CH360185A - Zusammenklappbarer Tisch - Google Patents

Zusammenklappbarer Tisch

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CH360185A
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H Wilson Kermit
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H Wilson Kermit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/083Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves
    • A47B3/087Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves with struts supporting the legs

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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description


  Zusammenklappbarer Tisch    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Tisch, der leicht zusammengeklappt und in diesem Zu  stand fortgetragen werden kann. Sie betrifft eine  Bauart ähnlich derjenigen, die im USA-Patent  Nr. 2747958 vom 29. Mai 1956 unter dem Titel        Folding        Sectional        Table     vom gleichen Erfinder  beschrieben worden ist.  



  Eine Aufgabe, welche sich die Erfindung gestellt  hat, besteht darin, einen Tisch zu schaffen, der     die     Zwecke dieses vorgenannten, geschützten Tisches  erfüllt, dessen Aufbau aber billiger zu stehen kommt.  Die vorliegende     Erfindung    gestattet eine einfache  und leichte. Aufstellung und     Zusammenlegung    des  Tisches, von der Ingebrauchnahme bis zur Bereit  stellung für die     Aufbewahrung,    wobei der Tisch im  Gebrauch eine hohe Stabilität aufweist und im zu  sammengefalteten Zustand bequem tragbar ist. Der  Tisch ist billiger und leichter herzustellen als alle  bisher bekannten Tische ähnlicher Art.  



  Ein anderes Ziel, das die Erfindung erreichen will,  ist die Herstellung eines Qualitätstisches von wider  standsfähigem     Aufbau,    der sich im Gebrauch als  dauerhaft     erweist,    leicht und sicher bedient und  trotzdem zu vom     wirtschaftlichen    Gesichtspunkt aus  niedrigen Kosten in den Handel gebracht werden  kann.  



  Schliesslich soll der Tisch nach der Erfindung  miteinander einstellbar durch Scharniere verbun  dene Oberteile aufweisen, die auch bei der Auf  stellung durch Kinder die erforderliche Sicherheit  bieten. Die einstellbare     Scharnierverbindung    zwischen  den Tischoberteilen schliesst in der einen Lage beim  Aufbau des Tisches die Gefahr des     Einklemmens     aus, sichert aber in einer anderen Lage den Tisch  teilen eine enge Verbindung aneinander.  



  Die Erfindung wird anschliessend an Hand der  Zeichnung beispielsweise näher erläutert.         Fig.    1 ist eine Ansicht eines     erfindungsgemässen     Tisches von oben., wobei einige Teile aufgebrochen  und andere im     Querschnitt        gezeigt    sind.  



       Fig.    2 stellt eine Seitenansicht des Tisches nach       Fig.    1 dar.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des Tisches in einer  Zwischenlage beim Aufklappen.  



       Fig.    4 zeigt den Tisch in zusammengelegtem Zu  stand für die Aufbewahrung.  



       Fig.    5 gibt den Tisch in aufgestellter Form in  einer Seitenansicht zu     Fig.2    wieder, wobei einige  Teile weggebrochen sind:.  



       Fig.    6 ist in grösserem Massstab ein     Details    von       Fig.    5, wobei einzelne Teile weggebrochen und andere  im Schnitt gezeichnet sind.  



       Fig.    7 stellt in grösserem Massstab einen     Schnitt     nach der Linie 7-7 in     Fig.    1, in     Pfeilrichtung    ge  sehen, dar und zeigt eine Lage der einstellbaren       Scharnierverbindung.     



       Fig.    8 ist ein Schnitt     .ähnlich    demjenigen nach       Fig.    5 und gibt eine zweite Lage der     einstellbaren          Scharnierverbindung    des Tisches wieder.  



       Fig.    9 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach  der Linie 9-9 in     Fig.    5, in Pfeilrichtung gesehen.       Fig.   <B>10</B> zeigt einen Schnitt     ähnlich    demjenigen  nach     Fig.    9, jedoch in einer anderen Ausführungs  form der betreffenden     Teile.     



