CH361043A - Kontakteinrichtung zum Übertragen elektrischer Ströme - Google Patents
Kontakteinrichtung zum Übertragen elektrischer StrömeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
- H01R39/646—Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid
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Description
Kontakteinrichtung zum Übertragen elektrischer Ströme Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktein richtung zum Übertragen elektrischer Ströme von um laufenden, insbesondere schnell umlaufenden oder bewegten Leitern auf feststehende Leiter oder um gekehrt von feststehenden Leitern auf umlaufende oder bewegte Leiter, bei welcher der bewegte oder umlaufende Leiter in Scheibenform in ein flüssiges elektrisch leitendes Medium, wie Quecksilber ein taucht und für eine Mehrheit von Leitern das elek trisch leitende flüssige Medium in einer der Leiterzahl entsprechenden Mehrheit in Achsrichtung je Leiter getrennt vorgesehen ist. Es ist bereits eine Kontakteinrichtung für sich drehende elektrische Apparate bekannt geworden, bei welcher eine sich drehende Welle über ein Iso- lierstück Scheiben trägt, denen die elektrischen Lei tungen von dem sich drehenden Apparat zugeführt sind. Die Scheiben tauchen in Quecksilber, welches sich in in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Wan nen befindet. Von dem Quecksilber wird der Strom durch den feststehenden Leiter abgenommen. Hier besteht unter anderem der Nachteil, dass die Ein richtung für schnell umlaufende Apparate nicht ver wandt werden kann, weil einerseits die Wärmeent- wicklung im Quecksilber zu gross und anderseits das Quecksilber von den Scheiben aus den Wannen herausgeschleudert würde. Auch ist der Kontakt zwi schen dem Quecksilber und den umlaufenden Schei ben für Messströme geringster Spannung und Stärke nicht genügend, so dass durch die Kontaktverhält nisse auch bei langsam umlaufenden Apparaten das Messergebnis beeinflusst wird. Nach der Erfindung sind für das elektrisch lei tende Medium und die Leiterscheiben auf ihren gan zen Querschnitt bzw. an allen Querschnittsstellen von einander getrennte, gegeneinander isolierte Ring kammern von den sich unter der Wirkung der Zen- trifugalkraft beim Betrieb ergebenden Ring des. Me diums in Eingriff mit den Scheiben haltendem Innen durchmesser vorgesehen, von denen Wärmegut ab strömen kann. Mit der so geschaffenen Vorrichtung lassen sich elektrische Messströme selbst bei sehr grossen Drehzahlen, so 5000 Umdrehungen je Mi nute und mehr, übertragen; denn das Quecksilber bildet in jeder Kammer einen Ring, in welchem die jeweils in der Kammer befindliche Scheibe eingreift. Einer unzulässig grossen Wärmeentwicklung beugt die Wärmeabströmung von den Kammern vor, welche durch geeignete Massnahmen begünstigt werden kann. Solche Massnahmen können darin bestehen, dass die Ringkammern aus einem einen guten Wärmeleiter bildenden Werkstoff, wie Eisen, gebildet sind. Bei einer vorhandenen elektrischen Leitfähigkeit dieses Werkstoffes sind die Ringkammern durch Zwischen kammern aus Isolierwerkstoff voneinander getrennt. Hierbei ist vorteilhaft in den Zwischenkammern aus Isolierwerkstoff eine Zwischenscheibe angeord net, so dass zwischen den einander benachbarten Kammern mit einer Füllung aus flüssigem, elektrisch leitendem Medium eine Labyrinthdichtung besteht. Die Trennschlitze zwischen den Kammerwänden und dem Wellenkörper sind so gering, d'ass durch sie in jeder Lage der Einrichtung kein Quecksilber hin- durchdringt. Zur Wärmeabfuhr und zur Verbesserung der Wärmeabfuhr bei Bildung der Ringkammern für die Scheiben aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, kön nen die Ringkammern auch mit Kühlrippen ausge rüstet sein. Ebenso ist es zu dem gleichen Zweck möglich, die Kontakteinrichtung in einem von Kühlluft durch- strichenen Gehäuse unterzubringen. Mit und ohne einem solchen Gehäuse kann der umlaufende Ein- richtungsteil auch mit einem Lüfterflügel ausgerüstet sein. Es empfiehlt sich, auf der Welle Nabenhohlkörper anzuordnen und die scheibenförmigen Leiter die Trennfuge zwischen den Nabenhohlkörpern durch- greifen zu lassen. Dies bietet den Vorteil, dass die Verbindungsstellen der Scheiben mit den Leiter drähten gekapselt und der Einwirkung von Queck silberdämpfen entzogen sind. Ausserdem kann die Verbindung der Scheiben mit den Leiterdrähten durch Löten oder Schweissen vorgenommen werden, wo durch sich verbesserte Kontakte zwischen diesen er geben. Die Näbenhohlkörper bestehen aus Kunststoff. Die Welle der Einrichtung kann aus Metall, so Messing oder Stahl, mit einem Kunststoffüberzug be stehen. