthalten einer physikalischen Grösse, welche Grösse an einer an eine Servosteuereinrich,tung angeschlossenen Last vorhan den ist und fin Sollwert durch ein gegebenes, die Füh rungsgrösse darstellendes Eingangssignal verändert, aber bei einem gegebenen Eingangssignal als eine die Regelgrösse darstellende Ausganggsgrösse konstant ge halten wird, wobei das Eingangssignal mittels einer multiplizierenden Einrichtung an die Servosteuerein- richtung angeschlossen ist, welche multiplizierende Einrichtung ein Signal erzeugt, welches das Produkt des Eingangssignals und eines Hilfssignals darstellt,
    und wobei zwei Rückführungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine beiden<B>Rückfüh-</B> rungen gernemisame, in diese eingeschaltete dividie rende Einrichtung<B>(30)</B> vorhanden ist, welche das Hilfssignal als den Quotienten eines Zählersignals und eines Nennersignals erzeugt, die durch die eine bzw. die andere Rückführung an die dividierende Einrich tung<B>(30)</B> angelegt werden, wobei die eine Rückfüh rung von der Ausgangsgrösse der multiplizierenden Einrichtung<B>(10)</B> abgeleitet ist und diese als Zähler- signal in die dividierende Einrichtung<B>(30)</B> einspeist,
    während die andere Rückführung von der Ausgangs grösse abgeleitet ist und diese als Nennersignal in die dividierende Einrichtung<B>(30)</B> eingibt. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprach, dadurch ge kennzeichnet, dass die Servosteuereinrichtung (20) einen Motor (24) enthält, mit welchem die Last<B>(25)</B> verbunden ist und dessen Ausgang sowohl auf die Last als auch auf die dividierende Einrichtung<B>(30)</B> übertragen wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge# kennzeichnet, dass die Mittel zur übertragung des Ausgangs des Motors (24) Vorrichtungen enthält, wel che auf die hervorgerufen-- Aktion der angeschlos senen Last ansprechen und als Folge der Aktion ein Signal erzeugen.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentansprach, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die dividierende Einrichtung<B>(30)</B> Mittel zum Kombinieren des Ausgangs (e) des Multi- plikators <B>(10)</B> und des Ausgangs (0,) des Motors (24) zu einem resultierenden Ausgang<B>(</B><I><U>e</U></I><B>)</B> aufweist, und <B>00</B> dass ferner Mittel zur übertragung dieses resultieren den Ausgangs zu dem Multiplikator<B>(10)</B> vorgesehen sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dividiereinrichtung <B>(30)</B> einen Verstärker<B>(32)</B> zur Zuführung eines vom Ausgang des Motors (24) und damit vom Eingang der zu steuernden Last gewonnenen Signals aufweist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dividiereinrichtung <B>(30)</B> Mittel zum Vergleich des Ausgangs des Multiplikators nüt dem Signal aufweist, welches dem Ausgang des Motors (24) zur Erlangung des resultierenden Ausgangs ent spricht.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Multiplikator<B>(10)</B> ein beweg liches Teil -enthält, durch welches der Ausgang dieses Multiplikators<B>(10)</B> verändert werden<U>kann,</U> wobei ferner Mittel zur Erzeugung eines Signals in<B>Ab-</B> hängigkeit zu dem Ausgang der zu steuernden Last <B>(25)</B> vorhanden sind, wobei schliesslich ein Steuer motor (34) mit dem beweglichen Teil des Muftipli- kators <B>(10)</B> zur Veränderung des Ausgangs desselben verbunden ist, wobei eine Veränderung des Aupgangs so lange erfolgt, bis der Eingang der gesteuerten Last und das Signal gleich sind, welches den Ausgang des Motors (24) anzeigt.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Patentansprach, dadurch ge kennzeichnet, dass der Multiplikator<B>(10)</B> ein Vario- meter (12) mit einer Statorwicklung (14) und einer Rotorwicklung <B>(16)</B> ist, wobei das Eingangssigaal als Kommando auf die Statorwicklung (14) übertragen wird, wodurch in der Rotorwicklung <B>(16)</B> ein propor tionales Signal induziert wird, welches auf das Servo- steuerorgan (20) zur Bewegung der zu steuernden Last <B>(25)</B> übertragen wird, wobei ein Verstärker (22)