  Gemäss der Zeichnung, in der gleiche Bezugs  zeichen auf     gleiche    Teile hinweisen, hat der Tisch  ein Paar Bleichgrosser     Tischplattenhälften,    die je eine  Tischplatte 15 bzw. 16 besitzen, die rechteckig ist.  Sie können aus irgendeinem geeigneten Material be  stehen, z. B. aus Holz, Metall oder dergleichen, und  bilden den Oberteil des Tisches.     Ein    Paar von  U-förmigen     Rahmenteilen    17 und 18 aus geformtem  Metall, z. B. Winkeleisen, Halbrohren oder derglei  chen, ist mit den beiden Tischplatten 15, 16 an der      Unterseite fest verbunden, beispielsweise mit Schrau  ben oder dergleichen.

   Als weitere Hilfe zur Mon  tage der Tischplatten 15 und 16 ist ein Paar von  Winkeleisen 19 und 20 vorgesehen, die sich längs  der inneren     Rundteile    der beiden Tischplatten 15  und 16 erstrecken. Diese Winkeleisen haben, wie  aus     Fig.7    ersichtlich ist, einen     Flanschteil    21, der  auf der entsprechenden     Tischplatte    15 bzw. 16 auf  liegt und     zur    Ebene der Platte 15 bzw. 16     parallel     verläuft, sowie einen damit     zusammenhängenden     Flanschten 22, der an den inneren Randteil der  Tischplatte 15 bzw.

   16     anliegt    und sich unterhalb der  Tischplatten zwischen den gegenüberliegenden Enden  der U-förmigen     Rahmen    17 und 18 erstreckt. Die  Winkeleisen 19 und 20 werden durch Anschweissen  an die Rahmen 17 und 18 in ihrer Lage festgehalten.  Die Tischplatten 15 und 16 können so montiert  werden, dass man die inneren Randteile einer jeden  derselben unter den entsprechenden Flansch 21 bis  zum Anliegen an den Flansch 22 desselben Winkel  eisens 19 bzw. 20 einschiebt, worauf jede der Tisch  platten 15 und 16 mit dem zugehörigen Rahmen 17  bzw. 18 verbunden wird.  



  An den beiden Tischplatten 15 und 16 angebracht,  erstrecken sich in ihrer     Längsrichtung    zwei Mon  tagestangen. 23, vorzugsweise aus Winkeleisen, deren  jede     an    dem einen Ende fest, z. B. durch     Schweissung,     mit dem     Querteil    des U-förmigen Rahmens 17 bzw.  18, an dem anderen Ende mit einer weiter hinten       näher    beschriebenen Stütze 27a verbunden ist. Der  horizontale     Flanschteil    24 jeder der Montagestangen  23 liegt an der Unterseite der zugehörigen Tischplatte  15 oder 16 an und kann daran durch Verschrauben  oder auf andere Weise befestigt sein.

   Der nach ab  wärts     gerichtete        Flanschteil    25 bildet die     Montage-          hilfe,    von der später wiederholt die Rede sein wird.  



  Die Scharniere zur schwenkbaren Verbindung  der     inneren    Randteile der Tischplatten 15 und 16       umfassen    zwei Paare von     L-förmigen,    festen     Scharnier-          eIementen    26 und 27. Die beiden unbeweglichen       Scharnierteile    26 sind durch     Schweissung    oder der  gleichen starr mit dem entsprechenden Winkeleisen  20 in seitlichem Abstand     voneinander    verbunden und  reichen nach oben bis     zur    unteren Fläche der zu  gehörigen Tischplatte 16.

   Die beiden     Scharnierteile     27 sind in     ähnlicher    Weise an den entsprechenden  Winkeleisen 19 angeschlossen, wobei jeder der bei  den     Scharnierteile    Seite an Seite mit einem der bei  den anderen     Scharnierteile    26 verbunden ist. Ausser  dem sind starre Stützen 27a vorgesehen, jede durch       Schweissung    oder dergleichen an einem Ende mit  einem der beiden     Scharnierteile    26 und 27, am an  deren Ende mit einem der beiden Montagestangen 23  verbunden.     Diese    Stützen 27a dienen dazu, die Schar  nierteile 26 und 27 tragen zu helfen.

   Jeder der beiden       Scharnierteile    26 und 27 hat einen Abschnitt, mit 28  für den     Teil    26 und mit 29 für den Teil 27 bezeichnet,  der sich unterhalb der Winkeleisen 19 und 20 in der  Längsrichtung der Tischplatten 15 und 16     .erstreckt.     Die Abschnitte 28 und 29 verlaufen horizontal in    der Gebrauchsstellung des Tisches und ragen über  die inneren Randteile der Platten 15 und 16 hinaus.

