CH364432A - Zweiteiliger Schuhleisten - Google Patents

Zweiteiliger Schuhleisten

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Publication number
CH364432A
CH364432A CH5228457A CH5228457A CH364432A CH 364432 A CH364432 A CH 364432A CH 5228457 A CH5228457 A CH 5228457A CH 5228457 A CH5228457 A CH 5228457A CH 364432 A CH364432 A CH 364432A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
last
shoe
handlebar
latch
extended position
Prior art date
Application number
CH5228457A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertoletti Arturo
Original Assignee
Forme & Fustelle S P A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forme & Fustelle S P A filed Critical Forme & Fustelle S P A
Publication of CH364432A publication Critical patent/CH364432A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/023Hinge constructions for articulated lasts

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


      Zweiteiliger        Schuhleisten       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen zwei  teiligen Schuhleisten, welcher mit einem die Leisten  teile in gestreckter Stellung sichernden Handriegel  versehen ist. Der Schuhleisten     gemäss    der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vor  deren und dem hinteren Leistenteil ein in zwei  Drehzapfen gelagerter Lenker vorgesehen ist, der  in der gestreckten Stellung an zwei mit den Dreh  zapfen die     Eckpunkte        eines    Viereckes bildenden  Anschlägen liegt.  



  Nach einer bevorzugten     Ausführungsform    kann  der Lenker mit von ihm nach einer Seite herausra  genden, einander gegenüberliegenden, verschieden  langen Vorsprüngen versehen sein.     Zweckmässiger-          weise    liegt von den gegenüberliegenden Flächen der  Vorsprünge, die eine am Handriegel und die andere  an einem im vorderen Leistenteil angeordneten Zap  fen an.  



  Der Handriegel kann aus einem Winkelhebel  bestehen, der     mit    einer Druckfeder versehen ist, die  den Riegel gegen den längeren Lenkervorsprung an  drückt.  



  Die Gelenkverbindung zwischen dem vorderen  und dem hinteren Leistenteil kann auch aus mehre  ren Lenkern bestehen, die auf gemeinsamen     Zapfen     sitzen und von denen mindestens einige     mit    entge  gengesetzten Vorsprüngen versehen sind, die bei ge  strecktem     Leisten    an demselben Anschlag bzw.  demselben Handriegel anliegen.  



  Die     beiligende    Zeichnung zeigt als Beispiel eine  bevorzugte praktische Ausführungsform der Erfin  dung und zwar einen     Längsschnitt    durch den Lei  sten in Gebrauchslage.  



  In der Zeichnung ist mit 1 der Leistenvorder  teil und mit 2 der     Leistenhinterteil    bezeichnet, die  miteinander durch einen auf zwei unteren Zapfen  4 und 5 gelagerter und mit einem kleineren Vor-         sprung    6 und einem grösseren     Vorsprung    7     verse-          henen    Lenker 3 gelenkig verbunden sind, wobei  diese Vorsprünge bei der gestreckten, d. h. der Ge  brauchslage des Leistens an einem Anschlag 8 bzw.  einem Handriegel 9     anliegen.    Dieser besteht aus ei  nem     Winkelhebel,    der auf einem Zapfen 10 sitzt  und unter der Wirkung einer Druckfeder 11 steht.  



  Das   Öffnen   des Leistens wird zum Zusam  menklappen dadurch bewirkt, dass der     Winkelhebel     9 gegen die Feder 11     verschwenkt    und dadurch der  Vorsprung 7 freigegeben wird, so dass eine     Ver-          schwenkung    des Lenkers um beide Zapfen 5 und 4  und gleichzeitig unter Abheben des kleineren Vor  sprungs 6 vom Anschlag 8 eine Lösung der beiden       Leistenteile        längs    der Trennfläche F ermöglicht  wird.  



  Selbstverständlich können Form und Anzahl  der Lenker, die     Art    des     Riegels    und die Anordnung  der Dreh- und Anschlagzapfen für die Gelenkver  bindung variieren. So kann z. B. der Handriegel, an  statt aus einem gefederten Hebel, aus einem Ge  windezapfen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweiteiliger Schuhleisten, welcher mit einem die Leistenteile in gestreckter Stellung sichernden Handriegel (9) versehen ist, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Leistenteil ein in zwei Drehzapfen (4, 5) gelagerter Lenker (3) vorgesehen ist, der in der Streckstellung an zwei mit den Drehzapfen (4, 5) die Eckpunkte eines Viereckes bildenden Anschlägen liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhleisten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (3) mit von ihm nach einer Seite herausragenden, einander gegen- überliegenden, verschieden langen Vorsprüngen (6, 7) versehen ist. 2.
    Schuhleisten, nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand riegel (9) aus einem Winkelhebel besteht, der mit einer Druckfeder versehen ist, die den Riegel in der Streckstellung gegen den längeren Lenkervorsprung andrückt. 3. Schuhleisten nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge die eine am Handriegel (9) und die andere an einem im vorderen Leistenteil angeordneten Anschlag (8) anliegt. 4.
    Schuhleisten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Leistenteil aus meh reren Lenkern besteht, die auf gemeinsamen Zapfen sitzen und von denen mindestens einige mit entge gengesetzten Vorsprüngen versehen sind, die bei ge streckten Leisten an demselben Anschlag bzw. dem selben Handriegel anliegen.
CH5228457A 1957-01-05 1957-11-04 Zweiteiliger Schuhleisten CH364432A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT564388 1957-01-05

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CH364432A true CH364432A (de) 1962-09-15

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ID=11120367

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CH5228457A CH364432A (de) 1957-01-05 1957-11-04 Zweiteiliger Schuhleisten

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