CH365468A - Verfahren zur Regelung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elektrische Schweissung in die geschmolzene Schlacke und Einrichtung für die Ausführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elektrische Schweissung in die geschmolzene Schlacke und Einrichtung für die Ausführung dieses Verfahrens

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CH365468A
CH365468A CH5890358A CH5890358A CH365468A CH 365468 A CH365468 A CH 365468A CH 5890358 A CH5890358 A CH 5890358A CH 5890358 A CH5890358 A CH 5890358A CH 365468 A CH365468 A CH 365468A
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welding
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molten slag
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CH5890358A
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Mosny Martin
Pavelka Viliam
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Mosny Martin
Pavelka Viliam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K25/00Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description


  Verfahren zur Regelung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elektrische Schweissung  in die geschmolzene Schlacke und     Einrichtung    für die Ausführung dieses Verfahrens    Die automatische elektrische Schweissung in. die  geschmolzene Schlacke an lotrechten oder von der  Lotrechten weggeneigten     Flächen    erfolgt in der Regel  so, dass der von der Schweissmaschine     zugeführte     Schweissdraht in die geschmolzene Schlacke einge  taucht ist. Die     geschmolzene    Schlacke schützt das ge  schmolzene Schweissmetall gegen atmosphärische Ein  flüsse und eine besondere Kühleinrichtung, welche in  der Regel mit Kühlwasser arbeitet, verhindert das Ab  fliessen des geschmolzenen Metalls und der geschmol  zenen Schlacke.

   Die den Schweissdraht zuführende  Schweissmaschine sowie die Kühleinrichtung müssen  sich von unten nach aufwärts in dem Masse verschie  ben, als der Schweissbadspiegel ansteigt.  



  Die Schweissstelle bzw. der Schweissbadspiegel  werden von der geschmolzenen Schlacke von oben  und von der Kühleinrichtung an den Seiten abgedeckt,  dass eine verlässliche     Kontrolle    des Spiegels des  Schweissmetallbades mit normalen Mitteln, das ist  durch direkte Beobachtung, unmöglich ist.     Ausserdem     herrscht an der Schweissstelle eine so hohe Tempera  tur, bei der praktisch alle in der technischen     Praxis     für die Temperaturmessung geläufigen Werkstoffe       schmelzen.     



  Im Verlaufe der Schweissung müssen jedoch die  Leisten der Kühleinrichtung ständig in einer bestimm  ten Lage relativ zum Spiegel des Schweissmetallbades  gehalten werden, da im Falle einer     zu    niedrigen Lage  der Kühlleisten relativ zum Schweissmetallbad die ge  schmolzene Schlacke     herausfliesst    und dadurch ein un  zulässiges Absinken ihrer Höhe bewirkt wird, welches  Störungen des Schweissvorganges verursacht.

       Hingegen     treten im Falle einer zu hohen Lage der Kühlleisten  relativ zum Schweissmetallbad Störungen in der  Schweissverbindung infolge eines übermässig grossen  Ausladens der Elektrode aus dem Stromzuführungs-    kontakt ein und es kommt ebenfalls zum Herausflie  ssen des geschmolzenen Flussmittels und geschmol  zenen Metalls rings um die unteren Kanten an den  Kühlleisten, wodurch das     Schweissen    gleichfalls un  möglich gemacht wird.    Die bisher bekannten Einrichtungen für das auto  matische elektrische Schweissen in die geschmolzene  Schlacke erfordern einen eingearbeiteten.

   Schweisser,  der die Stelle rings um die Schweissnaht unaufhörlich  verfolgt und je nach der Farbe des Metalls in der  Umgebung der Schweissstelle die Höhe des Schweiss  metal'lbades beurteilt und     demgemäss    selbst den Vor  schub der Schweissmaschine und der     Kühleinrichtung     derart regelt, dass keine Störungen des Schweisspro  zesses aus Gründen einer unrichtigen     Einstellung    der  Kühlleisten relativ zur Höhe des Schweissmetallbad  spiegels eintreten.  