    Jeder der Abschnitte 28 und 29 weist ein Paar von  im Abstand voneinander angebrachten Öffnungen 30  und 31 auf, die in einer Ebene parallel zu den in der  Gebrauchsstellung befindlichen Tischplatten 15, 16  liegen und durch welche die     Scharnierteile        befestigt     werden.     Ferner    ist ein Paar von Stiften 32 vorgesehen,  deren jeder mit einem verschiedenen der beiden  Paare von     Scharnierteilen    26 und 27 in Verbin  dung steht. Wie aus     Fig.    7 und 8 zu ersehen ist, sind  die Stifte 32 in bezug auf die     Scharnierelemente    26       und    27 einstellbar, so dass diese Elemente in zwei  verschiedenen Lagen festgehalten werden können.

    Wenn die Stifte 32 durch die     Bohrungen    31 der       Scharnierteile    26 und 27 gesteckt werden, wie in       Fig.    7 gezeigt, sind die     Scharnierteile    26 und 27 dreh  bar miteinander verbunden und schliessen die beiden  Tischplatten 15 und 16 in der horizontalen Lage eng  aneinander an. Bei einer derartigen Verbindung der  beiden     Scharnierteile    26 und 27, wie sie in     Fig.7     dargestellt ist, besteht die Möglichkeit, dass ein klei  nes Kind, wenn es den zusammengelegten Tisch  aufstellen will, den Finger zwischen die inneren Rand  teile der Tischplatten 15 und 16 einklemmt.

   Infolge  dessen, um die Tischkonstruktion auch für einen sol  chen Fall sicherzustellen und die Möglichkeit des       Einklemmens    auszuschalten, ist die andere     Art    der  Verbindung der     Scharnierteile    26 und 27 vorgesehen.  Wenn die     Verbindung    gemäss     Fig.    8 so vorgenommen  wird, dass die Stifte 32 durch die Bohrungen 30     ge-          führt    werden, sind die beiden Tischplatten 15 und 16  drehbar in einem Abstand voneinander verbunden.

    Beim aufgestellten Tisch stossen die beiden Tisch  platten in horizontaler Lage nicht vollständig an  einander, so dass nicht die geringste Gefahr dafür be  steht, dass sich ein kleines Kind bei der Handhabung  des Tisches die Finger zwischen die inneren Rand  teile der Platten 15 und 16     einklemmen    könnte.  



  Mit 33 ist ein     V-förmiges    Fussgestell bezeichnet,  das aus einem Paar im Abstand voneinander an  geordneter, paralleler und vertikaler Ständer 34 und  einem horizontalen     Querteil    35 besteht, wobei jeder  Ständer 34 am betreffenden Ende des Querteiles 35  durch     Schweissung    oder dergleichen befestigt ist.  



  Die Ständer 34 und der     Querteil    35 des Fuss  gestells 33 sind     zweckmässigerweise    aus Stahlrohren  hergestellt. Die oberen Enden der Ständer 34 sind  abgeflacht und     durchbohrt,    so dass sie die Stifte 32  aufnehmen können. Jeder der Stifte 32 erstreckt sich  also durch eines der     Scharnierelemente    26, eines der       Sch:arnierelemiente    27 und einen der Ständer 34.  Jeder der Stifte 32 kann an einem Ende einen Kopf  aufweisen und am anderen Ende lösbar durch einen  Splint oder dergleichen in seiner Lage festgehalten  werden, so dass seine Anordnung in Bezugnahme  auf die     Scharnierelemente    26 und 27, wie vorstehend  erwähnt, leicht geändert werden kann.

   Das Fuss  gestell 33 ist also schwenkbar mit den Tischplatten 15  und 16 durch die Stifte 32 und die koaxial zu den      Schwenkachsen der Platten 15 und 16 stehenden       Scharnierteile    26 und 27 verbunden. Das     Fussgestell     33 ist daher zwischen den Platten 15 und 16 frei  beweglich.  