    vor gesehen ist, welcher den Ausgang der Rotorwicklung <B>(16)</B> verstärkt, und Mittel zur Erzeugung eines Signals, welche auf die Aktion der gesteuerten Last<B>(25)</B> an sprechen, und Mittel zur übertragung dieses Signals auf einen zweiten Verstärker<B>(32)</B> vorhanden sind, wobei dieses übertragende Signal dem Ausgangssignal der Rotorwicklung <B>(16)</B> entgegenwirkt und ein resul tierendes Signal entsteht, wobei ferner ein Steuer motor (34) durch die resultierende Spannung des zwei ten Verstärkers betätigt wird und dieser Motor mit der Rotorwicklung <B>(16)</B> dTehverbunden, ist, wodurch diese Rotorwicklung gedreht,
    die Eingangsspannung der Servosteuereinrichtung (20) bis zur Erlangung einer vorherbestimmten Bewegung der gesteuerten Last<B>(25)</B> in Abhängigkeit von dem Kommandosignal geändert und die resultierende Spannung auf Nun re# duziert wird. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, zur Verwen dung in Steuereinrichtungen von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servomotor (24) mit der Steuerfläche (25a) eines Flugzeuges verbunden ist, und die Anzeigevorrichtung des Ausgangs des Servo motors (24) signalerzeugende Mittel aufweisen, welche auf die Bewegung der Steuerflächen ansprechen.
    <B>9.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das von der Bewegung der Steuerflächen (25a) abhängige Signal dem Ausgangs signal des Multiplikators <B>(10)</B> entgegengerichtet ist, wobei diese Signale in der Dividiereinrichtung <B>(30)</B> kombiniert werden, wodurch die Bewegung der Steuer flächen (25a) dann proportional zu dem Signal ist, wenn die Ausgangsspannung der Dividiereinrichtung <B>(30) Null</B> ist.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Unteransprüchen<B>6</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Dividiereinrichtung <B>(30)</B> bewegliche Mittel zur Veränderung des Signals aufweist, welches in Abhängigkeit von der Bewegung der Steuerflächen (25a) erzeugt g wird, wobei ferner Mittel zur Verbindung des Ausgangs der Dividierein- richtung <B>(30)</B> sowie deren beweglichen Mittel mit dem beweglichen Teil des Multiplikators<B>(10)</B> vorhanden sind,
    um die resultierende Ausgangsspannung zu ver- klein#ern, wodurch der Seirvomotor (24) zur Bewegung der Steuerflächen (25a) angeregt wird, wenn der resul tierende Ausgang der Dividiereinrichtung Null ist, so dass ein konstantes Flugmanöver in Abhängigkeit von einem Eingangssignal erzielt wird.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, zur Auf rechterhaltung eines konstanten Flugmanövers in Ab- hän-gigkeit von einem Eingangssignal, unabhängig von den Flugbedingunggen, gekennzeichnet durch eine Servosteuereinrichtung (20), welche in der Lage ist, eine Steuerfläche (25a) eines Flugzeuges zu bewegen, ein Multiplikator<B>(10),</B> welcher ein Eingangssignal für die Servosteuereinrichtung (20) liefert, Mittel zur Ver bindung des Ausgangs des Multiplikators<B>(10)</B> mit der Dividiereinrichtung <B>(30),</B> in der Dividiereinrichtung <B>(30)</B> vorgesehene Mittel, welche in der Lage sind,
    ein Signal zu erzeugen, welches proportional zu einer Be wegung der Steuerflächen (25a) ist, wobei die Divi- diereinrichtung <B>(30)</B> ferner Mittel zum Vergleich der Ausgangsspannung des Multiplikators<B>(10)</B> mit dem Signal aufweist, welches abhängig von dem Ausgang der Servosteuereinrichtung (20) ist, und Mittel, wel che diesen resultierenden Ausgang der Dividiereinrich- tung <B>(30)</B> mit dem Multiplikator<B>(10)</B> zur Verände rung dessen Ausgangs verbinden, wodurch die Servo- steuereinrichtung (20) die Steuerfläche (25a) so be wegt,
    dass ein dem gegebenen Eingangssignal entspre chendes Manöver dann ausgeführt wird, wenn die resu#ltierende Ausgangsspannung der Dividiereinrich- tung <B>(30)</B> Null ist.
CH4993457A 1956-08-31 1957-08-29 Einrichtung zum Steuern und Konstanthalten einer physikalischen Grösse CH365780A (de)

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