  Die an sich bekannten Regulierverfahren, welche  auf dem Prinzip von thermoelektrischen Zellen be  gründet sind, haben sich in der Praxis nicht bewährt,  da dieselben bei den verschiedenen     Schweissregimen     nicht in gleicher bzw. richtiger Weise reagieren und  ausserdem eine komplizierte Verstärkervorrichtung  zum Zwecke der     Übertragung    der gemessenen Verän  derung auf den Leistungsmechanismus der Schweiss  maschine erforderlich machen.  



  Es ist ferner eine Art der Vorschubregelung der  Schweissmaschine relativ zum ansteigenden Spiegel des       Schweissmetallbades    mit     Hilfe    einer besonderen Sonde  bekannt, welche an einem elektrischen     Hilfsstromkreis     einer Intensität von 20-30 A     angeschlossen    ist und  von oben in die     geschmolzene    Schlacke eintaucht, wo  bei das Ende der Sonde in einer bestimmten Entfer  nung vom Spiegel des     Schweissmetallbades    liegt, der  art, dass zwischen dem Ende der Sonde und dem ge-      schmolzenen Schweissmetall gleichsam ein Nebenbo  gen oder ein ionisiertes Milieu entsteht.

   Im Verlaufe  des Schweissens steigt der Schweissmetallbadspiegel  und der Abstand zwischen dem Ende der Sonde und  dem Schweissmetallbadspiegel verkleinert sich, wo  durch sich der elektrische Widerstand ändert, welcher  eine     Spannungsänderung    in diesem elektrischen Hilfs  stromkreis verursacht. Von dieser Spannungsänderung  leitet sich dann der Gang des Mechanismus für den  Vorschub des Schweissautomaten bzw. für dessen  Nachstellung ab. Diese Regulierart hat sich in der       Praxis    nicht bewährt, da die Sonde bei der Hand  habung des Schweissdrahtes hinderlich ist, was sich  überdies noch weiter dadurch verschlechtert, dass sich  an der Sonde erstarrte Schlacke in solchem Masse ab  setzt, dass dadurch häufig die Schweissung unmöglich  gemacht wird.

   Eine abgeänderte     Bauart    der Einrich  tung zur     Ausführung    des vorstehend beschriebenen  Regulierverfahrens beruht darin, dass die Sonde in die       Kühleinrichtung    des Schweissautomaten     derart    einge  bracht wird, dass ihr Ende in die Fuge zwischen den       zu    schweissenden Gegenständen in Höhe der Schicht  der     geschmolzenen    Schlacke in einem bestimmten Ab  stand über dem Spiegel des     geschmolzenen    Schweiss  metalls     ragt.    Doch hat sich auch diese Art der Rege  lung des Vorschubes des Schweissautomaten nicht be  währt,

   da sich die Sonde     infolge    des Durchganges be  deutender Ströme beträchtlich     abnutzt,    obige Kon  trolle     erfordert    und häufig ausgewechselt werden muss  und überdies bei dieser     Regelungsart    im allgemeinen  eine recht komplizierte Vorschubeinrichtung für den  Schweissautomaten erforderlich ist, was die Abmes  sungen sowie das Gewicht der     Schweissvorrichtung     wesentlich vergrössert.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt ein einfaches  und verlässliches Verfahren der Regelung des Vor  schubes des Schweissautomaten in Abhängigkeit von  dem steigenden Spiegel des Schweissmetallbades bei  elektrischer Schweissung in die geschmolzene Schlacke,  wobei die Mängel der bisher bekannten Einrichtung  beseitigt werden.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regulie  rung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elek  trische Schweissung in die geschmolzene Schlacke an  lotrechten oder von der Lotrechten weggeneigten Flä  chen im Verlaufe des Schweissens mit Hilfe eines  vom Schweissstromkreis     unterschiedlichen    elektrischen       Hilfsstromkreises,    welches Verfahren dadurch gekenn  zeichnet ist, dass die     Regulierung    des Vorschubes der  Schweissmaschine von der elektrischen Leitfähigkeit  der sich     während    des Schweissvorganges     zwischen    dem  Schweissmetall und der Innenwand der Kühlbeilage ab  setzenden Schlackenschicht abgeleitet wird,

   wobei sich  diese Leitfähigkeit durch den übergang der Schlacke  vom elektrisch leitenden     flüssigen    Zustand in den  weniger leitenden plastischen oder festen Zustand       ändert    und dadurch den elektrischen     Hilfsstromkreis     unterbricht oder schliesst. Vorteilhafterweise fliesst in  diesem     Hilfsstromkreis    ein elektrischer Strom von  höchstens einem Ampere.

