CH364081A - Hydraulischer Antrieb für den unteren Kolben an einer Presse zum Giessen von Metallen unter Druck mit vertikaler kalter Druckkammer - Google Patents

Hydraulischer Antrieb für den unteren Kolben an einer Presse zum Giessen von Metallen unter Druck mit vertikaler kalter Druckkammer

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CH364081A
CH364081A CH6199958A CH6199958A CH364081A CH 364081 A CH364081 A CH 364081A CH 6199958 A CH6199958 A CH 6199958A CH 6199958 A CH6199958 A CH 6199958A CH 364081 A CH364081 A CH 364081A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
plunger
press
piston
chamber
pressure
Prior art date
Application number
CH6199958A
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English (en)
Inventor
Tuma Karel
Hyhlan Milos
Original Assignee
Tos Rakovnik Narodni Podnik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion

Description


  Hydraulischer     Antrieb        für    den unteren Kolben an einer Presse  zum Giessen von Metallen unter Druck mit vertikaler kalter Druckkammer    Bei Pressen zum Giessen von Metallen unter  Druck mit vertikaler kalter Druckkammer ist diese  Kammer mit einem sogenannten unteren Kolben  versehen.

   Dieser den Boden der Kammer bildende  Kolben muss beweglich sein und die folgenden Funk  tionen erfüllen:  a) Im Zeitpunkt, wenn das geschmolzene Metall  in die Kammer eingegossen wird, muss dieser untere  Kolben die Düsenöffnung so abdecken, dass kein  Metall vorzeitig in den Formhohlraum     einfliesst;     b) im Augenblick, wenn der     Presskolben    auf den  Metallspiegel in der Kammer aufsitzt oder beinahe  aufsitzt, muss der Kolben die Düsenöffnung so frei  geben, dass das Metall durch den     Presskolben    in den  Formhohlraum eingedrückt werden kann;

         (-)    nach Eindrücken des     Metalles    in den Form  hohlraum und nach Erstarrung des     Metalles    muss der  untere Kolben den Metallrest in der Kammer vom       Einguss    abschneiden und diesen Metallrest aus der  Kammer so     herausschieben,    dass derselbe entfernt  werden kann.  



  Es sind bereits verschiedene Bauarten von Mecha  nismen für die Betätigung dieses unteren Kolbens be  kannt und im Betrieb. Es sind dies mechanische Vor  richtungen, in denen nur das Abscheren des Metall  restes mit Rücksicht auf den erforderlichen bedeu  tenden Kraftaufwand von der Rückbewegung des  hydraulisch angetriebenen     Presskolbens    abgeleitet  wird, oder rein hydraulische selbständige Vorrich  tungen oder in verschiedener Weise kombinierte Vor  richtungen.  



  Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen ge  wisse Mängel auf. Bei den mechanischen Vorrichtun  gen ist ein Eingriff .seitens der Bedienung unerläss  lich und dieselben lassen sich nicht an den halb  automatischen Arbeitszyklus der Maschine anschlie-         ssen.    Bei den hydraulischen     Vorrichtungen    der bis  her bekannten Bauarten macht sich die grosse Bau  höhe nachteilig geltend, und dasselbe gilt für die  kombinierten Vorrichtungen.

   Ferner wäre bei allen  diesen bekannten Vorrichtungen die     Kompliziertheit     der Konstruktion, die erschwerte Montage, namentlich  bei den bisherigen hydraulischen Vorrichtungen, an  zuführen, und bei manchen Mechanismen macht sich  das vorzeitige Einfliessen des     Metalles    in die Form  bei langsamer     Presskolbenbewegung    geltend.  



  Alle vorstehend angeführten Nachteile werden  durch den Antrieb gemäss der vorliegenden Erfindung,  bestehend aus einem hydraulischen     Zylinder,    in  welchem beweglich zwei konzentrische     teleskopische     Kolben gelagert sind, dadurch beseitigt, dass der  äussere Kolben als     Hohlplunger    ausgebildet ist, in  welchem ein Differentialkolben beweglich     gelagert    ist.  



  Die Verwendung zweier konzentrischer teleskopi  scher Kolben verkürzt wesentlich die Bauhöhe der  Vorrichtung, welche ausserdem viel einfacher und       betriebsverlässlicher    ist, einen leichten Zusammenbau  und Einbau ermöglicht und in der Fertigung billig ist.  Dabei erfüllt diese Vorrichtung die vorstehend unter       a)    bis e)     angeführten    Bedingungen und die Gefahr  des vorzeitigen     Einfliessens    des     Metalles    in den Form  hohlraum bei langsamer     Presskolbenbewegung    ist  dabei beseitigt.  



  Die beiliegenden Zeichnungen     veranschaulichen     beispielsweise schematisch die erfindungsmässige Vor  richtung. In     Fig.l    ist die Stellung für den     Einguss     des     Metalles    in die Kammer dargestellt, wenn der  untere Kolben die Düsenöffnung abdeckt. In     Fig.        1I     wird die Stellung gezeigt, in welcher die Düsenöff  nung freigegeben ist, der untere Kolben sich mit  seinem     Sitz    gegen die     Aufsitzfläche    des     Bügels.    ab  stützt und so einen festen Boden der Kammer aus-      bildet.