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemässe baukastenartige Zusammensetzung der Einrichtung aus zusammenzufügenden Ringen, welche mittels Ankerschrauben zusammengehalten werden, wodurch sich unter Verwendung gleicher Bauteile Einrich tungen mit Polen in beliebiger Anzahl den jeweiligen Bedarfsverhältnissen entsprechend bilden lassen. Eine besondere Ausführungsform der Einrichtung besteht darin, die Einrichtung mit einer Hohlwelle oder einer Büchse zum Aufschieben auf eine Ma schinen- oder Apparatewelle auszurüsten. Zur Verbesserung der Kontaktverhältnisse kann der bewegliche Leiter eine das leitende Medium anziehende Oberfläche aufweisen. Hierdurch ergeben sich innige Berührungsflächen mit dem leitenden Medium, welche auch das Leiten von Messströmen geringster Spannung und Stärke gewährleisten, was in vielen Fällen unbedingt erforderlich ist und eine Beeinflussung der Stromleitung ausschliesst. Zur Bildung der das Quecksilber anziehenden Oberfläche kann der bewegte Leiter amalganisiert oder platiniert sein. Naturgemäss ist es auch mög lich, den bewegten Leiter ganz aus Platin herzu stellen. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer das Quecksilber anziehenden Oberfläche besteht darin, den bewegten Leiter in Scheibenform mit kapillaren Bohrungen eines Durchmessers von weniger als 0,3 mm zu versehen, welche von dem eintauchenden Umfang zur Leiterachse bzw. den mitumlaufenden Leitungen führen. Diese Ausführungsform bietet noch den besonderen Vorteil, dass der bewegte Leiter bzw. die Scheiben aus beliebigem Material mit weniger guten leitenden Eigenschaften bestehen können, so z. B. aus Eisen oder auch aus Kunststoff mit leitenden Verbindungen. Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 lässt ein Gerät längsgeschnitten teilweise erkennen. Fig. 2 verdeutlicht die Unterbringung der Einrich tung in einem von Kühlluft durchstrichenen Gehäuse. Die an eine Maschinenwelle anzuflanschende oder mit ihrer Bohrung 2 auf eine Maschinenwelle auf- zusteckende Welle der Einrichtung ist mit 1 bezeich net. Die Welle 1 kann auch so ausgebildet sein, dass sie sich auf ihre ganze Länge auf eine Maschinen welle aufschieben lässt. Sie besteht aus Stahl mit einem Überzug 3 aus Kunststoff. Durch die Welle 1 sind die Leiter 4 und 5 einer Messstelle zu den Scheiben 6 und 7 geführt. Die Scheiben 6 und 7 bilden die Kontaktscheiben, welche mit der Welle 1 umlaufen. Die Kontaktscheiben weisen eine das leitende Me dium anziehende Oberfläche auf und sind beispiels weise bei der Verwendung von Quecksilber als lei tendes Medium amalganisiert oder platiniert. Hier durch ergibt sich ein inniger Kontakt mit dem leitenden Medium. Das stillstehende Gehäuse der Einrichtung ist aus einzelnen Ringen und Verschlussendstücken gebildet, die durch die angedeuteten Ankerschrauben 9 zu sammengehalten werden. Die Ringe 10 und 11 bilden Ringkammern, in denen die Kontaktscheiben 6 und 7 umlaufen und welche das Quecksilber enthalten. Letzteres wird beim Betrieb von den Scheiben als Ring gegen den Innen umfang der Ringkammern geschleudert, wobei die Scheiben stets in diesen Ring eintauchen, weil der Innendurchmesser der Ringkammern dementspre chend bemessen ist. Die Scheiben 10 und 11 bestehen aus Eisen, welches ein guter Wärmeleiter ist. Zwischen den durch die Ringe 10 und 11 ge bildeten Ringkammern befinden sich Kammern bil dende Ringe 12 aus isolierendem Kunststoff. In die sen Kammern ist eine gleichfalls aus Kunststoff bestehende mitumlaufende Ringscheibe 13 vorgesehen. Der Endring 14 und der Deckel 8 bestehen eben falls aus isolierendem Kunststoff. Die Kontaktscheiben 6 und 7 auf der Welle 1 und auch die Scheiben 13 in den Kammerringen 12 sind zwischen den Nabenhohlkörpern 15 aus iso lierendem Kunststoff angeordnet. Die Verbindung 16 der Kontaktscheiben mit den Leiterdrähten 4 und 5 liegt im Nabenhohlraum. Sie ist durch Löten oder Schweissen bewirkt. Der Spalt zwischen den Naben hohlkörpern und den Ringen 10, 11 und 12 ist so gering, dass in jeder Lage der Einrichtung kein Queck silber durch den Spalt hindurchdringen kann. Die Abnahmestellen des Messstromes von den Kontaktscheiben sind mit 17 und 18 angedeutet. Gemäss Fig. 2 ist die mit 19 bezeichnete Kontakt einrichtung in einem Gehäuse 20 angeordnet, welches auf der einen Seite offen und auf der anderen Seite von Lochungen 21 durchbrochen ist. Auf der um laufenden Welle 1 ist ein Lüfterflügel 22 angeord net, welcher Luft zur Kühlung des Kontaktgerätes durch das Gehäuse treibt. Es ist auch möglich, in die Ringkammer, vorzugs weise in eine innere Umfangsnut einen Kontaktring einzusetzen, der mit der Abnahmestelle leitend ver bunden ist. Der Kontaktring kann nach Art eines Spreizringes ausgebildet sein. Diese Anordnung bietet den Vorteil eines Dauerkontaktes auch bei Unter schreiten der Geschwindigkeit, die erforderlich ist, um das Quecksilber zentrifugal auf den - ganzen Innenumfang der Ringkammern zu schleudern. Naturgemäss ist die Erfindung nicht auf die An wendung zur Abnahme von Messströmen