CH362188A - Reinigungs- und Auftragegerät - Google Patents

Reinigungs- und Auftragegerät

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Publication number
CH362188A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning
application device
sponge
subclaims
brush
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Application number
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English (en)
Inventor
Erwin Dr Thaler
Original Assignee
Gentner Nigrin Werke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/05Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/54Racks for beating carpets

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


      Reinigungs-    und Auftragegerät    Die Erfindung betrifft ein     Reinigungs-    und Auf  tragegerät, insbesondere zur Pflege von Wildleder,  von Geweben, wie Kleidern oder Teppichen, aber  auch von Oberflächen beliebiger anderer Art.  



  Nach der Erfindung besitzt das Gerät einen an  einer Handhabe befestigten Bürsten- oder     Schwamin-          körper    und einen damit zusammenzuwirken bestimm  ten Träger für das     Reinimngs-    oder Pflegemittel.

    Dieses Gerät ermöglicht gegenüber bekannten An  ordnungen, bei denen die waschaktive Substanz im  Reinigungsschwamm selbst oder zwischen der Hand  habe und dem Reinigungsschwamm untergebracht ist,  den Vorteil,     dass    die waschaktive Substanz nicht stets       zwangläufig    beim Arbeiten auf dem Schwamm zuge  gen ist, sondern jeweils nur dann, wenn der Benutzer  es will, so     dass    der Reinigungsschwamm nach Erledi  gung der eigentlichen Reinigungsarbeit auch zum  Nachwaschen mit reinem Wasser verwendbar ist.  Auch kann die waschaktive Substanz nach Verbrauch  leicht erneuert werden.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung an mehre  ren Ausführungsbeispielen jeweils in einem aufrech  ten Querschnitt veranschaulicht, und zwar zeigen-.  



       Fig.   <B>1</B> ein     stempelkissenartig    ausgebildetes Gerät,       Fig.    2 ein Gerät mit auf die Rückseite der Hand  habe des Reinigungsschwammes     aufsetzbarem        Reini-          gungsmittelkörper,          Fig.   <B>3</B> ein Gerät mit auf der Rückseite der Hand  habe des Reinigungsschwammes einschiebbarem     Rei-          nigungsmittelkörper,          Fig.    4 ein Gerät mit Flüssigkeitsbehälter mit seit  lichem     Auslass,

            Fig.   <B>5</B> ein Gerät mit Flüssigkeitsbehälter mit will  kürlich steuerbarem     Auslass    in den Reinigungs  schwamm,       Fig.   <B>6</B> ein Gerät mit in einem Hohlkörper befe  stigtem, kompaktem Reinigungsmittel und         Fig.   <B>7</B> ein Gerät mit in einem Hohlkörper befe  stigtem, porösem Träger für das Reinigungsmittel.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> besteht das Gerät aus einem an  einer Handhabe<B>1</B> befestigten Bürsten- oder  Schwammkörperteil 2 und einem     stempelkissenartig     damit zusammenwirkenden, eine     Reinigungs-    oder  Pflegemittelschicht<B>3</B> tragenden Gegenstück, 4. Beim  Zusammenfügen der beiden Teile drückt der zuvor  befeuchtete     Schwaminkörper    2 auf die Schicht<B>3</B> und  nimmt etwas Reinigungsmittel, z. B. waschaktive  Substanz, ab, so     dass    bei anschliessender Behandlung  der zu reinigenden Oberfläche mit dem Teil 1/2 ein  kräftiger Schaum gebildet und eine intensive Reini  gungswirkung erhalten wird.

   Bei dosenartiger Aus  bildung des Gerätes wird der Rand des Trägers 4  des Reinigungsmittels zweckmässig mit     Durchbrechun-          -    n<B>5</B> zur Erleichterung der Trocknung während der       ge     Aufbewahrung des Gerätes im. zusammengesteckten  Zustand versehen. Die Schicht<B>3</B> kann z. B. aus  waschaktiver Substanz allein, etwa in Form einer  Tablette, bestehen oder als Porenfüllung einer die  mechanische Beständigkeit erhöhenden Schwamm  oder Fasermittelschicht ausgebildet sein.  