      Zweckmässigerweise liegt das nicht isolierte Ende  der Sonde im Verlauf des Schweissprozesses in Quer  richtung zur auszubildenden Schweissnaht im Niveau  dicht unter der heissesten Stelle, dicht unter dem Spie  gel des geschmolzenen     Schweissmetalls    und in der  Längsrichtung der Sonde praktisch in der Fläche der  Kühlleiste oder ragt höchstens im Ausmass der Dicke  der seitlichen Schicht der     geschmolzenen    Schlacke in  die Schweissfuge.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der Einrichtung zur Durchführung des erfin  dungsgemässen Verfahrens, anhand welcher Zeich  nung auch Ausführungsbeispiele des Verfahrens dar  gelegt werden. Die Figur zeigt einen senkrechten       Schnitt    längs der Schweissnaht und durch die Schweiss  stelle, wobei nur einer der miteinander zu verbinden  den Gegenstände, 5, ersichtlich, der andere aber weg  geschnitten ist.  



  Das Ende des Schweissdrahtes 9 ist im Verlaufe  des Schweissprozesses in die     geschmolzene    Schlacke 11  eingetaucht. Infolge des Durchganges des Schweiss  stromes zwischen dem Ende des Schweissdrahtes 9  und dem Spiegel des geschmolzenen Schweissmetalls  13 bildet sich ein hoch ionisiertes Milieu 12 aus. Um  das Abfliessen des flüssigen Schweissmetalls 13 und  der geschmolzenen Schlacke 11 aus der Fuge zwi  schen den     zusammenzuschweissenden    Gegenständen 5  zu verhindern, werden an der Schweissstelle wasser  gekühlte oder in anderer passender Weise gekühlte       Beilageplatten    6 und 10 auf je einer Seite der Fuge  angelegt. In eine dieser Beilagen wird eine durch ein  Isoliermaterial, z. B.

   Glimmer 7, von der     Kühlbeilag-          platte    isolierte Sonde 8 eingesetzt. Diese Sonde 8 bil  det den einen Pol der Schaltstelle, und     zwar    an der  Leitung 15 des elektrischen Hilfsstromkreises, dessen  anderer Leitungsteil 16 an     dier    Stelle 14 an das er  starrte Schweissmetall angeschlossen ist, wobei der an  dere Pol der Schaltstelle des elektrischen Hilfsstrom  kreises von der geschmolzenen Schlacke gebildet wird.  Die Leitung 15 verbindet die Sonde 8 mit der Spule  17 und über den Widerstand 1 mit dem anderen Pol  der Stromquelle 3.

   Die Spule 17 beherrscht das Schütz  2, welches derart eingestellt ist, dass, solange der elek  trische Hilfsstromkreis 15, 16 geschlossen ist, das  Schütz 2 die Verbindung des den Vorschub des  Schweissautomaten von unten nach oben antreibenden  Elektromotors 4 mit der Stromquelle 3 unterbricht  und umgekehrt, d. h. solange der elektrische Hilfs  stromkreis 15, 16 unterbrochen ist, das Schütz 2 die  Stromquelle 3 mit dem     Vorschubmotor    4 verbindet.  



  Während der Dauer des Schweissprozesses steigt  unaufhörlich der Spiegel des     geschmolzenen    Schweiss  metalls, wobei die am Schweissautomat befestigte  Sonde 8 stehenbleibt, insofern der Motor für den       Schweissautomatvorschub    stromlos ist. Sobald das  Schweissbad dermassen ansteigt, dass sich die heisseste  Stelle über die Sonde 8 so weit     entfernt,    dass infolge  der Abkühlung der Sonde die das nicht isolierte Ende  der Sonde umhüllende     geschmolzene    Schlacke zu  nächst zur plastischen Masse 19 und dann zur starren      Masse 18 wird, erhöht sich ihr elektrischer Wider  stand sehr wesentlich und dieselbe wird schliesslich  praktisch elektrisch überhaupt nicht leitend.

