CH358632A - Energiespeicherungs- und stufenloses Antriebsverfahren - Google Patents

Energiespeicherungs- und stufenloses Antriebsverfahren

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CH358632A
CH358632A CH358632DA CH358632A CH 358632 A CH358632 A CH 358632A CH 358632D A CH358632D A CH 358632DA CH 358632 A CH358632 A CH 358632A
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Eberhard Ernst
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Eberhard Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J15/00Systems for storing electric energy
    • H02J15/006Systems for storing electric energy in the form of pneumatic energy, e.g. compressed air energy storage [CAES]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


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    Energiespeicherungs-   und    stufenloses   Antriebsverfahren    Akkumuiiervorrichtungen   mit galvanischen Elementen sind bekannt; dennoch sind sie im    täglichen   Gebrauch nicht überall anwendbar oder aber zu kostspielig, wie denn auch nicht immer elektrische Energie benötigt wird und zur Ladung von Akkumulatoren vorhanden ist. 



  Daher wird nach der vorliegenden Erfindung ein    Energiespeicherungs-   und stufenloses Antriebsverfahren geschaffen, bei dem zu    speichernde   Energie mittels    Kolbenverschub   als pneumatische Energie und    Federdruckenergie   gespeichert, mit    Presssubstanz   gegengehalten und stufenlos    reguliert   abgegeben und übersetzt zum Antrieb angewandt wird. 



  Beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung zur Ausübung des    erfindungsgemässen   Verfahrens sind in der Zeichnung veranschaulicht. 



     Fig.   1    zeigt   eine    kombinierte      pneumomechanische      Energiespeicherungsvorrichtung   mit stufenlosem    me-      chanisch-elektrischem   Antrieb;    Fig.   2    eine   kombinierte    pneumomechanische   Federdruck- und    Zugspeichervorrichtung   mit einer    Ma-      "0      netzugvorrichtung   für die Ergänzung des Federdruckes und Zuges im    Endverschub;      Fig.   3 eine kombinierte    pneumomechanische   Speichervorrichtung mit Speicherpumpe, Druck- und Zugfedern und stufenlosem mechanischem Antrieb;

      Fig.4*   eine weitere kombinierte    pneumomecha-      nische   Ausführung einer    Speicherungsvorrichtung   mit stufenlosem Antrieb;    Fig.   5 eine Feder- und    Druckspeichervorrichtung   mit magnetischer Zugvorrichtung, Pumpenantrieb und stufenlosem Antrieb;    Fig.   6 eine Feder- und    Druckspeichervorrichtung   mit magnetischer Zugvorrichtung, Pumpenantrieb und stufenlosem Antrieb;    Fig.   7 eine Feder- und    Druckspeichervorrichtung   mit Pumpe und stufenlosem Antrieb und    Fig.   8 eine Feder- und    Druckspeichervorrichtung   mit Reservoir, Pumpe und stufenlosem Antrieb. 



  In den Figuren der Zeichnung sind gleiche    Vor-      richtun2steile   mit gleichen Überweisungszeichen versehen. 



  In    Fig.   1 ist 1 ein Druckzylinder, 2 der Kolben, 8 der Pumpenantrieb, 9 eine Steckdose, 10 ein Getriebe, 11 ein Faltbalg, 12 eine    Flanschverbindung,   14 ein Generator, 19 Pressluft, 26 ein Hahn, 33 eine Zahnstange, und 35 sind    Zugfedern   und 35b Druckfedern. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach    Fig.   1 werden beim Laden durch das    Einpumpen   von Luft über den Hahn 26 in den Faltbalg 11 die    Federn   35b zusammengepresst und die    Federn   35 gespannt sowie die Pressluft 19 verdichtet. Bei der Energieabgabe wird die Luft im Faltbalg 11 über den Hahn 26 abgelassen, wobei durch die Wirkung der Federn 35b und 35 sowie der Pressluft 19 mittels des Kolbens 2 die Antriebsstange 33 in Bewegung gesetzt wird, so dass deren Zahnung, die nur beim Entladen mittels einer    Einklinkung   das Übersetzungsgetriebe 10 in Bewegung setzt, über    letzteres   den Generator 14 in Rotation    bringt.   Der Generator gibt über die Steckdose 4 die gespeicherte Energie wieder ab. 



  In    Fig.   2 ist 1 ein Zylinder, 2 der Kolben, 10 das Übersetzungsgetriebe, 12 eine    Flanschverbindung,   18 eine Pumpe, 19    Pressluft,   20    Pressballons,   21 eine Antriebsstange, 23 ein Vakuumraum, und 26 sind Hahnen, 27 Rohre, 28 Magnete und 35 sowie 35b Federn. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach    Fig.   2 wird beim Laden durch die Pumpe 18 über ein Rohr 27 Luft in    Pressballons   20 gepumpt.    Hierdurch   wird der Dop- 

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    pelkolben   2 gegen die Blattfedern 35b und die Tellerfedern ob dem Kolben gepresst, wodurch diese Federn unter Druck gesetzt werden. Gleichzeitig werden die    Federn   35 gespannt, und im Raum 23 entsteht ein Vakuum. 