  Gemäss     Fig.    2 ist das die     Reinigtingsmittelschicht     <B>3'</B> tragende Teil 4' als auf die Oberseite der Hand  habe<B>1</B> des Schwammes 2 aufsteckbarer und von ihr  beliebig abnehmbarer Aufsatz oder Griff ausgebildet,  der auf eine entsprechend gestaltete Aufnahme<B>6</B> der  Handhabe<B>1</B> aufgesteckt oder in waagrechter Rich  tung auf dieselbe aufgeschoben werden kann. Zwecks  Entnahme von waschaktiver Substanz wird dieser  Aufsatz 41 abgenommen und seine Schicht<B>3</B> mit der  Arbeitsfläche des angefeuchteten Schwammes 2 über  fahren oder wie ein Stempelkissen gegen die letztere  gedrückt.  



  Gemäss     Fig.   <B>3</B> ist zur Aufnahme der waschaktiven  Substanz ein mit der Handhabe<B>1</B> verbundener Hohl-           körper   <B>7</B> vorhanden, in den die als Stift<B>8</B> mit Griff  <B>9</B> (Träger) ausgebildete waschaktive Substanz einge  steckt werden kann. Der Stift<B>8</B> kann auch in einer  Aussparung oder     Ausnehmung    der entsprechend     aus-          gebildeten        or        Handhabe   <B>1</B>     herausnehmbar        untergebracht     sein. Zwecks Abnahme von waschaktiver Substanz  wird dann die Arbeitsfläche des Schwammes 2 mit  dem Stift<B>8</B> aus waschaktiver Substanz überstrichen.  



  Der Teil 2 der Geräte gemäss den     Fig.    2 und<B>3</B>  kann auch, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, bei Nichtgebrauch  durch einen Deckel<B>10</B> abgeschlossen werden.  



       Fig.    4 zeigt als Träger des     Reinigungs-    oder  Pflegemittels einen z. B. aus Kunststoff bestehenden  Flüssigkeitsbehälter<B>11,</B> an dessen Boden aussen ein  Kunststoffschwamm 12 angeklebt ist, so     dass    der  Behälter<B>11</B> gleichzeitig als Handgriff für den  Schwamm 12 dient. Während des Arbeitens kann  durch Hineindrücken des federbelasteten Ventils<B>13</B>  schaumgebende Lösung 14 an die Stirnseite des  Schwamms abgegeben werden, von wo sie auch auf  dessen Arbeitsfläche<B>15</B> gelangt. Der Stutzen<B>16</B>  dient zum Nachfüllen.  



  Bei der Anordnung gemäss     Fig.   <B>5</B> greift das     mittig     angeordnete, federbelastete,     Druckknopfventil   <B>17</B> mit  seinem Schaft durch den Flüssigkeitsbehälter hin  durch, der von zwei am Rande verbundenen schalen  artigen Körpern<B>18</B> und<B>19</B> gebildet wird. Für den       Ventilkegelhub    hat der Schwamm 20 an seiner Rück  seite eine Aussparung 21, die umgekehrt auch als       Eindrückung    im Behälterboden<B>19</B> vorgesehen sein  könnte.  



  Der Teil 12     bzw.    20 des Gerätes gemäss     Fig.    4       bzw.   <B>5</B> kann durch einen Deckel 22     (Fig.   <B>5)</B> ver  schlossen werden.  