  Der Tisch besitzt noch in Paar äusserer Tisch  stützen 36. Jede solche Stütze 36 umfasst, wie aus  der Zeichnung ersichtlich ist, ein Paar seitlich an  geordneter, im Abstand einander gegenüber stehen  der Füsse 37 und ein sie starr verbindendes, mit ihnen  verschweisstes oder auf     ähnliche    Weise verbundenes  Querglied 38. Jede der äusseren Tischstützen 36 ist  schwenkbar mit einer der     Tischplattenhälften    zwi  schen dem inneren Randteil und dem gegenüber  liegenden Randteil der Tischplatte 15 bzw. 16 ver  bunden. Das obere Ende der Füsse 37 ist mit     Hilfe     eines Splints oder dergleichen an den vertikalen  Flansch 25 :einer der Montagestangen 23 schwenkbar  zwischen den Enden derselben angeschlossen.

   Das  untere Ende der Füsse 37, mit 39     bezeichnet,    ist mit  einer Laufrolle 40     ausgestattet,    um die Verschieb  barkeit des Tisches in aufgestelltem und zusammen  gefaltetem Zustand sowie die leichte Handhabung  beim Aufstellen und     Zusammenlegen    zu sichern. Das  untere Fussende 39 ist nach auswärts gerichtet, und  zwar allgemein in der Längsrichtung der Tischplatten  15 und 16. Wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, ragt dieses  Fussende 39 über die vertikalen Ebenen hinaus, die  den Tisch im zusammengeklappten Zustand begren  zen. Dadurch wird eine ausgezeichnete Stabilität des  Tisches in diesem Zustand erzielt.

   In dieser Hinsicht  soll hervorgehoben werden, dass jede der äusseren  Tischstützen 36 mit der zugehörigen Tischplatten  hälfte schwenkbar verbunden ist, und zwar in einem  Abstand von dem dem inneren Randteil der entspre  chenden Tischplatte 15 bzw. 16 gegenüberliegenden  Randteil derselben, der kleiner ist als der Abstand  zwischen der vorerwähnten schwenkbaren Verbindung  und dem unteren nach     auswärts    gerichteten Ende 39  der Füsse 37. Dadurch gleiten beim Zusammenklappen  des Tisches die Platten 15 und 16 über die Fussenden  39 hinweg und legen sich praktisch parallel Seite an  Seite aneinander, wie es die     Fig.    4 zeigt, wobei die  nach aussen gerichteten Enden 39 der Füsse 37 unter  den Platten 15 und 16, wie vorerwähnt, hervorragen.  



  Der Tisch ist mit Führungen ausgestattet, die ein  Paar von starren Führungsarmen 41     umfassen,    welche  in seitlichem Abstand voneinander parallel angeordnet  und miteinander durch ein horizontales Glied 42  unterhalb der inneren Randteile der Tischplatten 15,  16 verbunden sind. Dieses Glied 42 ist durch     Schwei-          ssung    oder dergleichen an seinen Enden starr mit  den Armen 41 verbunden. Zur Führung gehört ferner  ein Paar gleicherweise starrer Arme 43, die in seit  lichem Abstand parallel angeordnet und miteinander  durch ein dem Glied 42 ähnliches Glied 44 verbunden  sind, das an seinen Enden durch     Schweissung    oder  dergleichen an die Arme 43 angeschlossen ist.

   Die  Arme 41 stehen mit der einen     Tischplattenhälfte    und  die Arme 43 mit der anderen     Tischplattenhälfte    in  Verbindung. Die Arme 41 und 43 sind miteinander    schwenkbar unterhalb der inneren     Randteile    der  Platten 15 und 16 verbunden, und zwar durch einen       horizontalen    Schaft 45. Die Arme 43 sind an ihren  Enden 46 durch     Schweissung    oder     dergleichen    starr  an den     Schaft    45 angeschlossen.

   Die Arme 41 sind  an ihren einen Enden 47 durch     Schweissung    oder der  gleichen starr mit den     Zapfenlagern    48 verbunden, die  am Schaft 45 sitzen, jeder benachbart zu     einem    der  Arme 43. Die     Arme    41     .sind    an ihren anderen Enden  49 schwenkbar mit     Hilfe    von Splinten oder     derglei-          chen    an den     Flanschteilen    25 der Stangen 23 be  festigt, und zwar zwischen der schwenkbaren Verbin  dung der äusseren Tischstützen 36 mit den Stangen  23     und    dem     inneren    Randteil der Tischplatte 15.