  Es ist gegeben, dass die Pressluft    zum   Füllen der Ballons    nicht   durch    Entzug   der kleinen Luftmenge aus dem    Vakuumraum   23 entnommen wird und dass die Luft aus dem Vakuumraum mit der Vakuumpumpe aus dem Raum    abgesogen   und ins Freie    ausgestossen   wird, um im Vakuumraum ein Vakuum    hervorzu-      rufen.   



  Bei der Energieabgabe    wird   durch das Öffnen des    Hahnens   26 die Pressluft in den Ballons 20 ins Freie abgelassen. Hierdurch geben die Federn 35 und 35b sowie die Tellerfedern und das Vakuum im Raum 23 die Energie über die Antriebsstange 21 und das Getriebe wieder ab, wobei im    Endverschub   die Magnete 28 durch den Anzug die nachlassende Federkraft ergänzen. 



  In    Fig.   3 ist 2 der Kolben, 6 ein Doppelventil, 8 ein    Pumpenantrieb,   10    ein   Übersetzungsgetriebe, 18    eine   Vakuumpumpe, 19 Pressluft, 20    Pressballons,   21 die Antriebstange, 23 ein Vakuumraum, 26 Hahnen, 27 ein Rohr und 35    Federn.   



  Die Vorrichtung nach    Fig.   3    funktioniert   so, dass bei der Ladung die Vakuumpumpe 18 über das Doppelventil 6 aus dem Vakuumraum 23 die Luft entzieht und diese    zusammen   mit Luft aus der Atmosphäre in    Pressballons   20 presst. Hierdurch    wird   der Doppelkolben 2 angezogen, wobei die Zugfedern 35 gespannt werden und im Raum 23 ein Vakuum entsteht.    Gleicherweise   werden im anderen Zylinderteil die Blattfedern 35b    zusammengedrückt.   



  Bei der Energieabgabe wird    dtwch   das Öffnen des    Ablasshahns   26 der Pressluft 19 in den    Ballons   20 der Austritt freigegeben,    wobei   sich der Doppelkolben 2 unter der Wirkung des    Vakuums   und der    Zugfedern   sowie der Blattfedern 35 und 35b und der Pressluft 19 im Federkäfig rechts verschiebt    und   die    Antriebstange   21 die gespeicherte Energie wieder abgibt. 



     In      Fig.   4 sind 1 der Zylinder, 2 der Kolben, 4 eine Dichtung, 6 ein Ventil, 8 der    Pumpenantrieb,   10 das Übersetzungsgetriebe, 17    -ein   Luftraum, 19 Pressluft, 21 eine Antriebsstange, 24    ein   Zughaken, 26 ein Hahn und 35 und 35b Federn. 



  Die Vorrichtung nach    Fig.   4 funktioniert so., dass beim Laden durch manuelles oder maschinelles Ziehen mittels des Zughakens 24 Luft durch das Ventil 6 in den Luftraum 17 gesogen wird. Dabei wird der Kolben 2 verschoben und spannt die Federn 35 und 35b und verdichtet die    Luft   19 im    Federkäfig.   Bei der Energieabgabe wird durch das Öffnen des Hahns 26 der Pressluft im Luftraum 17 Austritt gewährt, so dass sich der Kolben 2 unter    Druck   und Zug der Federn 35 und 35b und der    Druckluft   19    zurückbewegt   und über die Antriebsstange 21 und das Übersetzungsgetriebe 10 die    gespeicherte   Energie wieder abgibt. 



  In    Fig.   5 ist 1 der Zylinder, 2 der Kolben, 6 das Ventil, 7 die Pumpe, 8 der Pumpenantrieb, 10 das    Übersetzungsgetriebe,   15 ein Regulierhahn, 16    Press-      substanz,   26 ein Hahn, 33 eine Zahnstange, 34 ein    Pressjoch,   35 sind    Federn,   36    Federkäfige   und 37    Pressstangen.   



  Die Vorrichtung nach    Fig.   5 funktioniert so, dass durch die Pumpe 7 die    Presssubstanz   16 in den Zylinder 1 gepresst wird. Hierdurch hebt sich der Kolben 2, verbunden mit den    Pressstangen   37, und verdichtet die Pressluft 19 und presst die Federn 35 in den Käfigen 36 zusammen. Dadurch bildet sich unter dem Kolben    2a   ein Vakuum. Die zur Spannung der Federn 35, Verdichtung der Pressluft 19 und zur Erzeugung des Vakuums benötigte Energie ist dann gespeichert. 



  Durch Ablassen der    Presssubstanz   16 wird die Antriebszahnstange 33 unter dem Druck der Pressluft 19, der Federn 35 und dem Zug des Vakuums unter dem Kolben 2a zurückgezogen und bringt ein mit einer    Einklinkvorrichtung   versehenes    übersetzungs-      getriebe   10 in Rotation, das als Antrieb dient. 



  In    Fig.   6 ist 1 der Zylinder, 2 sind Kolben, 4 eine Dichtung, 8 ein Pumpenantrieb, 16    Presssubstanz,   19 Pressluft, 26 ein Hahn, 28 sind Magnete, 34 sind    Pressjoche,   35 Federn, 39 eine Zugstange und 41 Federführungsrollen. 