  Die Erfindung ist, wie sich von selbst versteht,  in ihren Ausführungsmöglichkeiten nicht auf die  zeichnerisch dargestellten Einzelheiten beschränkt.  Das Gerät gemäss     Fig.    4 oder<B>5</B> kann statt mit einem  Reinigungsmittel auch mit einem Pflegemittel, z. B.  einer     Farbstofflösung    zur     Wildlederauffrischung,    be  schickt werden. Statt des Reinigungsschwammes kann  auch eine Reinigungsbürste an dem     Flüssigkeitsbehäl-          ter    befestigt sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>6</B> ist das  Gerät zwei dosenartig     ineinandersteckbare    Hohl  körper<B>23,</B> 24, von denen der eine Hohlkörper  24 eine grössere Zahl von     Durchbrechungen   <B>25</B> auf  weist und     d:arüber    an seiner Aussenseite eine       Schwammbür#te   <B>26</B> trägt. Beispielsweise können die       Durchbrechungen   <B>25</B> durch einen als Arbeitsfläche  dienenden, angeklebten oder     sonstwie    befestigten  Kunststoffschwamm<B>26</B> abgedeckt sein.

   Das     Reini-          gungs-    oder Pflegemittel ist innerhalb der als Hand  griff für die Schwammbürste<B>26</B> dienenden Dose<B>23,</B>  24 untergebracht. Zum Beispiel kann es als     Kom-          paktkörper   <B>27</B> an der, wie gezeigt, mit besonderen  Haltezapfen<B>28</B> versehenen Innenseite des Hohlkör  pers<B>23</B> befestigt sein.

   Beim Durchnässen der  Schwammbürste<B>26</B> und Betätigen des Gerätes dringt  Wasser durch die     Durchbrechungen   <B>25</B> in die Dose    <B>23,</B> 24 ein und löst etwas von der waschaktiven  Substanz<B>27,</B> so     dass    durch die     Pumpbewegung    der  wiederholt gequetschten Schwammbürste<B>26</B> während  des gesamten Reinigungsvorganges selbsttätig reich  lich Schaum entsteht. Will man anschliessend mit  reinem Wasser     nachwaschen,    so nimmt man den  Dosendeckel<B>23</B> ab, wäscht die mit dem Dosen  unterteil 24 verbundene Schwammbürste<B>26</B> aus und  arbeitet mit ihr allein weiter.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>7</B> ist das Rei  nigungsmittel in halbfester Form in eine elastisch  nachgiebige Schwamm- oder Fasermittelschicht<B>29</B>  eingearbeitet, die an dem Hohlkörper<B>23</B> befestigt ist.  Zweckmässig wird diese Schicht so stark bemessen,       dass    sie an den     Durchbrcchungen   <B>25</B> mit der  Schwammbürste<B>26</B> in Berührung steht. Besonders  wirksam ist diese Berührung, wenn die elastische  Schicht<B>29</B> so gross bemessen wird,     dass    sie bei  geschlossener Dose mit einer gewissen Spannung in  die     Durchbrechungen   <B>25</B> hineingedrückt wird.  



  Das Gerät gemäss der Erfindung kann rund oder  viereckig gestaltet sein oder einen beliebigen anderen       Grundriss    aufweisen.  



  Selbstverständlich können die beiden Hohlkörper  <B>23,</B> 24 an ihren Rändern im Gegensatz zu den beiden  in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> dargestellten Ausführungsbeispielen  auch umgekehrt     ineinandersteckbar    ausgebildet sein.  