   Die  Arme 41 sind ausserdem schwenkbar verbunden mit  der Tischplatte 15, und zwar zwischen der drehbaren  Verbindung der äusseren Tischstützen 36 an der  Tischplatte 15 und der schwenkbaren Verbindung  zwischen den Platten 15 und 16. In ähnlicher Weise  sind die Arme 43 schwenkbar in ihren     einen    Enden  50 durch     Splinte    oder dergleichen mit den Stangen  23 verbunden, und zwar zwischen der schwenkbaren  Verbindung der äusseren     Tischstützen    36 mit den  Stangen 23 und dem     inneren    Randteil der     Tischplatte     16,

   so dass die Arme 43 eine schwenkbare Verbin  dung mit der diese     Tischplatte    16 enthaltenden     Tisch-          plattenhälfte    an     ihren        Enden    50 aufweisen. Vorzugs  weise ist der     Schaft    45 mit dem     Querbeil    35 des  Fussgestells 33 zwischen den Ständern 34 desselben  verbunden und so angeordnet, dass er in einer unge  fähr vertikalen Ebene mit der     schwenkbaren    Verbin  dung zwischen den beiden     Tischplattenhälften    koaxial  mit den Verbindungszapfen 32 liegt.  



       Mittel,    welche die Zusammenlegung des Tisches  erleichtern,     umfassen    eine     Torsionsfeder    51, die so  angeordnet ist, dass sie das Bestreben hat, die     Arme     41 und 43 gegeneinander oder in     einer    solchen Rich  tung zu bewegen, dass die Platten 15 und 16 sich in  ihrer     annähernd    vertikalen Lage für die Aufbewah  rung bewegen. Unter Bezugnahme auf die     Fig.    6 soll  bemerkt werden, dass     eines    der Zapfenlager 48 ver  längert ist.     Die        Torsionsfeder    51     umfasst    dieses ver  längerte Zapfenlager 48.

   Das Ende 52 der     Torsions-          feder    51 ruht in einem Spalt 53, der am Ende des  Schaftes 45 anschliessend an das verlängerte     Zapfen-          Lager    48 angeordnet ist. Das andere Ende 54 der       Torsion:sfeder    51 ist in den Arm 41     eingehakt,    wel  cher an dem Zapfenlager 48 befestigt ist.     An    dem  Tisch ist ferner ein Paar von     Führungsgliedern    55  angeschlossen. Jedes derselben ist schwenkbar mit  einer zwischenliegenden Stelle eines der Führungs  arme 41 und 43 verbunden sowie an     einer    zwischen  liegenden Stelle der äusseren Tischstützen 36.

   Ein  Ende der     Führungsglieder    55 ist schwenkbar mit  einem der     Querglieder    3 8 mit     Hilfe    von Zapfen oder       Muffen    56 verbunden. Jede Muffe 56 ist starr durch       Schweissung    oder     dergleichen.    an das betreffende       Führungsglied    55 angeschlossen und durch     einen     nicht näher bezeichneten     Zapfen    auf dem entspre  chenden Querglied 38     geführt.    Das andere Ende jedes      der     Führungsglieder    55 ist schwenkbar mit den Ver  bindungsgliedern 42 oder 44 verbunden, je nachdem,

    ob es mit den Armen 43 oder 41 in Verbindung       steht.    Der Anschluss erfolgt mittels des Zapfenlagers  oder der Muffe 57, die wieder starr durch:     Schweissung     oder dergleichen mit dem zugehörigen     Führungsglied     55 verbunden und durch einen     ebenfalls    nicht näher  bezeichneten Zapfen an dem entsprechenden Verbin  dungselement 42 und 44 angeschlossen ist. Die Füh  rungsglieder 55 dienen dazu, die     äusseren    Tischstützen  36 jederzeit während der Faltbewegung des Tisches  in     mindestens    annähernd senkrechter Lage zu     halten.     



  Die     Führungsarme    41 und 43 bilden ein V von  veränderlicher Öffnung, dessen Scheitelpunkt durch  den Schaft 45 gegeben     ist.    Sie     sind    um eine hori  zontale Achse, welche durch den Schaft 45 gebildet  ist, nach     einwärts    schwenkbar, um auf diese Weise  die Bewegung der Tischplatten 15 und 16 aus ihrer  horizontalen Lage, wie sie in     Fig.    2     gezeigt    ist, in  ihre zusammengeklappte Form gemäss     Fig.    4 zu lei  ten. Eine Zwischenlage des Tisches zwischen der Ge  brauchslage und der     zusammengeklappten    Lage ist  in     Fig.    3 gezeigt.  