beschränkt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kontakteinrichtung zum übertragen elektrischer Ströme von umlaufenden, insbesondere schnell um laufenden oder bewegten Leitern auf feststehende Leiter oder umgekehrt von feststehenden Leitern auf umlaufende oder bewegte Leiter, bei welcher der bewegte oder umlaufende Leiter in Scheibenform in ein flüssiges, elektrisch leitendes Medium, wie Queck silber, eintaucht und für eine Mehrheit von Leitern das elektrisch leitende flüssige Medium in einer der Leiterzahl entsprechenden Mehrheit in Achsrichtung je Leiter getrennt vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass für das elektrisch leitende flüssige Me dium und die Leiterscheiben auf ihren ganzen Quer schnitt bzw.an allen Querschnittsstellen vonein ander getrennte, gegeneinander isolierte Ringkam mern von den sich unter der Wirkung der Zentrifugal- kraft beim Betrieb ergebenden Ring des Mediums in Eingriff mit den Scheiben haltenden Innendurch messer vorgesehen sind, wodurch die Ringkammern eine erhöhte Wärmeabströmung erhalten. UNTERANSPRÜCHE 1.Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ringkammern aus einem einen guten Wärmeleiter bildenden Werkstoff, wie Eisen, bestehen und bei einer vorhandenen elek trischen Leitfähigkeit dieses Werkstoffes durch Zwi schenkammern aus Isolierwerkstoff voneinander ge trennt sind. 2. Kontakteinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in den Zwischenkammern aus Isolierwerkstoff eine Zwischenscheibe angeordnet ist. 3. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ringkammern mit Kühlrippen ausgerüstet sind. 4. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ihre Unterbringung in einem von Kühlluft durchstrichenen Gehäuse. 5.Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der umlaufende Einrich tungsteil mit einem Lüfterflügel ausgerüstet ist. 6. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Welle Naben hohlkörper aus Isolierwerkstoff angeordnet sind und die scheibenförmigen Leiter die Trennfuge zwischen den Nabenhohlkörpern durchgreifen, wobei die Ver bindung der Scheiben mit den Leiterdrähten im Hohl raum der Nabenhohlkörper zweckmässig durch Löten oder Schweissen vorgenommen ist. 7.Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle der Einrichtung aus Metall, so Messing oder Stahl, mit einem nicht leitenden Überzug besteht. B. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einrichtungsgehäuse aus baukastenmässig zusammenzufügenden und mit tels Ankerschrauben zusammenzuziehenden Ringen zwecks Schaffung von Polen in beliebiger Anzahl aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt ist. 9. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ihre Ausrüstung mit einer Hohl welle oder Büchse zum Aufschieben auf eine Maschi nenwelle. 10.Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass in die Ringkammer ein Kontaktring, z. B. nach Art eines Spreizringes, ein gesetzt ist, der mit der Abnahmestelle (17, 18) lei tend verbunden ist. 11. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle (1) stillstehend auf einem Träger angeordnet ist und das Gehäuse um die Welle rotiert. 12. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der bewegte Leiter eine das leitende Medium, so das Quecksilber, anziehende Oberfläche aufweist. 13.Kontakteinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegte Leiter mit einem das Quecksilber anziehenden Überzug ver sehen, so amalganisiert oder platiniert ist. 14. Kontakteinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegte Leiter aus Platin besteht. 15. Kontakteinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegte Leiter von seinem eintauchenden Umfang zu seiner Achse bzw. zu den mit ihm umlaufenden Leitungen führende Kapillarbohrungen aufweist, die mit Quecksilber ge füllt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE361043X | 1957-10-12 | ||
DE200158X | 1958-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH361043A true CH361043A (de) | 1962-03-31 |
Family
ID=25758497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH361043D CH361043A (de) | 1957-10-12 | 1958-08-13 | Kontakteinrichtung zum Übertragen elektrischer Ströme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH361043A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3295091A (en) * | 1964-11-26 | 1966-12-27 | Mossin Oskar Von | Liquid contact arrangement between relatively rotatable conductors |
-
1958
- 1958-08-13 CH CH361043D patent/CH361043A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3295091A (en) * | 1964-11-26 | 1966-12-27 | Mossin Oskar Von | Liquid contact arrangement between relatively rotatable conductors |
DE1259994B (de) * | 1964-11-26 | 1968-02-01 | Oskar Von Mossin | Kontaktvorrichtung zum UEbertragen elektrischer Stroeme zwischen relativ zueinander drehbaren Leitern |
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