   Infolge  der Entstehung dieser plastischen bzw. starren     Schlak-          kenschicht    am nicht isolierten Ende der Sonde 8 wird  der elektrische Hilfsstromkreis 15, 16 unterbrochen,  die Spule 17 wird stromlos und das Schütz 2     schaltet     daraufhin den Elektromotor 4 und Schweissautomaten  ein und mit demselben verschiebt sich auch die in der  Beilage 6 befestigte Sonde von unten nach oben so  weit, bis dieselbe     neuerlich    dicht unter die heisseste  Stelle in Berührung mit der geschmolzenen Schlacke  <B>11</B> gelangt.

   Dadurch wird der elektrische Hilfsstrom  kreis geschlossen, und das Schütz 2 unterbricht die  Verbindung des Motors 4 mit der Stromquelle 3, wo  durch der Vorschub des Schweissautomaten in Rich  tung von unten nach oben wieder eingestellt wird.  



  Das beschriebene Verfahren und die Einrichtung  zur Durchführung desselben ermöglichen in verläss  licher Weise und fortlaufend in kurzen Zeitintervallen  die Schweissmaschine beim Schweissen in die ge  schmolzene Schlacke dermassen schrittweise vorzu  schieben, als der Spiegel des Schweissbades ansteigt.  Die Sonde behindert     k-ineswegs    die Bewegung des  Schweissdrahtes während des Schweissens; die ganze  Vorrichtung ist sehr einfach und erfordert nur in  geringfügigem Masse elektrische Energie zur Speisung  des Hilfsstromkreises.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Regulierung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elektrische Schweissung in die geschmolzene Schlacke an lotrechten oder von der Lotrechten weggeneigten Flächen im Verlaufe des Schweissens mit Hilfe eines vom Schweissstromkreis unterschiedlichen elektrischen Hilfsstromkreises, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung des Vor schubes der Schweissmaschine von der elektrischen Leitfähigkeit der sich während des Schweissvorganges zwischen dem Schweissmetall und der Innenwand der Kühlbeilage absetzenden Schlackenschicht abgeleitet wird,
    wobei sich diese Leitfähigkeit durch den über- gang der Schlacke vom elektrisch leitenden flüssigen Zustand in den weniger leitenden plastischen oder festen Zustand ändert und dadurch den elektrischen Hilfsstromkreis unterbricht oder schliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass im elektrischen Hilfsstromkreis (15, 16) ein elektrischer Strom von höchstens 1 Ampere fliesst. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das nicht isolierte Ende der Sonde im Verlaufe des Schweissprozesses in Querrichtung zur auszubildenden Schweissnaht im Niveau dicht unter der heissesten Stelle dicht unter dem Spiegel des ge schmolzenen Schweissmetalls (13) und in der Längs richtung der Sonde praktisch in der Fläche der Kühl leiste (6) liegt oder in die Schweissfuge höchstens im Ausmass der Dicke der seitlichen Schicht der ge schmolzenen Schlacke ragt.
    PATENTANSPRUCH 1I Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Ende der einen Leitung des elektrischen Hilfsstromkreises (15, 16) bildende Sonde (8) in der Kühlleiste (6) oder auf der selben angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 3. Einrichtung nach Patentanspruch 11,-dadurch gekennzeichnet, dass an den elektrischen Hilfsstrom kreis (15, 16) eine Kontrollvorrichtung z. B. eine Si gnalvorrichtung, angeschlossen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an den elektrischen Hilfsstrom kreis ein Steuergerät, z. B. ein Schütz (2) mit seiner Spule, angeschlossen ist, welches eine Antriebsvor richtung, z. B. einen Elektromotor, für den Vorschub der Schweissmaschine entlang der Schweissstelle von unten nach oben ein- und ausschaltet.
CH5890358A 1957-06-17 1958-04-29 Verfahren zur Regelung des Vorschubes einer Schweissmaschine für elektrische Schweissung in die geschmolzene Schlacke und Einrichtung für die Ausführung dieses Verfahrens CH365468A (de)

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