  Die     Bewegung    der Tischplatten 15 und 16 aus  ihrer horizontalen Lage beim     aufgestellten    Tisch in  ihre vertikale Lage beim zusammengeklappten Tisch,  kann durch     eine    Person     herbeigeführt    werden, die an  einem Ende des Tisches steht und ihre Hände an den  dem inneren     Randteil    gegenüberliegenden Randteil  eines der beiden Tischplatten 15, 16 anlegt, dieselbe  leicht nach abwärts drückt und auf diese Weise die       Faltung    des Tisches hervorruft. Die Tischplatten 15  und 16 werden auf     diese    Weise     zusammengeschoben,     bis die Faltbewegung beendet ist.

   Die Bewegung jedes  der beiden Tischplatten 15 und 16 aus der horizon  talen Lage in die Lage, in welcher der Tisch aufbe  wahrt wird, ist eine Rotationsbewegung um die Dreh  achsen der zugehörigen ;äusseren Tischstützen 36.  Gleichzeitig bewegen sich     fliese    Drehachsen     horizontal     nach     einwärts.    Die inneren     Randteile.    der Tischplatten  15 und 16 bewegen sich .senkrecht nach oben wäh  rend der     Faltbewegung    des Tisches, und das frei     Wän-          gende    Fussgestell 33 wird     gleichfalls    vertikal aufwärts  bewegt,

   wie aus den Lagen gemäss     Fig.2    und 4  ersichtlich     ist.    Während der Aufstellung des Tisches,  also     der        überführung    aus der Lage, die in     Fig.4     gezeigt ist, in die Lage nach     Fig.    2, ist es wünschens  wert, Mittel vorzusehen, welche das     Fussgestell    33 in  die richtige vertikale Lage führen.

       Ferner    ist es von  Bedeutung, Mittel vorzusehen, welche eine     seitliche     Bewegung des Fussgestells 33 verhindern, sobald es in       Berührung    mit dem Boden kommt, wie     $s    in     Fig.    2  gezeigt     ist.    Wie aus der bevorzugten     Form    des Tisches  in den     Fig.    1 bis 9 gezeigt ist, können die Enden 47  der     Arme    41 und die Enden 46 der Arme 43 gezähnt  sein, wie es besonders im     einzelnen    aus     Fig.    9 hervor  geht,

   so dass jeder     Arm    41 mit dem benachbarten  Arm 43     zusammenarbeitet,    um einen nach oben  offenen Kanal 58 zu bilden. In der aufgestellten Lage       liegt    dieser     Kanal    58 über dem Schaft 45 und ist    so eingerichtet, dass er den Querteil 35 umgibt, wobei,  wenn das Fussgestell 33 aus seiner erhöhten Lage in       Fig.    4 nach der den Boden berührenden Lage in     Fig.    2  übergeführt wird, dieser Querteil 35 im Kanal 58 ge  führt wird.

   Es ist hervorzuheben, dass, wenn das Fuss  gestell 33 seitwärts oder in einem Winkel zu der  richtigen senkrechten Lage während der Aufstellung  des Tisches ausweichen will, entweder die Führungs  arme 41 oder die Arme 43, je nach der Seite, nach  welcher das Fussgestell 33 ausweicht, den Querteil 35  des Fussgestelles 33 erfassen und ihn in den Kanal 58       führen.     



  Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in       Fig.    10 dargestellt ist, wird an Stelle der gezähnten  Arme 41 und 43 zur Ausbildung des vorerwähnten  Kanals 58     ein    ein     umgekehrtes    U bildendes Glied 59  verwendet, das den Querteil 35 teilweise umfasst und  mit demselben durch     Schweissung    oder dergleichen ver  bunden ist.