   In     Fig.III    wird die Stellung gezeigt, in  welcher der untere Kolben den Metallrest vom Ein  guss abgeschnitten und denselben aus der Kammer       herausgedrückt    hat, um seine Beseitigung zu     ermöb          lichen.     



  Der Antrieb ist in den vorderen Bügel 6 der  Presse     zusammen    mit der     vertikalen    kalten Kammer  15 eingebaut und besteht aus den folgenden Elemen  ten: dem hydraulischen Zylinder 1, in welchem der  äussere Kolben beweglich gelagert ist, welcher als       Hohlplunger    2 ausgebildet ist. In diesem     Hohl-          plunger    2 ist ein     Differentialkolben    3     beweglich    der  art gelagert, dass der     Plunger    2 eigentlich den hydrau  lischen Zylinder für den Differentialkolben 3     bildet.     In den Raum 4 auf der Seite der Kolbenstange wird  konstanter Flüssigkeitsdruck eingeführt.

   Dieser kon  stante Druck wird durch die Bohrung 17 im Zylin  der 1 zunächst in den im oberen Teil des hydrau  lischen Zylinders 1 ausgebildeten abgedichteten Raum  11 eingeführt und weiter durch die Bohrung 12 des       Plungers    2 in den Raum 4. Der konstante     Druck     bewirkt ein ständiges gegenseitiges Einziehen beider  teleskopischer konzentrischer Kolben 2 und 3. In  den hydraulischen     Zylinder    1 wird gesteuerter       Flüssigkeitsdruck    eingeführt, und zwar gleichzeitig  unter den     Plunger    1 und unter den Differentialkolben  3.     Ferner    umfasst die Vorrichtung den mit dem       Plunger    2 verbundenen Anschlag 5.

   Der     Differen-          tialkolben    3 ist mit dem     mit    demselben fest verbun  denen Sitz 8 versehen. Dieser Sitz wird durch     einen     Ansatz verlängert, an den der untere Kolben 14  der     Presskammer    15     anmontiert    ist. Die ganze Vor  richtung     ist,    wie bereits angeführt, in den vorderen  Bügel 6 der Presse eingebaut, in welchem die Sitz  flächen 7, 9 und 10 des vorderen Bügels 6 der  Presse vorgesehen sind.  



  Die Vorrichtung ist an das hydraulische System  der Maschine angeschlossen, und zwar derart, dass  bei Öffnung der Maschine gleichzeitig     Druckflüssig-          keit    in den     Zylinder    1 unter den     Plunger    2 und unter  den     Differentialkolben    3     eingelassen    wird (siehe       Fig.        III).    Beim     Schliessen    der Maschine wird     Druck-          flüssigkeit    aus dem Zylinder 1 abgelassen     (Fig.I).     



  Um die Arbeitsweise der Vorrichtung zu beschrei  ben, sei zweckmässig von der auf     Fig.        II    veranschau  lichten Stellung ausgegangen, das ist von der Stel  lung nach dem Einspritzen, wenn sich beide konzen  trische teleskopische Kolben, das sind der     Plunger    2  und der Differentialkolben 3, in ihrer     tiefsten    Lage  befinden, in welche dieselben durch Wirkung des       Presskolbens    13 gebracht wurden.

   Nach Erstarren des       Metalles        in    der Form und in der Kammer werden beide  Kolben in dieser Lage weiter gehalten, wenngleich  der Kolben 13 aufwärts     ausfährt.    Es hält diese Kol  ben noch der nicht abgeschnittene Metallrest in der       Kammer.    Wird nunmehr in den hydraulischen Zy  linder 1 Druckflüssigkeit eingelassen, dann wirkt  diese Flüssigkeit gleichzeitig auf beide konzentrische  teleskopische Kolben, das ist auf den     Plunger    2 und  den Differentialkolben 3. Dadurch entwickelt sich die    zum Abschneiden des Metallrestes in der Kammer 15  vom     Einguss    erforderliche Kraft.

   Beide konzentri  sche teleskopische Kolben bewegen sich     gleichzeitig     nach aufwärts. Sobald der Anschlag 5 des     Plungers     2 auf die Sitzfläche 7 des vorderen Bügels 6 der  Presse auftrifft, bleibt der     Plunger    2 stehen, jedoch  der Differentialkolben bewegt sich weiter so lange,  bis der Sitz 8 auf die     Aufsitzfläche    9 des vorderen  Bügels 6 der Presse auftrifft. Der untere Kolben 14  fährt sodann teilweise aus der Kammer aus und er  möglicht so die Beseitigung des Metallrestes     (Fig.        11l).     