  Die    Vorrichtung   nach    Fig.   6 funktioniert so, dass die    Presssubstanz   16, wie vorerwähnt, mittels der Pumpe mit dem Pumpenantrieb 8 in den Raum zwischen den zwei Feldern von Federn 35    gepresst   wird. Hierdurch wird die Pressluft 19 verdichtet, und die Kolben 2    mit   Federn 35 werden unter Führung der    Federführungsrollen   41 gegen die    Pressjoche   34 gepresst. Im Zylinder 1 unter dem unteren Kolben 2 entsteht durch den    Anzug   der Kolben ein Vakuum und ob den Magneten 28 eine Anfangsspannung. Durch das Ablassen der    Pressflüssigkeit   16 wird mittels einer Antriebsstange 39 die angehäufte Energie abgegeben. 



  In    Fig.   7 ist 1 der Zylinder, 2 der Kolben, 8 der Pumpenantrieb, 10 das Übersetzungsgetriebe, 11 ein Faltbalg, 19 Pressluft, 26 ein Hahn, 27 ein Rohr, 33 eine Zahnstange und 35 sind Federn. 



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach    Fig.   7 ist die,    dass   mittels des Pumpenaggregates Pressluft 19 in den Faltbalg 11 über dem Kolben 2 gepumpt wird. Dadurch wird der Kolben nach unten gestossen und über den Kolben die unter dem Kolben befindliche Luft gepresst. 



  Durch das Einpumpen von Luft auf einer Seite des Kolbens wird    also   nicht nur die Luft auf dieser Seite komprimiert, sondern auch der Kolben verschoben und die Luft anderseits des Kolbens    mitkompri-      miert.   Mithin rufen die verschiedenen Luftdrücke zu ihrem Druckausgleich den    Kolbenverschub   hervor. 



  Durch den    Ablass   von Luft einerseits des Kolbens durch den hierdurch hervorgerufenen    Kolbenverschub   wird die Luft auch anderseits des Kolbens    mitdekom-      primiert.   



  Somit wird durch das Einpumpen von Luft Energie gespeichert und durch den    Ablass   von Luft, durch den hierdurch hervorgerufenen    Kolbenverschub,   die 

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    Energie   mittels der Kolbenstange und dem mit dieser wirkungsverbundenen Getriebe wieder abgegeben und stufenlos zur Nutzung gebracht. 



  Hierbei dienen die    Federn   zur    Informhaltung   der    Pressbälge   und einer    minimen   Druckgabe. 



  In    Fig.   8 ist 2 der Kolben, 3 die Kolbenführung, 6 ein Ventil, 8 der Pumpenantrieb, 10 das    überset-      zungsgetriebe,   16 eine    Presssubstanz,   19 Pressluft, 21 die Antriebsstange, 24 ein Zughaken, 25 ein    Zu-      hebel,   26 ein Hahn und 30 ein Reservoir. 



  Bei der Vorrichtung nach    Fig.   8 ist die Wirkungsweise die, dass von Hand oder auch maschinell die Zahnstange aus dem Speicher ausgezogen wird, so dass aus dem Reservoir 30 die    Presssubstanz   16 unter den Kolben 2 gesogen wird, wobei die    Presssubstanz   durch ein    Sperrventil   6 an ihrem Austritt verhindert ist. Durch das Zusammendrücken der Federn und gleichzeitige Komprimieren der Pressluft 19 wird der Energiespeicher geladen und durch den    Ablass   der    Presssubstanz   16 durch den Hahn 26 entladen, wobei die Vorrichtung durch den    Verschub   der Kolben- und Antriebsstange und Getriebe die Energie stufenlos    ab-      eibt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Energiespeicherungs- und stufenloses Antriebsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass zu speichernde Energie mittels Kolbenverschub als pneumatische Energie und Federdruckenergie gespeichert, mit Presssubstanz gegengehalten und stufenlos reguliert abgegeben und übersetzt zum Antrieb angewandt wird.
    1I. Energiespeicherungs- und stufenlose Antriebsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pumpe für Presssubstanz zum Verschub eines Kolbens und zur Unterdrucksetzung von pneumatischer Gegenpresssubstanz, zum Spannen von Federn und zur Erzeugung eines Vakuums aufweist, um Energie zu speichern, die durch den stufenlos regulierbaren Ablass der Presssubstanz über den Kolben und mit diesem wirkungsverbundenes Getriebe wieder abgegeben wird.
CH358632D 1955-09-28 1955-09-28 Energiespeicherungs- und stufenloses Antriebsverfahren CH358632A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRN20090012A1 (it) * 2009-03-11 2010-09-12 Alberto Donini Contenitore di liquidi, gas o vapori in pressione,atto allo stoccaggio di energia ad alta efficienza e a basso costo
CN117780699A (zh) * 2024-02-26 2024-03-29 栖霞市大力矿山机械有限公司 一种用于地下无轨设备的蓄能器自动泄压装置

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