   Das U-förmige Glied 59 bildet einen sich  nach abwärts öffnenden Kanal oder Spalt 60, der  so ausgestaltet ist, dass er den Schaft 45 aufnimmt und       umschliesst,    wenn das     Fussgestell    33 von seiner erhöh  ten Lage nach     Fig.    4 in die den Fussboden berührende  Lage gemäss     Fig.2    übergeführt wird. Die Anpas  sung des U-förmigen Gliedes 59 an den Schaft 45  verhindert eine unerwünschte seitliche Bewegung des  Fussgestells" 33 und verleiht dem Tisch die erforder  liche Festigkeit im aufgestellten Zustand. Die nach  unten     offenen    Enden 61 des U-förmigen Gliedes 59  werden zweckmässig nach aussen gebogen, um bei der  Einführung des Schaftes 45 in den Kanal 60 mitzu  helfen.

   Das Fussgestell 33 kann beim Aufklappen und  Aufstellen des Tisches jedoch unter Umständen so  weit seitlich abweichen, dass das U-förmige Glied 59  den Schaft 45 nicht mehr fasst. Eine solche Ab  weichung ist ungewöhnlich und kann normalerweise  nicht     erwartet    werden. Da aber immerhin die Mög  lichkeit nicht völlig ausgeschlossen ist, wird die Aus  führungsform, wie sie in den     Fig.    1 bis 9 dargestellt  ist, bevorzugt, weil nach derselben, so gross auch das       Abweichungsbestreben    des Fussgestells 33 sein mag,  stets eine sichere Führung im Spalt oder Kanal 5'8  gewährleistet ist.  



  Die unteren, auf dem Boden aufstehenden Enden  der Ständer 34 des Fussgestells 33 sind mit Reibungs  platten 62 versehen, die am Fussboden, auf welchem  der Tisch     aufgestellt    wird, haften und so den Tisch  vor unerwünschten Verschiebungen im Gebrauch  schützen. Wenn hingegen der Tisch zur Aufbewah  rung zusammengeklappt wird und die Tischplatten  15, 61 sich in der Ruhelage befinden, sind die Rei  bungsplatten 62, wie     Fig.    4 zeigt, hochgezogen,     und     die mit den Laufrollen 40 ausgestatteten äusseren  Tischstützen 36 ermöglichen eine leichte Verschieb  barkeit des Tisches. Er kann in diesem Zustand  schnell und leicht an einen Aufbewahrungsort ge  bracht werden, wo er nur einen minimalen Raum ein  nimmt.  