  Wird nun der Druck aus dem hydraulischen Zy  linder 1 beim Schliessen der Maschine abgelassen,  bleibt der     Plunger    2     unter    dem     Einfluss    der Reibung  in den Manschetten oder mit Hilfe der nachstehend  beschriebenen Sicherungsvorrichtung in seiner höch  sten Lage und abwärts bewegt sich nur der Differen  tialkolben, und zwar durch Einwirkung des kon  stanten Druckes im Raum 4. Der Differentialkolben  3 bewegt sich so lange nach abwärts, bis der Sitz  8 auf den Anschlag 5 auftrifft (siehe     Fig.    I).

   Sobald  dies eintritt, bildet das gesamte     bewegliche    System  unter dem Einfluss des konstanten Druckes im Raum  4 gleichsam ein starres Ganzes, welches infolge Rei  bung in den Manschetten bzw. unter dem Einfluss  der Sicherungsvorrichtung nicht absinken kann, wobei  der Kolben 14 auf diese Weise in der Füllstellung  gehalten wird, das heisst die Düsenöffnung verdeckt.  



  Falls das Gewicht der sich bewegenden Teile nicht  allzu gross ist, kann zur Festhaltung dieser Teile in  der auf     Fig.    I gezeigten Lage die Reibung     zwischen     dem     Plunger    2 und den Manschetten des Raumes  11 hinreichen. Falls diese Reibung nicht ausreichend  wäre, kann zu diesem Zwecke die nachstehend be  schriebene Vorrichtung verwendet werden.  



  In die     Zuführungsleitung    18 des gesteuerten  Druckes in den Zylinder 1 sind zwei     Ventile    ein  gebaut, und zwar das     Einlassventil    19 und das       Ablassventil    20, welche nach dem in     Fig.    I gezeigten  Schema durchgeschaltet sind. Wird     Druck    zugelassen,  kann Druckflüssigkeit in den     Zylinder    1 nur über das       Einlassventil    19 strömen, während das     Ablassventil     20     (Rückschlagventil)    gesperrt ist.

   Wird umgekehrt       Druck    aus dem Zylinder 1 abgelassen,     dann    kann die  Flüssigkeit in den Ablauf nur über das     Ablassventil     20 gelangen. Dieses     Ablassventil    wird durch eine ein  stellbare Feder belastet, deren     Andrückkraft    sich  durch ein Rad 21 ändern lässt. Das     Ablassventil     öffnet daher erst dann, wenn über demselben ein  bestimmter Überdruck entsprechend der Einstellung  der Feder vorhanden ist.

   Die Feder wird so einge  stellt, um den Überdruck so gross zu machen, dass der  selbe den     Plunger    2 und den Differentialkolben 3  in der erforderlichen Lage, das ist     in    der Lage nach       Fig.    I, hält.  



  Nun kann die     Presskammer    mit Metall angefüllt  und     abgepresst    werden. Beim Abpressen wirkt der       Presskolben    auf das flüssige Metall in der Kammer  und über dasselbe auf den unteren Kolben 14 ein,  welcher dadurch herabgedrückt wird, bis der Sitz      8 auf die     Aufsitzfläche    10 des vorderen     Bügels    6 der  Presse aufsitzt, sich die Düse öffnet und Metall  in die Kammer einspritzt. Beim     Abwärtsdrücken    des  Kolbens 14 werden auch alle übrigen beweglichen  Teile     (Fig.II)    niedergedrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulischer Antrieb für den unteren Kolben an einer Presse zum Giessen von Metallen unter Druck mit vertikaler kalter Druckkammer, bestehend aus einem hydraulischen Zylinder, in welchem beweglich zwei konzentrische teleskopische Kolben gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Kolben als Hohlplunger (2) ausgebildet ist, in den ein Differen tialkolben (3) beweglich gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Antrieb gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung des Differential- kolbens (3) einerseits durch einen Sitz (8) und Ruf sitzflächen (9, 10) des vorderen Bügels (6) der Presse, anderseits durch einen mit dem Plunger (2) verbun denen Anschlag begrenzt wird und die Bewegung des Plungers (2) durch einen beweglichen Anschlag (5), welcher mit demselben verbunden ist, sowie durch die Aufsitzfläche (7) des vorderen Bügels (6) der Presse begrenzt wird. 2.
    Antrieb gemäss Patentanspruch und Unteran spruch 1 mit Steuerungsvorrichtung, bestehend aus zwei in die Zuführungsleitung der Druckflüssigkeit (18) in den Zylinder (1) eingebauten Ventilen (19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ventile (19) nur als Einlassventil für die Druckflüssigkeit und das andere nur als Ausflussventil (20) ausgebildet ist, wobei das Ausflussventil (20) durch eine mittels eines Handrades (21) einstellbare Feder derart be lastet wird, dass der Plunger (2)
    des hydraulischen Zylinders (1) zusammen mit den übrigen Teilen der Vorrichtung durch Eigengewicht nicht absinkt und selbst beim Ablassen von Hochdruck aus dem hydraulischen Zylinder (1) in seiner höchsten Stel lung gehalten wird.
CH6199958A 1957-09-06 1958-07-21 Hydraulischer Antrieb für den unteren Kolben an einer Presse zum Giessen von Metallen unter Druck mit vertikaler kalter Druckkammer CH364081A (de)

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