  Für den Transport des Gerätes unmittelbar nach  einem Gebrauch, also in noch feuchtem Zustande,  kann die Schwammbürste<B>26</B> mit einer besonderen  durchbrochenen Haube     abdeckbar    sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Reinigungs- und Auftragegerät, dadurch gekenn zeichnet, dass es einen an einer Handhabe befestigten Bürsten- oder Schwammkörper und einen damit zu sammenzuwirken bestimmten Träger für das Reini- gungs- oder Pflegemittel besitzt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4 bzw. 4') mit dem Reinigungsmittel<B>(3</B> bzw. <B>Y)</B> stempelkissenartig mit dem Bürsten- oder Schwamm körper (2) zusammenwirkend ausgebildet ist.
    2. Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4' bzw. <B>9)</B> mit dem Reinigungsmittel<B>(3'</B> bzw. <B>8)</B> als auf eine Aufnahme<B>(6)</B> oder in einen hohlen Griff <B>(7)</B> an der Rückseite der Handhabe<B>(1)</B> des Bürsten- oder Schwammkörpers (2) aufsetzbarer bzw. ein schiebbarer Körper ausgebildet ist.
    <B>3.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reini- gungs- oder Pflegemittel als mit einem Griff<B>(9)</B> ver- sehener Stift<B>(8)</B> ausgebildet ist. 4. Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungs- oder Pflege mittel als Tablette ausgebildet ist.
    <B>5.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungs- oder Pflege mittel in den Poren eines Schwammes oder eines textilen Trägers, z. B. eines Filters, untergebracht ist.
    <B>6.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch einen mit Dosier- ventil versehenen Flüssigkeitsbehälter<B>(11</B> bzw. <B>18,</B> <B>19),</B> an dessen Aussenfläche ein Schwammkörper (12 bzw. 20) so befestigt ist, dass der Behälter als Handhabe für den Schwamm dient. <B>7.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Dosier- ventil <B>(13)</B> an einer Stirnseite des Flüssigkeitsbehäl ters<B>(11)</B> angeordnet ist.
    <B>8.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Dosier- ventil <B>(17)</B> mittig auf dem Flüssigkeitsbehälter<B>(18)</B> angeordnet ist und sich nach der Rückseite des Schwammkörpers (20) hin öffnet. <B>9.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter durch zwei am Rande ver bundene schalenartige Körper<B>(18, 19)</B> gebildet wird'.
    <B>10.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsb#ehälter durch zwei am Rande verbun dene schalenartige Körper<B>(18, 19)</B> gebildet wird. <B>11.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>6, 7</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schwammkörper (12 bzw. 20) durch einen Deckel (22) verschliessbar ist.
    12. Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>6, 8</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schwammkörper (12 bzw. 20) durch einen Deckel (22) verschliessbar ist. <B>13.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Patent anspruch, welches zwei zu einer Dose ineinander- steckbare Hohlkörper aufweist, dadurch gekennzeich net, dass der eine Hohlkörper (24) Durchbrechungen <B>(25)</B> aufweist und diese aussen durch eine, Schwamm bürste<B>(26),</B> z.
    B. aus Kunststoffschwanun, abgedeckt sind-, während an der Innenseite des anderen Hohl körpers<B>(23)</B> ein reinigendes oder pflegendes Mittel befestigt ist, das bei der Benutzung über die Durch- brechungen <B>(25)</B> in die Schwammbürste<B>(26)</B> gelangt. 14. Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter anspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das rei nigende oder pflegende Mittel als Kompaktkörper <B>(27)</B> mitte-ls Haltezapfen<B>(28)</B> an dem Hohlkörper <B>(23)</B> befestigt ist.
    <B>15.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter anspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das reini gende oder pflegende Mittel als Porenfüllung einer an dem Hoh-lkörper <B>(23)</B> befestigten Schwamm- oder Fasermittelschicht<B>(29)</B> ausgebildet ist. <B>16.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>13</B> bis<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das reinigend oder pflegend wirkende Mittel an den Durchbrechungen <B>(25)</B> mit der Schwammbürste<B>(26)</B> in durch Öffnen der Dose lösbarer Berührung steht.
    <B>17.</B> Reinigungs- und Auftragegerät nach Unter ansprüchen<B>13, 15</B> und<B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der als Träger des reinigenden oder pflegenden Mittels wirkende Schwamm<B>(29)</B> so gross bemessen ist, dass er bei geschlossener Dose unter Spannung in die Durchbrechungen <B>(25)</B> hineingedrückt wird.
CH362188D 1957-08-31 1958-08-18 Reinigungs- und Auftragegerät CH362188A (de)

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DE141157X 1957-11-14

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