  Der Tisch gemäss vorliegender Erfindung ist ge  baut und geprüft worden und man hat festgestellt,      dass er     alle    vorerwähnten     Eigenschaften    und Vorzüge  aufweist. Er hat sich als ein wirtschaftlich wertvolles  Erzeugnis erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbarer, zusammenklappbarer Tisch, dadurch gekennzeichnet, dass er folgende Teile besitzt: ein Paar Tischplattenhälften; Scharnierteile (26, 27), die nahe den inneren Randteilen der Tischplatten (15, 16) schwenkbar miteinander verbunden sind, um eine Schwenkbewegung der beiden Tischplattenhälften aus der horizontalen Lage beim aufgestellten Tisch in .die annähernd vertikale Lage beim zusammengeklappten Tisch zu ermöglichen;
    ein Paar äusserer Tischstützen (36), die je schwenkbar mit der entsprechenden Tisch plattenhälfte zwischen dem inneren Randteil und dem gegenüberliegenden Randteil der Tischplatte verbun den sind, ein zwischen den Tischstützen (36) liegendes Fussgestell (33), welches schwenkbar mit den Tisch plattenhälften über die Scharnierteile (26, 27) ver bunden ist;
    Führungsarme (41, 43), bestehend aus je einem Paar starrer Arme, die sowohl miteinander unterhalb der inneren Randteile der Tischplatten als auch je mit der entsprechenden Tischplattenhälfte zwischen der vorerwähnten Verbindungsstelle der ent sprechenden Tischstütze (36) und dem inneren Rand teil der Tischplatte schwenkbar verbunden sind, wobei das Fussgestell und die Führungsarme gegenseitig so angeordnet sind, d'ass ein seitliches Ausweichen des Fussgestells in seiner Gebrauchslage bei aufgestelltem Tisch verhindert wird; ein Paar starrer Führungsglie- der (55), wobei jedes davon einerseits an einer zwi schenliegenden Stelle eines, der Führungsarme .
    (41 bzw. 43) und anderseits an einer zwischenliegenden Stelle der entsprechenden äusseren Tischstütze ver bunden ist, wodurch sich beim Zusammenklappen des Tisches die äusseren Tischstützen (36) in mindestens annähernd senkrechter Lage einander nähern und das Fussgestell (33) vom Boden weg vertikal zugleich mit den inneren Randteilen der Tischplattenhälften nach oben bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scharnierteile (26, 27) aus, je einem Paar starrer Elemente bestehen, die starr an je einer der Tischplattenh;älften beim inneren Randteil der Tischplatten (15, 16) befestigt sind und einstellbare Mittel (30, 31) aufweisen, welche die Schwenkung der Tischplattenhälften um verschiedene Achsen, die in einer Ebene parallel zu den in der Gebrauchs stellung befindlichen Tischplatten (15, 16) liegen, gestatten. 2.
    Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (26, 27) am unteren Ende abgebogene, von der zuge hörigen Tischplatte abgewendete Verlängerungsteile (28, 29) besitzen, in .denen eine Mehrzahl von Boh rungen (30, 31) angebracht ist, die in einer Ebene parallel zu der in der Gebrauchsstellung befindlichen zugehörigen Tischplatte liegen, wobei die Verlänge rungsteile (28, 29) nebeneinanderliegen und ein hori- zontaler Stift (32),
    der durch eine der Bohrungen gesteckt ist, die Scharnierteile (26, 27) schwenkbar miteinander verbindet, wobei<B>je</B> nach der Wahl der Bohrung für die Einführung des Stifts erreicht wird, dass die inneren Randteile der Tischplatten bei der Aufstellung des Tisches in Gebrauchsstellung völlig aneinander anschliessen oder einen Zwischenraum freilassen (Fig. 7 und 8). 3.
    Tisch nach Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass die Arme (41, 43) und das Fussgestell (33) :so .angeordnet sind, dass ein Kanal (58) gebildet ist, in welchem ein horizontaler Schaft (45) aufge nommen wird, wenn das Fussgestell sich bei der Gebrauchslage (Fig.2) am Boden befindet, um ein seitliches Ausweichen des Fussgestells (33) zu verhin dern. 4.
    Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fussgestell (33) einen horizontalen Querteil (35) besitzt, der zwischen zwei gegenüber liegenden Ständern (34) an diesen starr angebracht ist und dass :ein Paar starrer Stützen (27a) an den Scharnierteil.en (26, 27) vorgesehen ist. 5.
    Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein umgekehrtes: U bildendes Glied (59) vorgesehen ist, das starr mit dem Querteil (35) verbunden. ist und .einen nach unten offenen Kanal (59) bildet, in dem bei der Bewegung des Tisches aus seiner Aufbewahrungslage (Fig.4) in die Gebrauchslage (Fig. 2) .ein Schaft (45) geführt wird. 6.
    Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, d!ass die Enden der Füh rungsarme (41, 43) und der Schaft (45) gezähnt sind, wobei ein nach oben sich öffnender Kanal (58) ge bildet wird, in dem bei .der Bewegung des Tisches aus seiner Aufbewahrungslage (Fig.4) in die<B>Ge-</B> brauchslage. (Fig. 2) der Querteil (35) geführt wird. 7.
    Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (41, 43) in V-Form angeordnet sind und dass sie einerseits mit den Ständern (34) des Fussgestells (33) und dem Schaft (45) in Verbindung und anderseits mit dem Querteil (35) in Wirkverbindung stehen (Fig. 10). B.
    Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung der Rückführung des Tisches von der Gebrauchslage (Fig. 2) in die Aufbewahrungslage (Fig. 4) Zapfen lager (48) vorgesehen sind, welche von einer Torsions- feder (51) umschlossen sind, deren eines der Enden (52) in einem Schlitz (53) des Zapfenlagers (48) liegt, während das andere Ende (54) in den Arm (41)
    eingehakt ist (Fig.6).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160316904A1 (en) * 2015-05-01 2016-11-03 Knoll, Inc. Article of furniture having a folding mechanism

Cited By (2)

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US20160316904A1 (en) * 2015-05-01 2016-11-03 Knoll, Inc. Article of furniture having a folding mechanism
US9629451B2 (en) * 2015-05-01 2017-04-25 Knoll, Inc. Article of furniture having a folding mechanism

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